Die Lekio-App: YouTube für die Ohren

Heute noch ein kleiner Tipp für Nutzer von Smartphones. Es gibt eine neue App des Startups Lekio, welches zum "YouTube für die Ohren" avancieren möchte. Die App ermöglicht ein persönliches Radioprogramm über individuelle Playlisten zusammenzustellen.


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Man kennt es: Kaum schaltet man das Radio an, wird man durch wiederholt gespielte Titel oder langweilige Moderationen genervt. Andererseits gibt es YouTube, wo man sich seine Musikvideos individuell über Playlists zusammenstellen kann.

Ein neues Startup, gegründet von Prof. Dr. Tobias Kollmann, Beauftragter für die Digitale Wirtschaft in NRW, und seinen Studenten Joel De Marco, Tobias Mähl und Lukas Bücking will das jetzt ändern. Auf lekio.de lässt sich eine Gratis-App für Android oder iOS herunterladen.


(Quelle:Lekio)

Die App ermöglicht es, Vorlieben für Musik (z.B. über Channels) zu definiere oder auf dem Handy gespeicherte Songs sowie die Spotify-Sammlung in Playlists zu kombinieren. Dieses Playlists lassen sich dann wiedergeben – man hat sein individuelles Radioprogramm. Weitere Details lassen sich auf der Lekio-Webseite nachlesen. Eine kurze Vorstellung des Startups findet sich hier.


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2 Antworten zu Die Lekio-App: YouTube für die Ohren

  1. Franziska sagt:

    Hört sich sehr interessant an.
    Leider muss man sich mit einem Google- oder Facebook-Account an der App anmelden.
    Das ist nichts für meinen Geschmack.
    Weder Google noch Facebook geht es etwas an, welche Musik ich höre.
    Schade.

  2. Tim sagt:

    Beauftragter für die Digitale Wirtschaft in NRW… und dem fällt nix besseres ein als das? Als ob es bei Spotify und YouTube, oder gefühlt jedem lokalen Player keine Playlisten und "Channels" und Co gäbe…

    Aber wenigstens beweisen die Herrschaften so, wie leicht es ist, mit Krams vielleicht sogar Geld zu verdienen… Apps halt!

    Fehlt doch nur noch der Verkauf und vor allem Micropayment in irgendeiner Form… angefangen dabei, Werbung in der App durch Zahlung abzuschalten.
    Stimmungsvolle Hintergründe für 99 Cent, wären doch auch was…

    Vielleicht hätten die Herrschaften mal besser Videodienste in einer extra App vereinigt, sowas gibt es nämlich wirklich noch nicht vernünftig! Das eigene TV Programm aus YouTube, Amazon Prime und Co zusammenstellen… Ein Traum

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