Es wird ja bereits seit längerem über eine iWatch, die Smartwatch von Apple, gemunkelt. Jetzt ist mal wieder ein Informationssplitter an's Licht der Öffentlichkeit gelangt: Apple soll den Schweizer Uhrenhersteller Swatch wegen einer Kooperation angefragt haben. Die Reaktion war aber interessant.
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Die Site macrumors.com kommt hier mit einem Artikel, der wohl auf einen Financial Times Bericht zurückgeht. Dem Artikel zufolge hat Apple versucht, mehrere Uhrenhersteller bei der Entwicklung der iWatch ins Boot zu holen. Die meisten lehnten ab. Nun ist die Anfrage an den Schweizer Uhrenhersteller Swatch wohl öffentlich geworden. Swatch CEO Nick Hayek hat die Anfrage Apples wohl bestätigt.
Laut Hayek gab es wohl Gespräche, die aber nicht von Swatch ausgingen. Das Unternehmen sieht aber keinen Grund, warum man eine Partnerschaft mit Apple eingehen sollte. Dahinter steckt auch das Ziel, das Know How in Punkto Ergnomie, Langlebigkeit und Batterielebensdauer zu erhalten.
Da passt natürlich eine recht klobige Smartwatch mit Akku-Standzeiten von 24 Stunden mit Pixel-Display nicht so wirklich in die Produktphilosophie und könnte eine Marke durchaus beschädigen. Interessant fand ich die eine öffentliche Verlautbarung Hayeks, der die Smartwatch nicht als "nächste Revolution" für Apple betrachtet. Die Details findet ihr in diesem Artikel.
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