Neueste Volte von Microsoft: Benutzer, deren Windows 7 SP1/ oder Windows 8.1-PC für das Windows 10-Upgrade blockiert wurde, erhalten eine Get Windows 10-Benachrichtigung, dass der Administrator das Upgrade blockiert habe.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert. Fällt mir beim neuesten Streich von Microsofts Marketingstrategen im Hinblick auf die Windows 10 Upgrade-Versuche ein.
(Quelle: windowsitpro.com)
In diesem Artikel berichtet die WindowsITPro, dass Windows 7/8.1-Benutzer, deren Upgrade auf Windows 10 vom Administrator geblockt wurde, die obige Benachrichtigung erhalten. Der Benutzer wird informiert, dass sein Administrator dieses Upgrade blockiert habe und er mit seinem Administrator prüfen möge, wie das Upgrade auf Windows 10 zu bewerkstelligen sei.
Ich selbst habe hier diese Meldung noch nicht gesehen, aber Nutzer ethanthekiwi schreibt im ersten Kommentars zu obigem Artikel, dass bei Ihm die Anzeige erschienen sei. Hier sein Post:
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We are getting this message on our Domain computers running Windows 7 after setting Group Policy to block them. I've heard there is a registry edit, I may have to do that. Before this, Microsoft was being pushy and that was annoying, but this is outright disrespectful. We've indicated that we are not ready to upgrade to Windows 10 by installing the GPO, but Microsoft is now bypassing us and shaming us to our users by saying that we are wrong to block the update. I've been optimistic about the future of Microsoft lately, but they need to show some respect to the professional community and to their partners.
Der Kommentar ist wohl eindeutig, da ist jemand ziemlich angepisst – und das mit Recht! Nach Untersuchungen der WindowsITPro vermutet man, dass diese Benachrichtigung mit dem von mir im Artikel Bringt Update KB3139929 Windows 10 Zwangs-Werbung im Internet Explorer 11? thematisierten IE 11-Sicherheits-Update zusammen hängt.
Aus Sicht der Administratoren erfüllt das Vorgehen Microsofts – zumindest in meinen Augen – den Tatbestand der Nötigung und Microsoft schießt sich selbst aus dem Rennen um die Position eines seriösen IT-Anbieters. Sieht so aus, als ob Nadella die Karre richtige gegen die Wand setzt. Doof nur, dass die Linux-Community sich seit Jahren selbst im Weg steht und den Umstieg erfolgreich verhindert (ich verfolge dieses Linux seit 1993). Oder wie seht ihr das?
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Was genau stört Sie denn an der Linux-Community?
Das sich eine sehr technikaffine Gruppe mit aller Gewalt gegen Bevormundung und Einschnitten bei der Konfigurierbarkeit wehrt, ist imho verständlich und Benutzerfreundlichkeit ist ja letztendlich auch relativ.
Wer Linux auf dem Desktop voranbringen will, darf nicht auf die Community setzen. Das müsste eine Firma mit viel Manpower, finanziellen Ressourcen zusammen mit einer kompromisslosen Ausrichtung auf DAU-Bedürfnisse erledigen. Und selbst dann würde es Jahre dauern, signifikante Desktop-Marktanteile zu erobern. Siehe Apple. Google zieht mit seinen Chromebase/books so langsam nach.
Die Schlacht von Ubuntu & Co. ist dagegen schon längst verloren, was aber nicht schlecht sein muss. Immerhin haben auch solche Systeme ihre Zielgruppe. Und welcher Pro freut sich denn bitte nicht über ein frei konfigurierbares und sehr sehr sehr wahrscheinlich auch malware-freies System, dass einem auch noch weitestgehend von nervigen Supportanfragen befreit? (Nichts für ungut, aber die Mischung aus Ignoranz und Lernresistenz manches Windows-Nutzers ist echt zum…)
Na ja, ich schrieb ja, dass ich dieses Linux seit 1993 von irgend einer Alpha, die Linus rausgab, bis heute verfolge (damals mit Mühen in UMSDos zum Laufen gebracht). Irgendwann habe ich den Aufstieg und Fall der SuSe recht nah erlebt (Nachbar arbeitete dort im Vorstand). Alle drei Monate eine neue Distri und oft alles umgeworfen. Bei Ubuntu kommen ähnliche Schlenker – so dass viele Nutzer zu Mint gewechselt sind. Oder die zig Fenstermanager (KDE, Gnome etc.), bei denen die Entwickler sich gegenseitig arg bekriegt haben. Beispiel dieser Artikel – und die sind auch noch stolz drauf.
Und dann die Hochnäsigkeit, mit der Hilfesuchende in Linux-Communities behandelt wurden (eh, bist Du zu blöd zum suchen – arbeite dich mal durch die 1.000 Seiten Man-Pages und komme wieder). All das hat mich zum Schluss gebracht, dass die Linux-Verfechter sich selbst im Weg stehen und das Zeugs nicht reif für Endanwender ist. Und mit deinem Ansatz "Mischung aus Ignoranz und Lernresistenz manches Windows-Nutzers ist echt zum" gibst Du Wasser auf meine Mühlen …
Volle Zustimmung.
Diese "such erst einmal"-Typen in den Linux-Foren sind zum kotzen.
Wenn sie schon nicht antworten wollen, dann sollen sie gleich auf den Kommentar verzichten.
Allerdings gibt es solche Typen auch in Windows-Foren.
Und bevor hier jemand schimpft: Mein erstes Linux war Slackware mit 0.99.14-Kernel. Auf Disketten…
Es gibt auch freundliche Linuxforen, wo das RTFM eher weniger gebraucht wird (ubuntuusers z.B.).
"Und mit deinem Ansatz „Mischung aus Ignoranz und Lernresistenz manches Windows-Nutzers ist echt zum" gibst Du Wasser auf meine Mühlen …"
Das ist aber leider Teil der Realität. Die Zündschnur ist eben bei jeden unterschiedlich lang.
Ich würde solche Nutzer zum örtlichen PC-Fachmann schicken. Dann hat auch unsere Wirtschaft etwas davon.
Dass Lieschen Müller bei Linux ohne nervige Supportanfragen durchs Leben kommt, wage ich einmal zu bezweifeln.
Dass sie eine für sie hilfreiche Antwort bekommt allerdings auch ;-)
Lieschen Müller wird Linux gar nicht einsetzen, deshalb braucht man sie auch nicht supporten. Und wenn sie bei Windows Hilfe benötigt, reicht ein freundlicher Hinweis ("mit dem System kenne ich mich leider nicht aus").
alles hat irgendwie seine Daseinsberechtigung, auch Linux.
Nur hier handelt es sich um Nischenprodukt, was einfach nicht für die breite Masse marktreif ist.
Ich muss ja immer wieder schmunzeln, wenn die User nicht mal ein einfach Update hinbekommen oder Programm/Treiber verzweifelt versuchen in Gang zu bringen oder zu installieren.
Daher verstehe ich auch das basching über MS nicht, denn es gibt keine Alternative und was bei Mobilen OS an der Tagesordnung ist, das wird bei MS angeprangert. Wenn ich iOS anschaue, da kannst die Hardware nach 3 Jahren ca. ja entsorgen, weil entweder das OS unsicher ist, nicht mehr gewartet wird bzw. die Apps einfach nicht mehr laufen.
Ich gehe daher soweit, dass ich sage, warum deaktiviert MS nicht XP, denn einige User sind doch tatsächlich der Meinung, dass sie noch sicher unterwegs sind und gefährden somit auch andere.
Die Entwicklungszyklen ändern sich und die Unterhaltung (Sicherheit) von den System kostet richtig Geld.
Marc: Der Denkfehler in deinem Ansatz besteht daran, dass ein Desktop-System im Produktiveinsatz nicht wie Mobilgeräte alle 3 Jahre entsorgt werden kann. Hat Microsoft (und ein Großteil der Branche) leider nicht verstanden.
Bin da vielleicht etwas hemdsärmeliger, da ich aus dem Handwerk (da habe ich als Stift 1973 Elektroinstallationen gewartet, die nach dem 1. Weltkrieg, so 1920, entstanden sind – und Du konntest einfach einen Schalter oder eine Steckdose wechseln – war kompatibel, um bei Neusprech zu bleiben) komme – und später als Ingenieur in der Großchemie gearbeitet habe (Anlagenlaufdauer > 25 bis 30 Jahre und die Automatisierungs- sowie IT-Technik musste da gewartet werden – da sind viele Anbieter, die alle Jahre was neues, cooles hatten, oft gnadenlos rausgeflogen, weil nicht kompatibel). Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht. Aber die Prozesse in der Industrie haben nach wie vor keine Anlagen-Wechselzyklen von Monaten oder 2-3 Jahren.
@Günter
Ich halte dein Ansatz für falsch, denn ein Handy kostet teilweise ein vielfaches eines PC und kann weniger.
Die technische Entwicklung geht einfach sehr schnell und das ist Produktübergreifend, dh. man kann nicht in Sparten denken, genau das ist das Problem an der "alten Denke".
Wenn ein PC also die Lebensdauer eines Smartphone erreicht hat, ist das doch schon eine enorme Leistung und wie du ja bestätigst, hält ein PC sehr viel länger.
… es geht hier jedoch um das OS und die Upgrade-Info kommt ja auch nur dann, wenn die Hardware dies packt.
jeder hätte gejubelt, wenn Win7.x gekommen wäre, nur jetzt >>heißt<< das Produkt halt Win10.
"jeder hätte gejubelt, wenn Win7.x gekommen wäre, nur jetzt >>heißt<< das Produkt halt Win10."
Ich kann das Argument nicht nachvollziehen. Die Leute stört mit Sicherheit nicht die 10, sondern dass es einfach ein mieses Produkt ist. Nicht ausgereift, schleudert Daten, Administration wird deutlich eingeschränkt (Microsoft weiß viel besser, was gut für mich ist) usw. Es gibt viele Gründe nicht upzugraden, es gibt bestimmt auch ein paar dafür. Wenn ich mich aber nun mal dafür entschieden habe, diesen Weg nicht zu gehen und ein supportetes System weiterzunutzen, dann will ich um Himmelswillen, dass diese Entscheidung respektiert wird und dass nicht dauernd irgendwelche neuen Nag-Screens auftauchen.
@riedenthied
wieso soll das Produkt nicht ausgereift sein?
User die umgestellt haben und vorher vehement dagegen (bezogen auf meinen Bekanntenkreis) sind begeistert und haben, wenn Win8/8.1 als nicht ausgereift angesehen.
Aber bluescreens usw. wurden bisher keine gemeldet, die Rechner laufen smooth – immer solange man nicht selbst rumfingert mit den bekannten Tools und das System ins wancken bringt.
wie schränkst du bei iOS oder android (ohne Eingriffe/Tools) das "Heimweh" ein?
Diesbzgl. sind cookies und SocialM.-System gefährlicher, da diese komplett das surfverhalten der breiten Masse analysieren, da ja oft/kaum der Browser gelöscht wird usw.
Nimm's mir nicht übel, aber Meinungen aus irgendwelchen Bekanntenkreisen sind nicht maßgeblich für mich. Ich finde es etwas merkwürdig, ein schlechtes System mit einem noch schlechteren zu vergleichen und damit quasi zu rechtfertigen, dass es doch nicht ganz so schlecht ist. Windows 8 ist eine Katastrophe, vollkommen unstrittig. Und ich vergleiche hier auch nicht Äpfel mit Birnen, also lass mal iOS, Android und Fatzebock aus der Diskussion raus.
Nein, ich vergleiche ein ausgereiftes System – Windows 7 – mit einem unfertigen Windows 10. Ein unausgegorenes Windows 10, das mir an allen Ecken und Enden aufgedrängt wird wie saures Bier. Dass das nicht fertig ist, willst du doch wohl nicht ernsthaft in Zweifel ziehen? Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte, um all die Unzulänglichkeiten und ganz offenkundigen Bugs und halbgaren Apps zu beschreiben. Ist es wirklich schon ein großer Erfolg, dass keine Bluescreen auftreten? Also mal ehrlich, das ist ja wohl das mindeste, was ich von einem Betriebssystem erwarte.
Und nebenbei ist es ganz allein meine Sache, ob ich in den Tiefen meines Systems rumfingern will, ob ich es damit kaputt oder unsicher mache – allein mein Problem und nicht das von Microsoft oder irgendwem sonst. Ich hasse Software, die verrammelt ist und ich liebe Software, an der ich rumfingern kann. Dadurch kann man nämlich eine ganze Menge darüber lernen, falls dir das nicht bewusst ist. Und um den Bogen zurück zu "meinem" Umfeld zu spannen, der Enterprise Unternehmensadministration: Dort lasse ich mir erst recht nicht von Microsoft vorschreiben, was nach deren Ansicht gut für das Unternehmen ist und welche Updates ich installieren muss. Es dürfte bekannt sein, dass die Amis etwas andere Vorstellungen von Datenschutz und Überwachung – Verzeihung, Telemetrie – haben. Keiner kann kontrollieren, was die alles senden und wer sich das alles anschaut. Mag sein, dass das dem durchschnittlichen Consumer Wurscht oder überhaupt nicht bewusst ist, mir aber nicht und dem Unternehmen erst recht nicht.
also bei Win10 gibt es viele Probleme. Durch die auto updates bei Updates/Treibern knallt es bei jedem Patchday, weil ein Update mal wieder alles lahm legt. Der Edge ist lahm und rödelt dauern ab. Dann verursachen die neuen Apps die im Hintergrund laufen eine hohe CPU Auslastung, so dass meine CPU über 10°C wärmer ist als unter Win8. Dann hat MS in Version 1511 das NIC Teaming (Link Aggregation) kaputt gemacht, was bei der 10240 noch ging. Durch Auto Update auf 1511 sind auch bald Business Nutzer (wenn sie nicht die LTSB Enterprise nutzen) auf 1511 und können das nicht mehr nutzen.
Dann stört an Win10 die total konfuse UI mit einem wilden Mix aus alten und neuen Dialogen, wobei die neue Settings App hässlich hoch 10 und total unübersichtlich ist. Auch das hässlich weiße Desktop Theme stört. Dann ist das neue Startmenü auch in WinRT/XAML entwickelt und bockt gerne, wie das ActionCenter, Sound, Taschenrechner. Schau mal wie oft Leute keine Apps mehr ausführen können., wenn sie im Store überhaupt was finden, denn der ist auch totaler Murks.
Erst wenn man StartIsBack++, Aero Glass und ein anderes Theme benutzt, ist Win10 halbwegs erträglich.
Gut in Win10 ist eigentlich nur die neue Speicherkomprimierung, dass man PDFs von Haus aus drucken kann, dass Updates immer kumulativ sind und man nur das neuste installieren muss um up 2 date zu sein und das Expose ähnliche ALT-Tab zum Wechseln zw Programmen. Diese wenigen guten Dinge stehen zu viele negative gegenüber, als dass ich Win10 nutzen würde. Auch jeder Bekannte, der es mal getestet hatte, hat nur geflucht und wollte die aufdringliche Werbung zum Win10 Upgrade entfernt haben.
"Dass Lieschen Müller bei Linux ohne nervige Supportanfragen durchs Leben kommt, wage ich einmal zu bezweifeln."
Dann bin ich wohl kein Lieschen – freu! Ich komm mit Mint prima zurecht und will gern umsteigen – erstmal Dualboot, bis ich richtig fit bin und dann……….und das mit 69 als Autodidakt/Laie
Respekt
Bisher bin ich gescheitert
Na ja, Linux sollte hier sicher nicht das Hauptdiskussionsthema werden. Das war ja nur ein Randnotiz…
Mich interessiert vor allem, ob dieser neue Nag nun tatsächlich vom IE-Kummulativupdate kommt. Zurzeit sehe ich mich hier in einer Zwickmühle, ob ich das Update unternehmensweit freischalten soll oder nicht. Aus Sicherheitsgründen müsste man das eigentlich sofort freigeben, aber wenn nun sogar noch solch ein Nerv ansteht, vergeht es mir. Zumal man bei den Kumulativupdates ja auch nicht wirklich eine Wahl hat, die könnte man von nun an IMMER zurückhalten oder im nächsten Monat wird einem der Müll dann doch untergejubelt. :-/
Im von mir verlinkten Artikel http://www.borncity.com/blog/2016/03/09/autsch-windows-10-zwangs-werbung-per-internet-explorer-11/ habe ich die Nacht Screenshots nachgetragen. Sowohl heise.de als auch eine meiner Google+ Bekanntschaften konnten das auf Systemen im IE 11 nachvollziehen. Bei mir herrscht bisher ein "blinder MVP-Fleck" bzgl. des Nag-Screens ;-).
"Na ja, Linux sollte hier sicher nicht das Hauptdiskussionsthema werden. Das war ja nur ein Randnotiz…"
Das finde ich auch.
Microsoft lässt die Kritik an sich abperlen und setzt noch einen drauf.
Eines kann man den Jungs aus Redmond zumindest nicht vorwerfen:
Dass Windows langweilig ist. (Für Blogger ein Segen ;-) )
Man stelle sich mal vor der Text im Fenster wird nur leicht modifiziert:
'Your system administrator has blocked upgrades on this PC
For security reasons all of your personal files have been encrypted automatically.
Check with your system administrator about upgrading this PC to Windows 10 and to decrypt your personal files for free.'
@ Nobody:
Du hast absolut recht. Wie langweilig war es doch, als wir mit einem Mausklick auf 'Installieren' die update-Meldung von W7 zur Kenntnis nahmen – Patchday halt. Nun durchforste ich akribisch alle KB-Texte nach dem schwer zu kontrollierendem W10-Stalker.
Ich kann das nicht bestätigen. Ich habe auch blockiert über die Gruppenrichtlinieneinstellung und die Dinger, wie auch hier im Blog dargelegt, gelöscht. Das o.g. Sicherheitsupdates für IE11 macht auch nichts böses. (System Win7Prof 64 bit.)
Bei zwei anderen PCs läuft das anders, aber bisher auch noch nichts derartiges.
Ich gehe mal davon aus, dass jene PCs mit genannter Meldung bestimmte Updates installiert haben. Kann das ggf. auch mit den Windows-Sprachversionen zusammenhängen?
Also ich habe erst vor ein paar Tagen Windows 7 Ultimate 64bit neu installiert, KB982670, KB3035583 und KB3086255 hab ich ausgelassen und auf Updates Ausblende gesetzt, läuft einwandfrei hab zwar den KB3035583 wieder 2mal in den Ausgeblendeten Updates stehen aber momentan ohne Probleme.
@Günter o. Martha
Zitat:
> Und dann die Hochnäsigkeit, mit der Hilfesuchende in Linux-Communities behandelt wurden (eh, bist Du zu blöd zum suchen – arbeite dich mal durch die 1.000 Seiten Man-Pages und komme wieder).
@Dieter Schmitz
Zitat:
Diese „such erst einmal"-Typen in den Linux-Foren sind zum kotzen.
Und ich finde Leute zum kotzen, die zu faul sind, eine Suchmaschine zu benutzen, wo dabei das Problem schon zigmal im Netz durchgekaut wurde …
Ich will jetzt hier keinen Glaubenskrieg über Windows, Linux oder Mac OS X von Zaun brechen, aber ich kann die Leute, die sagen "Such erst mal …" gut verstehen, weil es mir selbst so ergeht. Die Benutzer sind einfach zu faul, eine Suchmaschine zu einen Problem zu befragen, wo garantiert in 90% der Fälle jemand dieses Problem schon mal beschrieben hat und die ersten drei Treffer das Problem lösen können.
Ich Ahnung von Linux und Windows (hoffe ich mal), null Mac OS X …
Meine Freundin kauft sich einen Mac …
Dialog:
Sie: Du, ich hab da ein Problem, kannste mal guggen …
Ich: Suchmaschine befragt! Zu Ihr: Da steht die Lösung …
Weile später …
Sie: Du kannste mir mal helfen? Wie geht das so und so?
Ich: Haste schon mal Tante G…. befragt?
Sie: Nö
Ich: Dann mach mal …
Sie: Ich hab die Lösung gefunden und das Problem behoben …
Nach ca. ein halbes Jahr dieses ständigen Dialogs …
Sie: Du ich hatte neulich ein Problem, da hab ich mal gesucht und das
Problem gelöst …
Ich: (Im stillen: Hurra, endlich wieder einer der denkt und Suchmaschinen
benutzt …)
Seit dem fragt Sie mich nur noch bei kniffligen Problemen, die anspruchsvoller sind …
Der Ansatz ist trotzdem nicht ganz korrekt, denn warum muss man alles suchen. Bedauerlicherweise gibt es keine saubere strukturierte Anleitung(Blogs/wikis), die auch über längere Zeit gepflegt werden.
Denn jeder User will nur schnell sein Problem gelöst haben und nach mir die Sinnflut.
wo gibt es knifflige Probleme?
wenn ich meine Daten vom System trenne, gibt es die nicht, da ich dann einfach den USB-Stick einlegen und neue installiere – dafür brauch ich nicht mal ein backup/image. … und bei Treibern/Hardware stellt sich in der heutigen Zeit immer mehr die Frage, entsorgen oder machen lassen, da der "eff. zu berechnende Stundenpreis/Aufwand" in keiner Relation zu einer Neuanschaffung (aktueller Stand der Technik) stehen würde.