Microsoft entwickelt intern ja an Office 2019 und wird in diesem Zusammenhang sein Office 365 Pro Plus-Programm anpassen. Bereits am 8. August 2018 hat das Unternehmen seine Seite für die Anforderungen für Office 365 Pro Plus überarbeitet.
Anzeige
Im Artikel Sargnagel für Standalone MS Office ProPlus-Versionen? hatte ich vor über einem Jahr berichtet, dass die Standalone Office Pro Plus-Versionen auslaufen. Es ist dann das Office 365-Abo-Modell und Click-n-Run-Installation angesagt. Auf der Webseite Changes to the Office 365 ProPlus system requirements (February 1, 2018) hatte Microsoft für Februar 2018 die Anforderungen an Office 365 Pro Plus aufgelistet. Der Beitrag wurde mit Zeitstempel 8. August 2018 überarbeitet. Tero Alhonen hat in nachfolgendem Tweet die Änderung hervorgehoben.
Delivering Office 365 ProPlus remotely via Remote Desktop and Virtual Desktop Infrastructure (VDI) continues to be a key scenario for our customers. https://t.co/Ly7OS2HAEM pic.twitter.com/yFCwsmT8dI
— Tero Alhonen (@teroalhonen) 4. September 2018
Vielleicht für den einen oder anderen Administrator im Firmenumfeld von Interesse. Übrigens: Die Haken und Ösen bei Office 365-Abos und deren richtige Auswahl für den Einsatzzweck werden in diesem englischsprachigen Beitrag beleuchtet.
War das früher doch so einfach: Du hast ein Office-Paket mit den benötigten Modulen ausgesucht, auf die Anforderungen geschaut, ob die Hardware und das Betriebssystem die Mindestanforderungen erfüllten und das Thema war gegessen.
Anzeige
Ähnliche Artikel:
Sargnagel für Standalone MS Office ProPlus-Versionen?
Ist Microsoft mit Office 2019/365 Pro Plus auf dem richtigen Weg?
Anzeige
Hab grad nochmal den alten Beitrag gelesen… es sind also nur die Office365-Abos betroffen, nicht die Office 2016(ff)-OEM/Retail/VL-Lizenzen, richtig? Gibt es zu einer solchen Umstellung eine Info von lizenzgo? (hattest du ja kürzlich vorgestellt… die müssten das ja wissen)