Noch eine kurze Meldung zum heutigen Montag: Der kleine Platinencomputer Raspberry Pi ist ja sehr erfolgreich – 3 Millionen Einheiten wurden zwischenzeitlich verkauft. Aber es gibt auch Kritik an der Hardware. Nun haben die Entwickler still und heimlich nachgelegt und den Raspberry Pi B+ vorgestellt.
Anzeige
Ich hab's die Nacht bereits bei Engadget.com gelesen. Heute haben es aber Magazine wie heise.de oder Blogs wie Caschy gebracht. Für die eiligen Leser: Es können nun bis zu vier USB-Geräte ohne Hub angeschlossen werden, und das Strommanagement sowie der Stromverbrauch wurden verbessert bzw. reduziert. Der Raspberry Pi soll jetzt an einer USB-Buchse bis zu 1,2 Ampere liefern können, ohne dass das Teil wegen des Spannungseinbruchs gleich neu startet.
Weiterhin ist jetzt ein microSD-Kartenslot für Speicherkarten verfügbar. Details könnt ihr auf der Projektseite der Raspberry Pi-Foundation oder bei heise.de in diesem Artikel nachlesen. Der Preis bleibt übrigens gleich. Ich liebäugele ja schon länger mit dem Teil – vielleicht hole ich mir ein Exemplar – quasi als neue Frickel-Plattform. Mal sehen.
Anzeige