Windows XP: Nicht tot zu kriegen

Es ist ein Phänomen. Das zum Jahrtausendwechsel erschienene Microsoft Betriebssystem Windows XP ist nicht tot zu kriegen – obwohl es keinen Support mehr erhält. Weltweit laufen immer noch sehr viele Systeme und zuletzt nahm der Windows XP-Anteil sogar zu.


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Ich hatte es bereits Ende März 2018 im Artikel Windows in Zahlen: Fragmentierung, Marktanteile angerissen. Windows XP läuft, laut den Statistiken von NetMarketShare.com, immer noch auf 4,59 % der Desktop-Systeme.

OS-Verteilung Windows
(Quelle: Netmarketshare.com – Betriebssystemverteilung Desktop 2.2018)

Und dies, obwohl Microsoft die Unterstützung dieses Betriebssystems offiziell vor vier Jahren eingestellt hat. Die Unterstützung von Windows XP mit Updates wurde im April 2014 offiziell beendet. Seitdem hat Microsoft die Benutzer ständig an die Vorteile eines aktuellen Betriebssystems erinnert, da nur dieses Sicherheitsupdates und Patches erhält.

Softpedia hat es hier aufgegriffen: Trotz der fehlenden Updates ist Windows XP nach wie vor eine sehr beliebte Wahl für PC-Nutzer auf der ganzen Welt. Der Anteil der Windows XP-Benutzer ist in den letzten Jahren zwar allmählich zurückgegangen, was angesichts der fehlenden Updates durchaus Sinn macht. Der Rückgang endete jedoch im Oktober 2017, als Windows XP von 6,19% auf 7,64% sprang, um dann im folgenden Monat wieder an Boden zu verlieren. Mit einem Marktanteil von derzeit 4,59% ist Windows XP damit die viertbeliebteste Windows-Version, mit einem größeren Anteil als die derzeit beste MacOS-Version. Setzt ihr Windows XP noch in eurem Umfeld ein?


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60 Antworten zu Windows XP: Nicht tot zu kriegen

  1. Ingo sagt:

    Zum Glück nicht. Aber ein paar Museums-Geräte stehen hier noch rum, auf denen XP installiert wurde. Halt passend zum historischen Alter der Geräte auch ein OS aus der Zeit.

    Zumindest am Internet dürfte in naher Zukunft XP nicht mehr nutzbar sein. Google forciert ja https auf jeglichen Seiten. Und gleichzeitig ist TLS 1.3 verabschiedet worden und wird die vorhandenen Verschlüsselungsverfahren ablösen.

    XP kann kein TLS 1.3 und die Browser, die noch für XP rauskamen und zumindest TLS 1.2 beherrschen, werden nicht mehr weiter gepflegt bzw. sind nicht mehr unter XP lauffähig.

    Damit dürften dann die Nutzer die meinen, dass ja mit XP noch alles bestens liefe, mit weiterer Verbreitung von TLS 1.3 außen vor stehen und hoffentlich davon Abstand nehmen, mit dem unsicheren Oldie das Netz zu besuchen.

    • Cmd.Data sagt:

      Microsoft-Mitarbeiter?

      MS sollte nicht so sehr sein Ego mit WinX verwirklichen, sondern auf die Wünsche der Kunden eingehen.

    • Stefan Kanthak sagt:

      Microsoft pflegt den IE8 für Windows Embedded POSReady 2009 und hat ihm gerade erst (für die letzten 10 Monate seines Support-Lebens) TLS 1.1 und TLS 1.2 beigebracht: KB4316682
      SChannel unterstützt TLS 1.1 und TLS 1.2 schon etwas länger…

    • Anonymous sagt:

      Man merkt es ihrem großkotzigen TLS 1.3 Fachgesimpel gleich an, sie haben von Computer keine Ahnumg. Windows Xp wird lauffähig bleiben, ob sie es wollen oder nicht.

  2. Max sagt:

    Ich bin überrascht, wie häufig Windows XP vor allem noch in Forschungsbereichen eingesetzt wird. Das hat allerdings ganz simple Gründe. Teure kommerzielle Geräte, die preislich teils im sechsstelligen Bereich liegen, wurden mit einer Software für Windows XP ausgeliefert. Während die Garantie der Geräte womöglich schon längst verfallen ist, ist die Hardware trotzdem noch jahrelang einsatzfähig, z.b. 20 Jahre lang. Nur stellt der Hersteller ja keine neue Software zur Verfügung, weil er die Kunden ja dazu bewegen möchte, neue Geräte zu kaufen.
    Ich bin absolut kein Fan davon, win XP einzusetzen. Den Grund hierfür kann ich in diesem Fall aber sehr wohl verstehen. Die Geräte sind sehr teuer, weshalb es wünschenswert wäre, wenn man die Software Win 7 oder win 10 fähig machen würde. Dies passiert aber nicht.
    Ich bin bereits zweimal im letzten Jahr auf solche Geräte gestoßen. Zum Glück werden die Rechner nur offline betrieben. Messdaten müssen mit einem USB-Stick übertragen werden.

    • Cmd.Data sagt:

      In zahlreichen Arztpraxen werden noch derartige Geräte verwendet. Oft ist darauf eine Speziealsoftware, wie z.B. die Bildanzeige von Röntgenbildern, wie sie in Zahnarztpraxen verwendet werden.

    • Volker sagt:

      Ich sah letztens einen Bericht zur Vorbereitung von Alexander Gerst auf seine Raumfahrtmission in der ISS. An prominenter Stelle im Zentrifugenraum stand dort ein Rechner, auf dem der Windows XP Screensaver zu sehen war. :) Ich hoffe nur, dass XP nicht auch auf der ISS eingesetzt wird. ;)

      • Bei uns laufen auch noch mindestens 30 Mini Touchscreen PCs mit WinXP aber auch nur Hausintern in der Firma, die Leasing Geräte sind von außen nicht erreichbar, die Geräte sind nicht mal 4 Jahre alt aber so lange sie Laufen wird sich da auch nichts dran ändern.
        Habe zwar etwas läuten hören das es neue Geräte mit einem Abgewandelten Android Linux geben wird aber es Juckt mich kein bisschen.

      • Anonymous sagt:

        Da kann man mal sehen, wie ahnungslos sie sind.

  3. Ingenieurs sagt:

    Ich habe Windows XP Embedded als PXE OS laufen.
    Doch da dort Updates sowieso keinen interessiert habe ich diese abgestellt um das Image klein zu halten.

  4. Na und, man bedenke das Windows XP noch auf 3/4 aller Bankautomaten läuft, auch bei uns läuft Windows XP noch auf fast allen Sport Geräten Clients sind aber nicht direkt mit dem Internet Verbunden und werden somit auch nicht mit gelistet, sonst würde die Prozentzahl noch weiter nach oben auf 6% steigen.
    Ich will auch nicht Wissen wie viele Windows NT Server noch laufen aber so lange die Hardware noch Funktioniert wieso nicht.

  5. RV sagt:

    XP läuft auf meinem Home-Laptop (Sony VAIO, seit 2005). Weiters Office 2000 und viele Anwendungen, die noch aus der Zeit von Win3.1 stammen. Auch diverse Drucker funktionieren bestens. Also ein richtiges Arbeitsgerät! Viele "Born"-Tipps wurden hier umgesetzt. Alles natürlich Offline.

  6. Gaga sagt:

    Korrekt! So lange die Geräte nicht im Netz sind und die Hardware noch einwandfrei läuft… Warum nicht!?
    Ich kennen auch noch ein Unternehmen das Schaltpläne und Platinenlayouts herstellt. Da läuft alles noch auf XP wegen der speziellen Software. Alles läuft einwandfrei, stabil und schnell. Warum also ausmustern?

  7. Es ist doch so, daß gerade die Updateritis von Microsoft die Benutzbarkeit von deren Betriebssystemen stark einschränkt:

    Windows 10 -> oft kaum benutzbar (Windows wird vorbereitet …)
    Windows 8 -> 1 x pro Monat wenige Updates, benutzbar
    Windows 7 -> dito wie Windows 8
    Windows XP -> HURRA, keine Updates mehr: schneller Start
    und man kann damit arbeiten, außer ins Internet zu gehen
    Windows 2000 -> dito wie XP

    Wieviel Zeit User mit den Updates mittlerweile verbringen, kann jeder hier in den Foren nachlesen. Und es haben in Firmen eben nicht alle Leute Zeit, ständig auf diese Updaterei zu warten, da die Leute auch arbeiten müssen. Und da ist es eben schon eine Erleichterung, ein OS zu haben, das nicht mehr ständig nervt sondern einfach nur läuft.

    • Gaga sagt:

      Eben! Und man läuft nicht Gefahr, dass nach dem nächsten Update irgendetwas nicht mehr funktioniert (passiert bei MS ja nicht selten…).
      Die Leute wollen arbeiten, müssen arbeiten, weil sie Geld verdienen müssen um zu überleben. Gerade kleine Unternehmen hängen da ganz schön in den Seilen. Da ist nix mit "ich bastel mal einen halben Tag an meinem PC weil beim letzten Update…".
      Das ist doch alles Bullshit!

    • David Teichfloh sagt:

      … dem muss ich leider zustimmen!
      Es wäre schön, wenn man mit einem Win produktiv arbeiten könnte, ohne das einem ständig irgendwelche Updates oder ähnliches dazwischen funken.
      Und da bleibt ein W-XP ohne Internet und ein W7 mit abgeschalteter Update-Funktion übrig. W7 ohne Update im Netz ist allerdings ein Risiko…
      Ich probiere derzeit W7 ohne Update und ohne Netz + Linux mit Netz (und Update) aus. Ist zwar etwas umständlich, bei Start des Gerätes auszuwählen, aber mal sehen…

      • Steter Tropfen sagt:

        Wie wäre es mit einem Offline-Windows, auf dem in einer Virtuelle Maschine ein Online-Betriebssystem läuft? Im Bridged-Modus kriegt die VM Netz, auch wenn der Host (scheinbar?) keines hat.

        Das wäre meine geplante Strategie. Nur konnte mir bislang keiner 100%ig sagen, ob das nun sicher ist oder ob sich der Host auf diese Weise nicht doch was einfangen könnte.

        • Günter Born sagt:

          Erscheint mir eine unsichere Sache, da die Isolation von VMs auch immer wieder Lücken aufweist. Ich denke eher an einen Linux-Host, auf dem Windows-Gäste offline laufen. Und für spezielle Fälle könnte man eine Variante wählen, wo der Gast zwar online geht (z.B. um per Elster Steuerdaten zu verschicken). Beim herunterfahren der VM werden aber alle Änderungen verworfen und beim nächsten Start lädt Windows von einem Snapshot.

        • Gaga sagt:

          Bei mir läuft Windows 7 Pro als Basis und darauf diverse VMs mit Windows 7 Pro für verschiedene Zwecke (Privat, Entwicklung, Test usw…). Nur eine VM davon geht online. Ob das sicherer ist weiß ich nicht. Aber ich erspare mir in jedem Fall die Neuinstallation, wenn was sein sollte. Die VMs und das Basissystem liegen als Backup bzw. Image auf einer NAS. Wenn was kaputt geht habe ich den ganzen Mist in 20 Minuten wieder am Laufen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass ich beliebig viele VMs haben kann. Bei Bedarf mache ich mir von einem sauber eingerichteten OS (fertige VMs mit Win 7, 8/8.1 und 10 liegen auf der NAS) eine Kopie und teste darauf z.B. Software. Bei den heutigen Plattenpreisen frisst das kein Brot mehr. Das ist seit vielen Jahren meine "Strategie" und ich fahre sehr gut damit. Und das ganze Aktivierungsgeschwudel spare ich mir auch. Office z.B. ist auf den betreffenden VMs von mir vorinstalliert und steht somit bei jeder neuen Kopie sofort zur Verfügung.
          Updates: Mache ich auch keine mehr – die Update-Funktion ist abgeschaltet. Sehr kritische Sicherheitspatches spiele ich manuell ein und alles andere brauche ich nicht.

    • Infotech Avanas sagt:

      Interessant – SUUPER… in unserer kleinen Beratungsfirma (Technologie, Informatik) laufen die internen Systeme (Text, Buchhaltung, Grafik, Mail) seit 15 Jahren (!!!) auf winXP prof. SP3 clients und einem XP Server. Fast alle Systeme sind OpenSource (z.B. LibreOffice, PaleMoon Browser, TOR…).

      Vollkommen störungsfrei, mit ganz wenig prof. internem Support seit 15 Jahren und frei von aller GOOGLE und MS Spyware. Minimalisiert auf das Wesentliche und produktive Arbeit. Kein IE Spielzeug, keine automatischen MS Updates oder Konfiguration und das ganze LAN durch eine HW/SW-Firewall sauber von der Aussenwelt geschützt. Unsere IT bringt seit 15 Jahren professionellen Nutzen zu minimalen HW- und SW-Kosten.

      Daneben arbeiten wir in einer professionellen open SUSE LINUX und UNIX Systemumgebung und werden in den nächsten 20 Jahren niemals mehr eine Mircosoft oder US amerikanische Spionagelizenz erwerben !

    • stan sagt:

      absolut richtig.

  8. Micha sagt:

    Windows XP Embedded Updates kann man problemlos einspielen. Hatte dabei noch nie Probleme und mache das seit dem offiziellen Supportende.

    Das funktioniert zuverlässiger als bei Windows 7 8.1 und 10.

    Firefox 52 ESR wird demnächst eingestellt. Dann gibt es keinen aktuellen Browser mehr für Windows XP außer den wenig brauchbaren Internet Explorer 8. Der bekommt ein mal im Monat sein kumulatives Sicherheitsupdate bis Windows Point of Service 2009 eingestellt wird.

    Auf Arbeit werden immer mehr Windows XP Rechner durch Windows 7 ersetzt. Die gründe dafür sind meistens das die Hardware nicht mehr stabil läuft da sie zu alt ist.

    Wenn man bedenkt das Windows 7 2020 auch schon wieder aus dem Support fällt eine teils fragwürdige Entscheidung.

    Aber Microsoft bietet ja momentan nichts an mit dem man zuverlässig arbeiten könnte.

    • Rene sagt:

      @Micha:

      Wollte gerade sagen, das es einige Seiten gibt, die Updates bereit stellen für winXP.

      Und machen wir uns mal nichts vor. WinXP macht nichts anderes als Win10. Nur das man winXP auf einen 486er (32MB RAM u.s.w.) laufen lassen könnte/kann und Win10 da schon mal locker x100 an Ressourcen benötigt.

      Es wäre ja ein Traum, wenn MS mal ein OS raus bringen könnte, was so ausgereift ist wie ein win7 z.B., aber nicht so Ressourcen hungrig wäre.

      Aber die Zukunft liegt ja in der Cloud und im Konsum.

  9. Altbauer sagt:

    Bin derzeit in einem Krankhaus. Auf einem Fahrbaren P C zur Begleitung der Arztvisite habe ich XP gesehen. Habe natürlich weggeschaut ; )

  10. Benny sagt:

    Ich kann von meiner Bank keine Kontoauszüge mehr abholen, weil die Verschlüsselung von TLS 1.0 auf TLS1.1 geändert wurde. Gesagt wurde natürlich nichts, erst auf mein hartnäckiges Anfragen. Das Problem unter WIN XP IE8 bekomme ich TLS 1.1 oder TLS 1.2 leider nicht zum laufen, habe schon alles mögliche versucht. Hat jemand da noch einen funktionierenden Vorschlag? Also die Buchhaltungssoftware greift über die Einstellungen (dll`s etc.) vom Internet-Explorer 8 zu, den kann ich aber nicht mehr updaten, mein XP läuft als POS !

  11. Xp sagt:

    Windows XP ist in der Tat der Knaller gerade was Ressourcen angeht selbst Linux hat da keine Chance. Ich habe alles ausprobiert auf meinen kleinen Netbook. Habe ein Dual Boot laufen.

    Und was den Browser angeht unter XP versucht mal den Yandex Browser oder Chromium Alternativen ich war erstaunt wie schnell Ich noch im Internet mit dem Netbook unterwegs sein konnte selbst Google Maps absolut passabel. Es ist also noch lange nicht Tot. Mit den WinXP PE Updates würde ich gerne mal testen. Oder am besten Offline einspielen. XP the Beauty

  12. Silvie sagt:

    Ich bin und bleibe der absolute XP Fan.
    Zwei Laptops laufen unter Win 10 und und zwei PC`s unter XP.
    Updates bezhiehe ich mit Proready. XP bleibt mein Favorit, ist nach wie vor stabiler als win 1o und habe mich über das Upgrade geärgert. Nach Installation hat nichts mehr funktioniert und konnte dieses jedoch rückgängig machen. Bei meiner Bank sehe
    ich wenn ich einen Blick dort heimlich werfe XP, sowie sich auch die Ämter nicht trennen können. Nun Ja ich besitze eine sehr gute Antiviren Software und das Internet
    schalte ich nur bei Bedarf ein.

  13. Nobby sagt:

    Ich gehe seit 1995 ins Internet, erst mit Win 95 dann mit Win98, Win ME und schließlich mit WinXP bis heute. Ich habe die Comodo Firewall und Avira als Virenschutz und habe in 23 Jahren intensiver Internetnutzung auch in dunklen Ecken des I-Net noch nie ein Virus gehabt! Ich habe XP schon einige Male neu installiert und es ist ein Traum, es ist das beste Betriebssystem, was Microsoft je auf den Markt gebracht hat. für das Netz nutze ich Chrome Alternativen oder Opera und damit läuft alles. Klar, dass die Hysterie geschürt wird durch die Betriebssystem Hersteller, die natürlich immer neue Systeme auf den Markt werfen wollen um Geld zu verdienen. Ein ever running system bringt natürlich keine Milliarden ein, Deswegen wird bewährtes kaputt oder gefährdet geredet. Dabei ist doch längst klar, das Internet gefährdet den PC nicht, sondern der User der davor sitzt. Ich werde XP so lange nutzen, wie es eben geht und dann allenfalls auf die vorhandene Vollversion von 7 umsteigen. ich werde mich nicht der Diktatur von Microsoft unterwerfen, alle naselang dem Giganten mein Geld in den Rachen zu stopfen.

    • Günter Born sagt:

      Für Mitleser: Nun ja, die eine Seite sind private Systeme. Die andere Seite betrifft Lösungen im Geschäftsumfeld. Und da ist ein ungepatchtes Windows XP im Internet russisches Roulett – die diversen Ransomware-Vorfälle zeugen davon. Sollte man im Hinterkopf behalten.

      • Heinzel sagt:

        Mein Lieber,
        sicherlich haben Sie zuhause auch ein Schloß von einem Panzerschrank an der Haustür, weil doch jeder Klempner jedes normale Sicherheitsschloß innerhalb von einer Minute knacken kann?
        Es gibt tausende Hard- und Softwareentwickler, die extrem komplexe Softwaresysteme am laufen habe. Die können nicht einfach wegschmeißen!

  14. deo sagt:

    Die Statistik ist eh Kappes. Das, was da gemessen wird, sind Systeme, die regelmäßig auch online eingesetzt werden. Die Dunkelziffer derer, die XP in abgeschirmten Systemen benutzen, fehlt komplett. Im Gegensatz dazu, werden die aktuellen Betriebssysteme stets auch online sein, so dass der XP-Anteil grundsätzlich höher ist, als nur die "Unverbesserlichen", die sich damit regelmäßig noch Onlinegefahren aussetzen.

    • Dekre sagt:

      Genau, das ging mir auch gerade durch den Kopf. Das ist alles nach dem Motto:

      "Glaube nie an eine Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."

      Jeder muss für sich das aussuchen, was er braucht und auch benutzt. Ich habe noch ein Notebook mit Windows 98 und der funktioniert mit dortigen Office komplett.

    • Josi sagt:

      Malware sitzt nicht einfach in der Leitung und wartet auf ein ungepatchtes Windows. Das ist blanke Panikmache, um die Angsthasen zum Wechsel zu bewegen. Jeder Virenscanner und ein vernünftiger Umgang (nicht alles bestätigen und anklicken) ist sicherer als die ganzen Windows-Patches zusammen. Hätte ich nicht vor einer Weile einen Windows 7 Laptop praktisch geschenkt bekommen, ich würde XP noch heute nutzen. Jetzt gibt es allerdings Probleme mit Browser-Updates und Unterstützung der neueren Seiten. Das zwingt einem dann zu einem Wechsel. Aber ganz sicher nicht übertrieben aufgeblasene Sicherheitsprobleme.

  15. Kevin Holzapfel sagt:

    Ich nutze Windows XP täglich auch für Online-Banking usw. Gib keinen Grund es upgraden!

    Dieser Beitrag wurde von einem XP Laptop geschrieben =) Die US-Army setzt auch weiterhin auf XP.

    https://futurezone.at/digital-life/warum-das-us-militaer-windows-xp-nicht-los-wird/400045952

    Die Deutsche Bahn wird Ihre Automaten auch 2019 nicht umrüsten, da wird weiterhin XP laufen. Im DHL Verteilerzentrum laufen auch viele XP Computer die am www hängen.

    Alles kein Problem!

    • Xxxxxxxx sagt:

      Ja, aber die ZAHLEN MS Tausende Euronen für Updates!

      • Josi sagt:

        Ja und? Können die auch. Microsoft Updates machen das System maximal gefühlt sicherer. Ich habe so gut wie nie Updates gemacht, bin auf Service Pack 3 auch nur spät umgestiegen. Updates kommen bei mir nur drauf, wenn etwas nicht läuft. Ansonsten juckt es mich nicht. Beim Browser handhabe ich es genauso. In den letzten 10 Jahren hatte ich gerade mal ein Problem mit einem Virus. Der war auf einer Internetseite im Skript. Normalerweise blockt mein Scanner das, aber da hatte ich wohl einfach mal Pech gehabt. Da hat mich Avast in den vielen Jahren halt einmal verlassen. Passiert. Der eingebaute Windows Defender hatte bei einigen Tests sogar jede dritte Malware durchgelassen. Outlook ist eine ebenso bekannte Malware-Schleuder. Die größte Gefahr sind nicht fehlende Updates, sondern der User vor dem Rechner, der ohne nachzudenken auf "Ja", "Weiter", auf falsche Flächen auf unseriösen Internetseiten klickt und von unbekannten Mails Dateianhänge öffnet.

        Das ist trügerische Sicherheit, die diese Magazine mit ihren XP-Horrorszenarien zusammendichten. Als ob Updates und Windowswechsel ausreichen…

        • Kalle sagt:

          Kann dem nur zustimmen. Hatte bis Ende 2018 noch Windows XP im Einsatz. Auto-Updates immer abgeschaltet, SPs installiert und ansonsten nach Bedarf. Hin und wieder mal 'nen Scan, um sicherzugehen, dass alles ok ist, und ich fuhr damit gut. Da neuere Software nicht mehr unter XP läuft, bin ich Anfang 2019 auf Win7 umgestiegen.
          Mit der Panikmache will man doch die Leute nur zum Upgrade bewegen.

  16. Bernd Echtle sagt:

    Ich werde scheu, ich bin XP user seit 2004. Alles läuft perfekt. Es sind drei WIN7 und eine NAS im Netzwerk und ein XP Laptop von 2004. Ich wollte den XP Laptop gegen ein neueres Modell mit win7 austauschen. Ob mit LAN oder WLAN wenn der XP PC aus ist und die WIN7 Rechner starten ist keine Netzwerkverbindungen im Menue vorhanden, keine Ordner. Sobald der XP Rechner hochfährt funktioniert das Netzwerk. Wenn ich dann den XP Rechner vom Netz nehme oder ausschalte bleibt die Netzwerk Funktion erhalten. Alles mit statischen IP's, sämtliche Freigaben und was dazu gehört. Ich bin seit 1985 in der PC Technik und Nachrichtentechnik und im Alter von 77 Jahren Rentner. An diesem Problem scheine ich zu zerbrechen, hätte ich doch nur Briefmarken gesammelt.

    Gruß Bernd

  17. David Obermeier sagt:

    Mein Laptop hatte bis vor kurzem Windows XP Home
    Es war Stillgelegt
    Ich hab Windows 7 daraufgetan
    Dann Windows 8
    Dann einen Tag später 8.1

    Er ist immer noch schnell

  18. coconetl sagt:

    Erst vor kurzer Zeit habe ich Windows XP (x64 Edition) auf meinem Laptop installiert, neben Windows 7, welches von Haus aus drauf lief. Aus Nostalgiegründen. Und wenn es viel einfacher zu bewerkstelligen wäre, hätte ich jetzt auch Windows 2000 am laufen.

    Warum? Ganz einfach: Weil es stabil läuft und dabei sehr schlicht ist. Abgesehen von Webbrowsern läuft einfach alles und es gibt keinen Grund, irgendwas zu erneuern. Die Software, die ich täglich nutze, liefe auch unter Windows 2000 oder auch unter Windows 98.

    Windows 7 und XP laufen aktuell parallel auf meinem Laptop und nur für aktuellere Spiele (um 2010 herum) starte ich Windows 7, sonst bekomm ich auch unter XP alles geboten, was ich so brauche.

    Schade jedenfalls, dass Windows 2000 nicht so richtig will bzw. große Schwierigkeiten bereitet wegen der 137gb-Grenze.

    Grüße vom Jahrgang 1984

  19. Netzwolf72 sagt:

    Ich habe auch noch Windows XP in Verwendung, da ich Anfang der Millennium Jahre sehr viel Geld in verschiedenste Musikprogramme von Steinberg und Native Instruments investiert habe, die ich nicht alle paar Jahre bzw. Windows Updates neu kaufen möchte.
    Tatsache ist, dass diese Software unter XP selbst noch auf einer 2,4 Ghz Northwood CPU ("single core" ;o) derart leistungsfähig ist, dass es keinen Grund gibt, sich in die Aufwärtsspirale von Hardware und Betriebssystem und der jeweils verwendeten Software, zu begeben, es sei denn man ist mit zu viel Geld gesegnet ;oP
    Leider stelle ich fest, dass mit XP ohne weiteres keine gescheite Internetverbindung mehr zustande zu bringen ist, da praktisch alle bekannten Sites Zertifikate verwenden, die alte Browser, auf die man dann ja leider zurückgreifen muss, nicht mehr auswerten können :o/
    Dadurch kann ich dann meine "alten" Programme nicht mehr online registrieren.
    Auch das automatische Einlesen von Musiktiteldaten z.B. beim konvertieren meiner CD Sammlung in hochwertige MP3s scheitert daran, dass es keine Internetverbindung mehr gibt.

  20. XP-Fan sagt:

    Klar nutze ich (immer noch) XP! Läuft allemal besser als das schlechteste Windows aller Zeiten – Windows 10 (auf meinem anderen Rechner). Keine Macken, keine Probleme, keine Viren, keine Internet-Attacken, alles Panikmache!

  21. Anonymous sagt:

    die XP Suche ist deutlich besser als die Suche unter win 10. Ich habe 2 Rechner hier. mit xp bin ich 10x schneller. Dazu kommt dass zahlreiche Spezialprogramme nicht unter Win10 laufen und Sondermaschinen mit diesem Betriebsystem ausgestattet wurden die ganz andete Lebenszyklen haben als Software. Da geht es um 6stellige Beträge. ( zb der Flugzeugträger der Royal Navi)
    Daher wird es im kommerziellen Bereich noch
    lange Zeit eingesetzt werden.
    Wenn Microsoft hier nicht handelt, die Chiphersteller xp nicht mehr supporten werden Inder und Chinesen dieses Geschäftsfeld übernehmen.

    • sego sagt:

      fast alles ist besser auf WinXP als auf Win10. Die Suche von Windows10 ist dermaßen schlecht, das es im Grunde peinlich ist, weil es früher besser ging. Oft werden Dateien nicht gefunden, die aber definitiv existieren.
      Auch diese doppelt gemoppelte Systemsteuerung ist übel. Die Neue ist zudem schlechter, weil aufgrund ihrer monotonen Farbgebung Icons nicht "ins Auge springen". Zudem wirkt alles überladen und unübersichtlich.
      Auf Windows Server ist das genauso. Diese "doppelt gemoppelt" Logik zieht sich auch da wie ein roter Faden durchs System. Nichts ist intuitiv. Alles muss irgendwo doppelt und dreifach gepflegt werden. Viele Dinge funktionieren manchmal einfach nicht obwohl man alles so macht wie es vorgeschrieben ist (-> GPOs, SCCM, VPN usw…). MS wird für mich immer mehr die "manchmal gehts, manchmal nicht, warum weiß keiner" Bude.
      Aber Hauptsache Features. Mehr und mehr und mehr und mehr und mehr. Features, Features, Features, Features. Teilweise machen die sich nichtmal mehr die Mühe einem zu sagen, dass ein Neustart benötigt wird nach einer Feature-Installation. Das macht man dann inzwischen schon auf Verdacht…

      Sorry, aber das ist der völlig falsche Weg. Quantität statt Qualität in der IT ist ein ganz böser Irrweg. Wenn ich mir das Desaster mit den RDP-Exploit-Patches ansehe. 2x wurde der während dem Rollout ersetzt. Einfach so, ohne kb-Änderung. Oder der letzte Win7-Patch vor dem ESU, der einfach mal etliche Maschinen bei uns ins Recovery hat laufen lassen, weil Bootfile nicht mehr existierte.

  22. didi sagt:

    Ich nutze auch immer noch Windows XP in meinem Hausnetz was jedoch keinen Zugang zum WWW hat da ich für den Scanner und für einen A2 Nadeldrucker keine passenden Treiber bzw. Software für neuere Betriebssysteme finden kann. Als bleibt nur eine teure Investition in neue Geräte oder bei dem störungsfrei und zuverlässigen XP bleiben.

  23. eber sagt:

    Volle Zustimmung zu den Kommentaren. Habe 50 Jahre DV-Erfahrung und möchte den PC kontrollieren und nutzen statt mich von ihm benutzen zu lassen. Bevorzuge HD statt SSD fürs Betriebssystem (billiger, mutmaßlich zuverlässiger). Das lästige Festplattengerödel ohne Anlass ist nach Abschalten des Festplatten-Indexing u. einiger Dienste weniger geworden. Hatte CP/M, DOS, W95-W2k, nutze noch XP. Dazu W7 f. Banking und Bildverarbeitungsprogs falls die es verlangen). Alle wichtigen Updates sind auf externen HDs gespeichert, kann sie auf jeden meiner PCs aufspielen ohne Internetzugriff. Browser unter XP: Firefox 52.9 ESR geht immer noch gut für moderne Webseiten, Youtube usw (musste da teils Plugins bzs. Add-ons hinzufügen, auf jeden Fall noScript um f. jede Webseite individuell Java-Script-Gefahren zu kontrollieren). Auch der alte Palemoon-Browser V3.6.9 (2010) geht noch für viele Seiten (teils wg veralteter Zertifikate bei https Ausnahmen erlauben). Updates (s.o.), Virenscanner und Firewall sind abgeschaltet! Stattdessen habe ich mit dem Snapshot-Festplattenimager von jeder C-Partition (W2k, WXP oder W7) ein aktuelles Image erstellt, dass ich bei Problemen (auch nach HD-Tausch) per USB-Bootstick-Start (z.B. Hiren's 15.2, mit Rufus erstellt) wieder vom internem (nicht C:) oder externen Laufwerk auf die aktuelle bzw. neue HD zurückspiele, dauert keine 30 Minuten. Bootstick auch gut um überflüssige Sprachversionen in Windows und installierten Progs auf C: zu entfernen. Als Filemanager: TotalCommander. Alte PCs ohne LAN oder WLAN kommen über externes USB-WLAN ins Netz..

    • Andreas sagt:

      Genau!
      Seitdem Windows einen Menschen mit der Entwicklung eines OS beauftragt hat (2000, NT), der ein Jahr dazu benötigte, hat diese Firma nun sogar auch ein OS, das, man lese und staune, einen Arbeitsspeicher LINEAR addressieren kann!!! Sowas hat die Welt (doch schon) gesehen… . Seit Windows XP läuft dieses NT nun sogar auch ohne schwerwiegende Denkfehler (Bugs). Microsoft ist eine Anwaltsfirma mit angeschlossener Bank und Vertriebsabteilung. Und dsas machen die auch sehr gut, indem sie das von aussen erworbene Programm NT immer wieder als neue Windows-Version (Konfigurationsvariante!) verkauft. Und die meisten kaufen! Eben gutes Marketing und gute Verträge mit den Hardwareherstellern. Das läuft!!
      Meine Empfehlung: In der Firma immer Linux einsetzen, es ist einfach günstiger in der Wartung und den verlorenen Arbeitsstunden der Mitarbeiter, die bei Windows auf "Updates" warten müssten. Eine Windows-Schleuder zum übersetzen der ulkigen Dateien, die von außen kommen.

  24. Mira sagt:

    Ich liebe Windows XP! Auch mit seinen (kleinen) Macken das beste BS von MS.
    Habe schon alle Win von 95 bis 10 gehabt bzw. habe, aber XP war und bleibt mein Favorit. Vom OE mit seinem uralten Design kann ich mich einfach nicht trennen.
    So einfachen Nachrichten Backup (.dbx kopieren, speichern und beim Bedarf wieder zurück einfügen) gibt es bei späteren Win-Versionen nicht mehr. Auch solche feine Sachen wie den Ordnern mittels desktop.ini ein Gesicht zu geben hat MS abgeschaft.
    Browser Opera 36, Chrome 49, läuft rel. gut, Firefox 52.9 extrem langsam. PaleMoon werde ich noch testen.
    Sonst läuft alles prima und stabil.
    Shell Pack Vista Inspirat, avast, Office 2003, Image auf ext. FP, alles gut.

  25. Benny sagt:

    Schöne grüße vom frisch Installiertem Windows XP, auf nem P4 2,4 Ghz mit 512 MB Ram. Alles läuft mehr als flüssig und da ReactOS leider nicht alltagstauglich ist und jedes Linux hier drauf laufen tut wie scheisse, wird das Xp wohl noch ne ganze Zeit hier verbringen. Ich setze allerdings auf die letzte Seamonkey version für XP, der Browser läuft mit am flüssigsten im modernen WEB

  26. Andreas sagt:

    Hallo User!

    Mit dem Update-Märchen erreicht Microsoft genau eines: Immer wieder das gleiche Programm (Windows NT) in Variationen an die geneigte User-Gemeinde zu verkaufen. Seit Windows XP läuft es sogar nicht mehr nur mit harten Bugs und es gibt sogar manchmal Treiber. Super! Warum Update-Märchen? Ganz einfach:
    Hier macht Microsoft nur eines: Die eine Türe zu, die andere auf. Türchen (Port) wechsle dich! Dadurch ändert sich nix. Der PC ist im Netz und damit weltweit hackbar. DAS ERFORDERT ABER IMMER DIE MITARBEIT DES BENUTZERS. Unsichere Passwörter sind da ideal. Oder der Besuch von merkwürdigen Seiten. Oder das Ausführen von email-Anhängen. In jedem Fall muss der Benutzer aktiv werden, um endlich einen infizierten PC zu erhalten… . Die Sicherheit steht und fällt eben mit dem Benutzer und ist unabhängig von Virenscannern oder OS.

  27. JH sagt:

    A list of browsers that do still (kind of) work on XPSP3: (ordered from best to worst, date 2020-08-09)

    Chrome v49.0.2623.112
    pros:
    -still the fastest and most modern rendering engine imho, has Pepperflash within
    -simple setup
    cons:
    -fails to establish connection to some HTTPS sites that require Elliptic Curve Cryptos (ECC) which are not available in XPSP3, ERR_SSL_VERSION_OR_CIPHER_MISMATCH e.g. https:/sourceforge.net
    -privacy issues

    Chromium v49.0.2623.112
    pros:
    -same good engine as Chrome above
    -better privacy
    cons:
    -Pepperflash must be added manually
    -also no ECC crypto

    MyPal 27.9.4 (fork of PaleMoon, which itself is a Firefox fork)
    pro:
    -very fast for a Firefox fork, much faster than Firefox 52 ESR
    -has OS independent openssl with ECC, therefore can show some sites where Chrome/Chromium do fail
    con:
    -engine is older than Firefox 52 ESR

    SeaMonkey 2.49.5 (also some Gecko fork)
    pro:
    -the only browser left who can still show chat.reactos.org date 2020-08-09
    con:
    -quite slow

    Opera 12.18
    pro:
    -fast and resource efficient
    con:
    -rendering compatibility gets worse and worse

    last XP compatible "Palemoon"
    con:
    -Mypal 27.9.4 is better in almost every aspect

    Firefox 52.9.0 ESR
    pro:
    -better rendering capabilities than MyPal
    con:
    -this Firefox version is PAINFULLY slow, the much older Firefox 28 (or Mypal) usually give a much better user experience

    NetSurf 3.10 (own engine)
    pro:
    -a very tiny browser
    con:
    -almost no site is compatible

    KMeleon 76.2.1 (Gecko/Goanna based)
    con:
    -neither very fast, nor very compatible

    Otter Browser 1.0.81 (Webkit +QT5)
    con:
    -quite unstable

    Personally I use about
    75% Chromium,
    10% Mypal,
    10% Opera 12.18,
    5% Seamonkey 2.49.5

  28. JayRo sagt:

    Ein Rechner mit Windows 10, einer mit XP. Letzerer kann vieles besser, ist deutlich einfacher zu bedienen, verstellt einem nicht immer wieder das System nach einem Update etc. pp.

    Selten so einen Müll wie Windows 10 gesehen.

  29. Jim sagt:

    WinXP has many features that later versions lack, for instance the best calculator (if you have to switch between binary, hex and decimal while also using math) and the second best file search (ironically after Win98SE which was even better in that respect – namely searching non-indexed files by their content) and some other things like a notepad that allows you to edit ASCII with country code where current versions enforce UniCode – you get into trouble if you have legacy software source code with comments in non-English. Yes, it looks bad, but that does not matter so much. But the most importent thing is that XP does not spy on you – which even Win7 started to do and Win10/11 with its forced updates is a night mare, don't get me started. I would prefer to use a current Windows if it was a better XP instead of being that life style, cloud pushing thing for non-tech users.

    And for the record – I use Linux (various distributions), Win98, WinXP and Win7 – no problem to switch between systems, but Win 10/11 to me are total garbage.

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