OneDrive: Neue Sync-Einstellungen

Microsoft hat den OneDrive-Client auf die Version 17.3.6517.0809 aktualisiert. Dieses Update bewirkt auch, dass der Client eine neue Synchronisationseinstellung erhalten hat.


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Ich selbst habe kürzlich bei einer Windows 10-Testmaschine die Update-Anforderung in einem Dialogfeld erhalten, dieses Dialogfeld aber geschlossen.

Die betreffende Update-Aufforderung fand ich atypisch – so etwas sollte über Windows Update ausgerollt werden. Zudem habe ich OneDrive auf den Testmaschinen nicht eingerichtet.


(Quelle: mspoweruser.com)


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Bei mspoweruser.com beschreibt man nun, dass OneDrive auf die Version 17.3.6517.0809 aktualisiert wird. Dort steht im Kontextmenü des im Infobereich der Taskleiste angezeigten OneDrive-Symbols eine neue Option zur Verfügung. Man kann die Synchronisation mit dem Onlinespeicher um 2, 8 oder 24 Stunden pausieren.


(Quelle: mspoweruser.com)

In den Eigenschaften gibt es zudem eine Option, die Office 2016 ermöglicht, Office-Dokumente mit OneDrive beim Öffnen zu synchronisieren. Eine deutschsprachige Beschreibung findet sich bei deskmodder.de.


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8 Antworten zu OneDrive: Neue Sync-Einstellungen

  1. Markus sagt:

    Nun ja den Reiter Office gibt es schon ewig. Der erscheint nur eben wenn man auch Office installiert hat. Von einem Pause Modus ist bei mir weit und breit nichts zu sehen in dieser Version.

  2. Jörg sagt:

    Moin.

    Win 10 1511 (Enterprise), aktuellste OneDrive-Version. Keine Pause-Funktion in Sicht.
    Der Screenshot oben stammt aus ner 1607, evtl. erst damit möglich?

  3. Hans Brender sagt:

    Frag doch einfach mal
    Es handelt sich um den Next Generation Sync Client:
    und der ist verantwortlich für die Synchronisation zu OneDrive Personal und auch für OneDrive for Business. Eine Pause, besser in deutsch: "Synchronisation anhalten" gibt es nur bei der Synchronisation zu OneDrive for Business (Blaue Wolke) , nicht jedoch bei OneDrive Personal (weisse Wolke) , dort kann man dafür die Up- bzw Downloadrate zu OneDrive einschränken. Und der NGSC hat seine eigenen Update-Zyklen, weder Windows Update, auch kein WSUS, noch Office mit C2R . Hintergrund ist ein ganz anderer. Einerseits muss der NGSC mit OneDrive Personal arbeiten, andererseits mit OneDrive for Business und am Jahresende auch Dokument Bibliotheken zu SharePoint Teamsites und Groups synchronisieren. Dafür sind sowohl auf der Client, aber auch auf den Backend Servern Änderungen notwendig. Die Server hat Microsoft im Griff, aber bei den Clients kann man nicht auf die Administratoren warten. Jeden Tag schaut der NGSC nach, ob Microsoft für diesen Tenant die Vorgabe erfüllt, wenn ja wird automatisch upgedated. Wenn Nein, bleibts beim alten. Mit der letzten Version haben jetzt alle das Update bekommen. Obwohl das Change-Log nix hergibt, wurden doch umfangreiche Änderungen durchgeführt. Das Update ist mit 19 MB mehr als doppelt so groß… aber das kann man alles nachlesen: https://hansbrender.com/2016/08/27/next-generation-sync-client-neue-version-17-3-6517-0809/

  4. Hans Brender sagt:

    habe jetzt eine Gegenüberstellung des NGSC auf meinem Blog veröffentlicht: https://hansbrender.com/2016/08/30/next-generation-sync-client-was-ist-das/

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