Inbetriebnahme des beans cast v.2 HDMI-Stick – Teil 2

In Teil 1 hatte ich ja den HDMI-TV-Empfangs-Stick beans cast v.2 kurz vorgestellt. Ich habe das Teil von einem kleinen deutschen Startup zum Testen in die Finger bekommen. In diesem Beitrag stelle ich euch das Konzept und die Inbetriebnahme vor.


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Der beans cast v2-HDMI-Stick ist erst letzte Woche eingetroffen und ich hatte am Wochenende mal Zeit, das Ganze kurz anzutesten. Erster Eindruck: Ich habe hier im Blog ja bereits einige HMDI-Sticks für DLNA- und Miracast-Empfang vorgestellt. Beim beans cast v2 musste ich kräftig umdenken, da der Entwickler ein anderes Konzept gewählt hat. Aber spätestens, als ich von einem uralten Acer Aspire 3000 Notebook, auf dem ich Windows 8.1 installiert habe, den Bildschirm auf meinen HDMI-Flachbildschirm spiegeln konnte, war ich hellauf begeistert.

Hintergrundinfos: Ich hatte mit dem Entwickler über das Thema per E-Mail einen Gedankenaustausch, so dass mir nun ein paar Interna vorliegen. Die erste Version des beans cast-HDMI-Sticks verhielt sich wohl wie die von mir getesteten anderen HDMI-Sticks mit DLNA und Miracast. Man musste per Schalter umstellen und viele Nutzer waren einfach mit der Bedienung überfordert.  Aufgrund dieser Erfahrungen mit dem Vorgänger habt sich der Hersteller dafür entschieden, nun alles über die Software zu steuern – kann ich nachvollziehen und gefällt mir.

Anschließen und loslegen?

Der beans cast 2 HDMI-Stick ist mit wenigen Handgriffen in Betrieb genommen. Einfach den HDMI-Stecker in die HDMI-Buchse eines TV-Geräts oder Bildschirms einstecken. Und dann noch über die microUSB-Buchse mittels des mitgelieferten USB-Kabels die Spannungsversorgung herstellen – fertig.

Obiges Foto zeigt den HDMI-Stick, den ich an einem HDMI-Adapterkabel (hatte ich hier zur Verfügung, der Stick kommt ohne HDMI-Kabel) angeschlossen habe. Oben im Bild ragt der microUSB-Stecker des mitgelieferten USB-Kabels zur Stromversorgung heraus. Ich habe den USB-A-Stecker an ein USB-Steckernetzteil eines hier vorhandenen Smartphones angeschlossen. Damit ist der beans cast 2 HDMI-Stick bereits betriebsbereit. Am TV-Gerät oder Bildschirm muss nun lediglich sichergestellt sein, dass als TV-Quelle der HDMI-Eingang verwendet wird.


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Dann sollte sich die in obigem Foto sichtbare Bildschirmdarstellung ergeben. Auf dem Bildschirm zeigt die Firmware des HDMI-Sticks die EZCast-Infoseite mit den benötigten Daten an. Der HDMI-Stick baut ein lokales WiFi-Netzwerk auf. Daher erfährt man in der Infoseite beispielsweise die vom HDMI-Stick verwendete SSID für die WiFi-Kopplung sowie das Passwort zum Zugriff auf diese Verbindung.

Ohne EZCast-App geht nix

Hier kommt der Punkt, an dem ich umdenken musste. Andere HDMI-Sticks mit DLNA- oder Miracast-Empfang spannten ein ungesichertes WiFi-Netzwerk auf, mit dem ich mich per Smartphone verbinden und dann die DLNA-Funktionen nutzen konnte. Man kann sich zwar auch mit einem (Android-)Smartphone mit dem WiFi-Netzwerk verbinden und das Kennwort eingeben. Der Versuch, anschließend mit einer DLNA-App wie Skifta auf den HDMI-Stick zuzugreifen und diesen als DLNA-Empfänger zu nutzen, hat bei mir nicht funktioniert (die Gründe habe ich in obigem Hinweis des Herstellers genannt – es wird alles über Software gesteuert). Aber auf der angezeigten Infoseite (siehe obiges Foto) wird ja klar gesagt, was Sache ist: Man braucht die App bzw. das Windows-Programm EZCast der Firma Winner Wave Co. zur Ansteuerung des HDMI-Sticks. Hier die Links zu den jeweiligen Stores bzw. Download-Seiten der kostenlosen App bzw. des Programms.

EZCast für Android
EZCast für iOS
EZCast für Windows / Mac OS X (deutsch)

Update: In der ursprünglichen Fassung war hier noch der Link auf die internationale EZCast für Windows / Mac OS X (englisch/chinesisch) Seite. Der deutsche Entwickler des beans cast 2 HMDI-Sticks hat mich darauf hingewiesen, dass er die Webseite www.bestbeans.de aufgesetzt hat, die ich nun in obiger Liste verlinke.

Nun ist die gewünschte App für Android oder iOS aus dem jeweiligen Store auf dem Mobilgerät zu installieren. Für Windows bzw. Mac OS X wird das Programm EZCast auf den oben verlinkten Webseiten zum Download bereitgestellt. Wählt man die Schaltfläche Download in der deutschen bestbeans-Downloadseite, startet der Download für Windows oder Mac OS X direkt.

Hinweis: Falls ihr den Hinweisen auf dem TV-Screen gefolgt seid und doch die internationale Webseite www.iezvu.com des EZCast-Entwicklers aufruft, tauchen dort möglicherweise chinesischen Schriftzeichen auf. Mein Tipp: Wechselt zur obigen deutschen Webseite, da legt der Entwickler die Hand ins Feuer, dass der Download virenfrei ist. Auf der Webseite www.iezvu.com gilt das nicht. Man kann in der rechten oberen Ecke des Browsers den Link ENGLISH anwählen. Dann werden auf der Seite die aktuellen Programmversionen für Windows oder Mac OS X zum Download angeboten. Abweichend zur deutschen bestbeans-Downloadseite erscheint auf der internationalen Website www.iezvu.com vor dem Download aber eine Formularseite, in der nach einer E-Mail-Adresse und einem SSID-Code gefragt wird. Da ist dann schon nicht klar, wo die E-Mail-Adresse landet. Bei der Inbetriebnahme des Stick hatte ich noch nicht diese Infos und habe eine Freemail-E-Mail-Adresse zur Registrierung verwendet. Eine Bestätigungsmail habe ich jedenfalls keine bekommen. Als SSID-Code ist ihr die auf dem TV-Bildschirm in der Infoseite angezeigte SSID einzutragen. Diese dient zur Authentifizierung, dass man einen EZCast-fähigen Stick hat. Aber wie bereits erwähnt: aus momentaner Sicht gibt es keinen Grund, den Download der Windows/Mac OS X-Software nicht von der Webseite www.bestbeans.de vorzunehmen.

Hinweis: Für Windows wird nur eine Unterstützung bis Windows 8 angezeigt – das Programm läuft aber auch problemlos unter Windows 8.1. Hintergrund ist, dass in Windows 8.1 eine Miracast-Unterstützung direkt integriert ist. Dies lässt sich aber nur auf Miracast-fähiger Intel-Hardware nutzen. Ich habe daher das EZCast-Programm auch unter Windows 8.1 installiert und erfolgreich eingesetzt. Die Funktionalität scheint sich aber, je nach Windows-Version geringfügig zu unterscheiden (bis Windows 8 wird kein Miracast-Streaming als Schaltfläche angeboten).

Konfigurationsseite und Bedienung per (Android-)App

Hat man die EZCast-App installiert – siehe auch folgende Teile – meldet sich (z.B. unter Android) die nachfolgend links gezeigte Darstellung auf dem Mobilgerät (hier von Android). Wählen Sie den stilisierten Bildschirm durch Antippen an.

Anschließend sollte in einem Popup der Name des vom HDMI-Stick aufgespannten WiFi-Netzwerks auftauchen (obiges Foto rechts). Es reicht, den Eintrag durch Antippen auszuwählen. Bei Windows sehen die Anzeigen ähnlich aus und sind anzuklicken.

Sobald die Formularseite (hier oben links) erscheint, hat die WiFi-Verbindungsaufnahme mit dem Stick geklappt. Wählen Sie die mit Home bezeichnete Stelle auf dem Bildschirm an. Wenn die in obigem Foto rechts sichtbare Darstellung angezeigt wird, steht die Verbindung mit dem Stick und Sie gelangen durch Antippen des Bildschirms zur EZCast-Funktionsseite (Foto unten links).

Die EZCast Funktionsseite, von mir auch als EZCast Home Screen bezeichnet, besitzt verschiedene Kategorien an Schaltflächen. Die Schaltfläche mit dem Fragezeichen in der rechten oberen Ecke ermöglicht die Online-Hilfe abzurufen. Die Schaltflächen mit Titeln wie Foto, Musik etc. im oberen Bereich dienen dazu, die verschiedenen Streaming-Funktionen abzurufen. Welche Schaltflächen angezeigt werden, hängt von der Betriebssystemversion ab. Ich gehe in den betreffenden Teilen auf die jeweiligen Schaltflächen ein.

Die drei Schaltflächen in der unteren Reihe dienen zum Zugriff auf die Einstellungen sowie zum Umschalten zwischen den Betriebsmodi DLNA und Miracast beim beans cast 2 HDMI-Stick. Bei anderen Sticks erfolgt diese Umschaltung per Taster, was oft recht umständlich ist (man muss zum TV-Screen hinlaufen oder an den Beamer kommen, um zwischen DLNA und Miracast umzuschalten). Der beans cast 2 HDMI-Stick startet standardmäßig im DLNA-Modus. Wählt man die Schaltfläche EZMirror, schaltet die Software den Stick in den Miracast-Betriebsmodus um. Dann hat man 60 Sekunden Zeit, die Miracast-Kopplung aufzubauen. Dies erfolgt mit den Funktionen des Betriebssystems. Die EZMirror-Schaltfläche ist nur bei Systemen vorhanden, die auch Miracast theoretisch unterstützen (z.B. nur in Windows 8.1 oder bei Android 4). Ob Miracast funktioniert, hängt dann vom Gerät ab. Auf das Thema gehe ich in Teil 3 noch kurz ein.

Gehen Sie im EZCast Home Screen auf das Symbol Einstellung (obige Foto links, untere Icon-Reihe), wird auf dem Smartphone die Seite mit der Fernsteuerung sichtbar (obiges Foto rechts). Über die Tasten der Fernsteuerung lässt sich auf die Funktionen der EZCast-Firmware zugreifen. Auf dem TV-Gerät sollte dann die nachfolgend gezeigte Seite mit den verfügbaren Funktionen angezeigt werden. In der unteren Icon-Reihe ist die gewählte Kategorie durch ein blaues Häkchen markiert (in folgendem Foto die Option Einstellen).

Über die Pfeil-Schaltflächen der Fernsteuerung können Sie nun am Mobilgerät oder am Windows-Rechner bzw. am Mac die einzelnen Funktionen anwählen. Mit dem Pfeil nach links oder nach rechts wählen Sie die jeweiligen Funktionen an – die OK-Taste ruft die betreffende Funktion auf.

  • Auflösung: Die Kategorie ermöglicht die Bildschirmauflösung zwischen verschieden Auflösungen umzustellen.
  • Kennwort: Hier lässt sich das Kennwort für den WiFi-Zugang ändern
  • Internet: Diese Kategorie dient zur Verbindungaufnahme mit einem WLAN-Netzwerk (siehe folgender Abschnitt).
  • Sprache: Ermöglicht Ihnen die Sprache der Bedienoberfläche umzustellen.
  • Aktualisieren: Über diese Kategorie wird die Firmware des HDMI-Sticks aktualisiert (siehe folgender Text).

Verwenden Sie die Pfeil auf/Pfeil ab-Tasten der Fernsteuerung, um ggf. zwischen Optionen vertikal zu blättern. Die OK-Schaltfläche an der Fernsteuerung des Mobilgeräts bestätigt die aktuell gewählte Option. Die Taste Key der Fernsteuerung blendet ggf. die Bildschirmtastatur am Mobilgerät ein. Mittels der Schaltfläche ESC der Fernsteuerung verlassen Sie eine Einstellkategorie und gelangen zur Seite mit den abrufbaren Funktionen zurück.

Anmerkung: Das Bedienkonzept ist aber nicht so ganz stimmig. An meinen Android-Smartphone verlangt die EZCast-App, dass ich z.B. die Bildschirmtastatur über die Zurück-Taste des Android-Geräts ausblende. Und auch das Zurückschalten von der Seite Settings zum Funktionsmodus mit den EZCast-Schaltflächen zum Streamen erfolgt nicht über die ESC-Taste der Fernbedienung, sondern über die Zurück-Taste des Android-Geräts. Dadurch kam es bei ersten Tests immer wieder zu Irritationen. Bei der Windows-Anwendung gibt es übrigens eine Zurück-Schaltfläche im Fenster der EZCast-Fernsteuerung. Hier sollte der Entwickler eventuell noch an der Vereinheitlichung arbeiten.

Einbuchung in ein lokales WLAN

Die Einbindung der Cast-HDMI-Sticks ist ja ganz trickreich: Man verbindet sich mit einem Gerät zuerst lokal mit dem HDMI-Stick. Anschließend bucht man diesen HDMI-Stick über dessen WLAN-Funktionen in ein bestehendes WLAN-Netzwerk ein. Dazu ist das Netzwerk auszuwählen und der Zugangsschlüssel einzutragen. Auch der beans cast v2 macht da keinen Unterschied. Wählt man die Kategorie Internet in den Einstellungen (siehe obige Monitorfotos) an, erscheint die folgende Seite auf dem TV-Gerät. Dort sollte das WLAN-Netzwerk des WLAN-Routers mit seinem Namen auftauchen (hier Orion).

Die Auswahl aus der Liste erfolgt über die Pfeil auf/Pfeil ab-Tasten der Fernsteuerung am Mobilgerät. Ist das gewünschte Netzwerk ausgewählt, betätigt man die OK-Taste der Fernsteuerung. Dann wird der Netzwerk-Zugangscode (WPA-Schlüssel) in einem Formular abgefragt und lässt sich per (Bildschirm-)Tastatur am Mobilgerät bzw. PC eingeben.

Dann ist die Verbinden-Schaltfläche zu betätigen. Nach kurzer Zeit sollte die Einbuchung in das lokale WLAN mit Internetanbindung angezeigt werden. In nachfolgendem Foto ist dies erfolgt, das Funknetzwerk Orion wird mit einem Häkchen markiert angezeigt.

Nach erfolgreicher Einbuchung im WLAN besitzt der HDMI-Stick die Möglichkeit, Firmware-Updates per Internet zu beziehen – und man kann auch über die EZCast-App auf das Internet zugreifen.

Anmerkung: Bei meinen ersten Versuchen war es so, dass der WiFi-Schlüssel zur Einbuchung in das lokale WiFi-Netzwerk bei Spannungsunterbrechungen am HDMI-Stick vergessen wurde. Laut Hersteller soll dieser Schlüssel aber erhalten bleiben, sobald die neueste Firmware aktualisiert ist. Vermutlich ist dies aber auch schlicht einer Fehlbedienung geschuldet. Nach dem Einbuchen im WLAN des HDMI-Sticks bin ich auf Einstellungen gegangen und mir wurde kein WLAN mehr angezeigt. Also habe ich die SSID gewählt und musste dann den Zugangscode neu eingeben. Bei meinem zweiten Test habe ich die Android-App EZCast nur aufgerufen, gewartet, bis der HDMI-Stick mit seiner SSID angezeigt wurde, habe diese angewählt und dann die auf dem Smartphone angezeigte Verbinden-Schaltfläche gewählt. Nach kurzer Zeit gelangte ich zur Seite mit den Streaming-Funktionen und hatte auch Internet – nur in einige Fällen dauerte es ein paar Sekunden, bis die WLAN-Einbuchung erfolgreich war. In diesem Fall wurde am Smartphone die Fernsteuerung und auf dem TV die Seite zur Auswahl des WLAN-Netzwerks samt Einstelloptionen eingeblendet. Ich habe dann ein paar Sekunden gewartet – und sobald die WLAN-Einbuchung erfolgreich abgeschlossen war, konnte ich über die Zurück-Schaltfläche am Android-Gerät wieder zur Seite mit den Streaming-Funktionen zurück.

Vorbildlich: Firmware-Update per Knopfdruck

Bei einigen der von mir vorher getesteten HDMI-Sticks mit DLNA- und Miracast-Unterstützung war kein Firmware-Update vorgesehen bzw. möglich. Bei einem Pearl HDMI-Stick konnte ich erinnerungsmäßig ein Firmware-Update per SD-Karte einspielen. Beim beans cast 2 ist das Thema Firmware-Update mustergültig gelöst. Ist man in der Einstellungsseite (siehe vorhergehende Screenshots), wählt man die Kategorie aktualisieren an. Dann erfolgt per Internet ein Abgleich und ein Popup zeigt ggf. an, ob neue Firmware verfügbar ist.

Der mir zum Testen überlassene beans cast 2 HDMI-Stick konnte sofort nach der Inbetriebnahme auf eine neue Firmware aktualisiert werden. Hierzu brauchte ich in obigem Popup-Fenster lediglich die JA-Schaltfläche über die Pfeil link/Pfeil rechts-Tasten der Android-Fernbedienung anzuwählen und mittels der OK-Schaltfläche der Fernbedienung zu bestätigen.

Die Firmware wurde dann automatisch per Internet auf den HDMI-Stick heruntergeladen (siehe obiges Foto) und dann installiert (nachfolgendes Foto).

Das ist alles sehr komfortabel und narrensicher gelöst – man sollte während des Firmware-Updates halt nicht die Stromversorgung abschalten. Hier hat jedenfalls alles geklappt. Und nach der, oben beschriebenen, Erstkonfigurierung konnte ich die Casting-Funktionen unter den unterschiedlichen Betriebssystemen testen. Dies beschreibe ich ab Teil 3 dieser Artikelreihe.

In der am Artikelende aufgeführten Linkliste finden sich übrigens noch Verweise zu einem EZCast-Blog mit hilfreichen Informationen (z.B. die WLAN SSID darf in älteren Firmware-Versionen max. 20 Zeichen haben). Dort ist auch ein Handbuch im PDF-Format downloadbar. Und es gibt noch einen Erfahrungsbericht von dem ehemaligen Microsoft Evangelist (und heutigen Google Mitarbeiter) Dirk Primbs zu einem EZCast-Stick (hat aber wohl nichts mit dem beans cast 2 Stick zu tun).

Artikelreihe
i: DLNA-/Miracast HDMI-Stick beans cast v.2 – Teil 1
ii: Inbetriebnahme des beans cast v.2 HDMI-Stick – Teil 2
iii: HDMI-Stick beans cast v.2 unter Android – Teil 3
iv: HDMI-Stick beans cast v.2 unter Windows – Teil 4
v: HDMI-Stick beans cast v.2 unter iOS – Teil 5

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Links:
1: EZCast für Android
2: EZCast für iOS
3: EZCast für Windows / Mac OS X

4: EZCast-Blog
5: EZCast-Forum
6: EZCast-Benutzerhandbuch (PDF)
7: EZ Cast–brauche ich das?


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2 Antworten zu Inbetriebnahme des beans cast v.2 HDMI-Stick – Teil 2

  1. R. M. Müller sagt:

    Hallo . wie kann ich ein TELEFUNKEN TV mit Opera-Browser knacken , damit ich auch downloads ausführen kann ? Wid nämlich ncht unterstützt !!! Jedesmal Fehlermeldung !! Ich habe vor ein paar Tagen gelesen , daß diese Dinger mit abgespeckter Software unter Lizenz von den Türken in Anatolien zusammengefriemmet werden !!!!!! Da wird uns unter deutschem Namen Türckenmist angedreht !! Hätte ich das vorher gewußt …..! Noch etwas zu Reimage-Repair : Laßt ja die Finger davon !! Bevor ich merckte , daß es sich um eine BETTELSOFTWARE handelt ,und ich vergeblich versuchte , das Programm zu beenden , war mein Notebook mit ein paar hundert Viren und Trojanern infiziert !!! Als Endeffekt mußte ich alles neu formatieren !!! Mir reicht es jetzt , ich SCHEISSE auf Bill Gates und sein Drecks-windows . Der Amimist fliegt jetzt auf den Müll !!

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