Auch wenn ich nicht immer glücklich mit Dell bin (gibt so einige Blog-Beiträge zu Dell-GAUs), möchte ich euch diese Meldung nicht vorenthalten. Dell will zukünftig Notebooks und Workstations mit Linux weltweit anbieten.
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Die Info findet sich im Dell-Unternehmensblog im Artikel Expanding the Dell Portfolio of Ubuntu Laptops and Workstations. Im Rahmen des Projekts Sputnik sollen super dünne XPS 13-Zoll-Notebooks mit Intels Skylake CPU mit einem vorinstallierten Ubuntu angeboten werden.
(Quelle: Dell)
Bisher gibt es aber wohl noch keinen Termin, ab wann die Geräte global verfügbar sein werden, kann aber nicht mehr lange dauern. Daneben lassen sich die Modelle der Precision Mobile Workstations-Linie auf dieser Dell-Webseite mit Linux als Betriebssystem konfigurieren. Weitere Infos könnte ihr dem Dell-Blogbeitrag (englisch) oder diesem deutschsprachigen heise.de-Artikel entnehmen. Aktuell habe ich keine Ahnung, wie gut die Dell Geräte sind. Es bleibt aber zu hoffen, dass Dell mit dem Ansatz Erfolg hat.
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Ist bestimmt 'n schönes Teil.
Sogar mein alter Dell Latitude läuft prima mit Ubuntu.
Selbst die Funktionstasten wurden out of the Box unterstützt.
Nichts gegen Ubuntu,als 2.System,aber solange einige Ubuntu Installationsdateien einem zum verzweifeln bringen,wird es nie groß heraus kommen.Warum werden nicht alle Programme als Software angeboten,die man über das Softwarearchiv installieren kann,aber nein tar gz und Konsorten,die nur über die Konsole installiert werden können,schrecken viele User ab.Die Konsole ist fast immer nötig?Nur das Archiv macht nicht wirklich glücklich,wenn es auch fürs Surfen,Mail und Office reicht.Naja Musik und Fotos kann man auch noch bearbeiten,aber das mache ich lieber über Windows!