Kleiner Fundsplitter aus dem weiten Internet. Zeit Facebook den Benutzern bei der Anmeldung vermeintliche Nachrichten in der Kopfzeile an, um diese schnell zur DSGVO-Einwilligung zu verleiten?
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Facebook zeigt Nutzern bei der Anmeldung ja in der Statusleiste an, ob Nachrichten oder Benachrichtigungen von 'Freunden' anstehen. Andererseits rudert Facebook momentan ja bezüglich der Datengrundschutzverordnung, um die Nutzereinwilligung der Nutzer zu erhalten, persönliche Daten speichern und verarbeiten zu dürfen.
Facebook actually put *fake red dots* to try and make you think you have messages even if you don't, so you agree to their tracking more hastily. Read full complaint against Facebook: https://t.co/uI5fYairtK – with tricks like that, sorry Facebook, you deserve to be hit hard. pic.twitter.com/inThjgPoov
— Francis Irving (@frabcus) 28. Mai 2018
Auf Twitter hat Francis Irving nun den obige Tweet veröffentlicht. Der angehängt Screenshot zeigt die Akzeptanz-Meldung nach DSGVO – und in der Statusleiste sind einige Benachrichtigungen zu sehen. Der Kritikpunkt von Irving: Eigentlich hätte die DSGVO-Zustimmung nur sichtbar sein dürfen, um den Nutzer nicht zu etwas zu verleiten oder zu drängen. Im Tweet weist Irving auf die Beschwerde von Max Schrems über den NGO (Verein) noyb gegen Facebook hin.
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Ist eben "Facebook" da muss die EU eben mehr Druck machen bis zum Verbot sonst wird das nix.
Das ist sicher auch für andere große USA-Unternehmen nötig sonst bewegt sich da Garnichts, denn es heist ja seit dem neuen Präsi. ""Amerika first"".
Was interessiert da das Geschwätz aus EUROPA.