Bei Smartphones funktioniert es (scheinbar) noch: Der Kunde hat die Qual der Wahl. Ist man mit einer Plattform nicht zufrieden, wechselt man einfach die Pferde. Das hat jetzt Apple feststellen können.
Anzeige
Im Rahmen der Quartalskonferenz, bei der Apple Rekordeinnahmen vermelden konnte, kam auch ein anderes Detail ans Tageslicht. Tim Cook, Apples Vorstandsvorsitzender, berichtete genüsslich, dass gut 30 % der Käufer eines iPhones vorher Android-Gerätebesitzer waren.
(Quelle: Apple/AppleInsider)
Das kann man wohl recht genau sagen, weil Apple eine Transfer-App anbietet, mit der man seine Daten von einem Android-Smartphone auf ein iOS-Smartphone übertragen kann. Die 30 % Umsteiger sind der höchste Wert, den Apple bisher gemessen hat (siehe auch diesen appleinsider-Artikel).
Anzeige
ich glaub ja nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe :-)
hinzu kommt, dass nicht geschrieben wurde, wieviel von iOS bspw. zu Android abgewandert sind
Aber immernoch 70% aus dem eigenen Lager – riskant!
Ich schätze mal von Android auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln ist wohl das vernünftigste was man tun kann, Microsoft kommt nicht in die Gänge obwohl auch das Windows Phone mit 8.1 prima Läuft.
Aber für einen Bekannten Marken Namen wie Apple zu wechseln hat mich noch nie Interessiert, ich hing ziemlich lang auf meinem Sony Ericsson Viva mit Symbian fest bis ich dann auf mein Nokia Lumia gewechselt bin, und es läuft alles was mir wichtig ist prima drauf.
Und warum bitte soll es vernünftig sein von Android zu wechseln?
Die kochen alle nur mit Wasser und Bank usw. Geschäfte sollte man sowieso nicht von Mobilen Geräten vornehmen, egal mit welchem BS.
Unsicher sind sie alle, vor allem wenn das Gerät geklaut oder verloren ist.
Verschlüsselung hin oder her, nix ist sichererer als Daten die gar nicht erst vorhanden sind.
Problem bei Android sind die fehlenden Sicherheits-Updates. Ich schreibe die Tage noch einen Artikel. So ist die Stagefrigt-Lücke nur bei meinen Nexus-Geräten geschlossen. Ein Samsung S4 hat zwar Updates bekommen, aber eine Stagefright 2.0-Sicherheitslücke ist noch nicht geschlossen.