Office Re-Design: Ist das die Zukunft bei Microsoft?

Microsoft Office-IconsMicrosoft ist dabei, seine Office-Module im Hinblick auf deren Design zu überarbeiten. Man experimentiert mit der Menüleiste. Und gerade hat Microsoft Informationen zu einem neuen Design für die Symbole der Office-Anwendungen veröffentlicht. Hier ein paar Informationen und Gedanken zum Thema.


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Microsoft modernisiert sein Office ja an allen Ecken und Enden. In Microsoft Office 365 gibt es kontinuierliche Updates der Module. Aber auch die Office-Apps für Android und iOS erhalten kontinuierlich Updates. Hier mal ein kurzer Blick auf die laufenden Änderungen und ein paar Gedanken dazu.

Office-Symbole: Design geht vor

John Friedman, Chef der Microsoft Office Desig-Abteilung hat gestern auf Medium den Artikel Redesigning the Office App Icons to Embrace a New World of Work zum Thema 'neue Office-Icons' veröffentlicht. Sein Credo:

Design is becoming the heart and soul of Office.

Also Design wird zum Herz und zur Seele von Office. Dort erklärt Friedman, wie man bei Microsoft die visuelle Identität weiterentwickelt hat, um die 'einfachen, leistungsstarken und intelligenten Erfahrungen von Office 365 zu reflektieren'.

Neue Office-Icons
(Neue Office-Icons, Quelle: Microsoft)


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Das Ganze war 'dringend' erforderlich, da die letzte Überarbeitung 2013 stattfand, wie Friedman schreibt. Zudem soll das neue Design über verschiedene Gerätekategorien (Desktop, Mobile) funktionieren und auch noch gut aussehen. Das obige Bild zeigt den Satz neuer Symbole, die für Office-Anwendungen geräteübergreifend Verwendung finden soll. Als Kontrast – sozusagen für Nostalgiker – hat Friedman die diversen Word-Icons mal gegenüber gestellt.

Evolution des Word-Symbols
(Evolution des Word-Symbols, Quelle: Microsoft)

Das Ganze wird in nachfolgendem YouTube-Video vorgestellt – so ab 00:40 (das hier eingebettete Video startet ab dieser Zeitmarke) kommt man auf die Symbole zu sprechen.

(Quelle: Microsoft/YouTube)

Martin Geuß hat bei Dr. Windows diesen deutschsprachigen Beitrag, basierend auf dem englischsprachigen Medium-Artikel, verfasst. Dort kann man noch ein paar Gedanken nachlesen.

Kommt ein vereinfachtes Menüband?

Es gibt noch einen zweiten Punkt, der in der aktuellen Berichterstattung untergeht, der mir aber in den letzten Wochen aufgefallen ist. Beim Aktualisieren eines Einsteigertitels zu Microsoft Office 2019 habe ich mir auch kurz die OneNote-App angesehen. Dabei geriet ich auch irgendwann durch Zufall zu Office-Online, als ich ein OneNote-Dokument von OneDrive öffnete. Dabei fiel mir eine vereinfachte Darstellung des Menübands auf.

Vereinfachtes Office-Menüband in OneNote Online
(Vereinfachtes Office-Menüband in OneNote Online, Zum Vergrößern klicken)

Obiger Screenshot zeigt dieses neue Menüband sowie die Option Vereinfachtes Menüband, um dieses zu deaktivieren. Das Ganze erinnert mich verdammt an die früheren Symbolleisten aus Office 2000. Ich habe mich zwar gewundert – und auch ein Stück weit geflucht – denn für einen Buchschreiber bedeutet dies, noch genauer aufzupassen, welches Modul man gerade geöffnet hat. Denn es gibt quasi drei Menüband-Designs für OneNote (die Variante für OneNote 2016, das Menüband der OneNote-App und das 'vereinfachte' Menüband der OneNote-Online-Anwendung).

Nachfolgend ist das seit Office 2007 geläufige Menüband bei OneNote Online zu sehen, welches optional aus-/einblendbar ist.

Konventionelles Office-Menüband in OneNote Online
(Konventionelles Office-Menüband in OneNote Online, Zum Vergrößern klicken)

Im oberen Teil der Abbildung ist das Menüband ausgeblendet und es sind nur die Registerkartennamen zu sehen. Klickt man diese Registerkarten an, erscheint das Menüband (im unteren Teil der Abbildung zu sehen). Ich wunderte mich zwar, fand das vereinfachte Menüband nicht schlecht, bin dem Thema aber nicht nachgegangen.

Dann stieß ich vor einigen Tagen auf den Artikel Vereinfachtes Menüband in Office – Microsoft bittet per Gewinnspiel um Feedback. Dort hat Martin Geuß von Dr. Windows das Thema aufgegriffen – Microsoft experimentiert also an dieser Stelle ebenfalls mit der Funktionalität. Zudem möchte man ein Feedback der Nutzer, ob das vereinfachte Menüband ankommt, und hat sogar ein Gewinnspiel ausgelobt.

Hier klingen mir noch die Worte der Microsoft-Verantwortlichen im Ohr, wie innovativ das neue Menüband in Office 2007 doch sei. Entwickelt nach ausgiebiger Beobachtung von Versuchsteilnehmern und 2007 mit Office 2007 eingeführt. Jetzt kommt man zur Erkenntnis, dass das Menüband nicht unbedingt überall der Stein der Weisen ist. Gut, wir sind jetzt fast 12 Jahre weiter und die Welt hat sich ein wenig gedreht. Aber der Beobachter staunt und wundert sich.

Abschließende Gedanken

Normalerweise wäre die Eingangs erwähnte Änderung der Office-Symbole keine Meldung wert. Die Kombination der beiden Themen Office-Icons und vereinfachtes Menüband haben mich aber bewogen, diesen Artikel hier zu verfassen – zumal mir noch andere Gedanken im Hinterkopf herum gehen.

Ich gestehe, ich finde die neuen Symbole schon schick – und das vereinfachte Menüband hat auch einen spontanen Reflex 'ist ja genau wie bei deinem Office 2000, mit dem du noch arbeitest' ausgelöst. Und ja, ich kann auch verstehen, dass man nach 5 bis 12 Jahren mal wieder über ein neues Design nachdenkt. Stillstand ist Rückschritt, so das Credo …

Was ich aber schade finde, ist die Botschaft, die Friedman da rüber bringt. Klar, der Design-Chef muss seine Botschaft verkünden und er hat auch die Aufgabe für ein Corporate Design (hier für Office) zu sorgen. Aber mal Hand aufs Herz: Angesichts der doch häufigen  Bugs in den Office-Anwendungen bleibt bei mir ein schaler Geschmack zurück. Heutzutage muss du doch froh sein, wenn dein Office nicht durch ein Update kaputt gepatcht wird. Ich drücke es mal plastisch aus: Wenn Du einen Hammer hast, wo der Stiel ständig raus rutscht, nützt dir auch das beste Design nichts – Du kannst mit dem Werkzeug schlicht nicht arbeiten. Wenn ich dann lese, dass man Ressourcen in Design steckt, kommt mir das wie 'falsche Prioritäten gesetzt' vor.

Was ich wenigstens positiv fand: Beim Überarbeiten des Office 2019-Titels ist mir aufgefallen, dass da ein Office 2016 'in der Tüte steckt', bei dem nur minimale Anpassungen an einige Funktionen vorgenommen wurden (Bezeichnungen von Bedienelementen haben sich geändert). Auf Google Plus las ich die Kritik 'da hat man unter der Haube den alten Office 2016-Code verwendet und nix gemacht'. Aber im Hinblick auf Sachbearbeiter, die einfach mit dem Zeugs arbeiten wollen, ist der Ansatz nicht wirklich schlecht.

Für mich war auch die Begründung seitens Microsoft für Office 2019 ganz aufschlussreich. Man strebt zwar an, alle Kunden auf Office 365 und die Cloud einzuschwören. Dort droht ja eine halbjährliche Update-Orgie (wie bei Windows 10). Aber ein offenbar gewichtiger Kreis von Kunden ist nicht gewillt, diesen Schritt mitzugehen, sondern verlangt weiter On-Premise-Lösungen in Form eines installierbaren und lokal nutzbaren Office. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht – aber es wird spannend sein, zu verfolgen, welche Schlenker uns künftig bei Office noch erwarten.


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15 Antworten zu Office Re-Design: Ist das die Zukunft bei Microsoft?

  1. Andy sagt:

    Gründsätzlich bin ich an den "neuesten" Versionen interessiert. Aufgrund des Windows 10 – Theaters bleibe ich jetzt bei meiner Office 2016 lokal installierbarer Version. Auch gut. Ich spare somit Geld.

  2. oli sagt:

    Ein viel größeres Problem wird das Thema MS Office und Datenschutz, zumal ja auch viele Behörden und Unternehmen damit arbeiten und viele Dokumente ja auch personenbezogene Daten verarbeiten. Ab MS Office 2019 gibt es keine .msi-Installation mehr, nur die Click-to-Run-Installation. Und diese hat es in sich. Die C2R-Dienste sind nämlich gleichzeitig auch massive Telemetriedatensammler, und die kann man auch mit GPOs nicht abstellen (obwohl es genau für diesen Zweck welche gibt, diese aber keine Wirkung zeigen). Die Proxy-Einträge quillen mit Verbindungen im 2-Minuten-Takt zu nexus.officeapps.live.com, config.edge.skype.com oder client-office365-tas.msedge.net geradezu über. Wer hier keine Hardwarefirewall/Proxy besitzt, hat kaum eine Chance, den Datenstrom irgendwie zu kontrollieren. Und das schlimmste ist, diese Verbindungen werden auch aufgebaut, obwohl man gerade gar kein MS Office Produkt nutzt. Mir vollkommen schleierhaft, wie die Datenschutzbehörden in Bayern eine Zuwendung Richtung Win10/MS Office in München gutheißen konnten.

    • Al CiD sagt:

      "…Mir vollkommen schleierhaft, wie die Datenschutzbehörden in Bayern eine Zuwendung Richtung Win10/MS Office in München gutheißen konnten…"

      Mir nicht… Geld regiert die Welt und macht sich die Politik zu Untertanen.

      Nicht nur bei MS und Saudi-Arabien… der "Kleine Mann" dient nur noch als Melkmaschine.

      Wenn man (also die Politik) könnte, würde man dem "Kleinen Mann", also alles unterhalb "gehobenen Mittelstand", sogar das Wahlrecht kürzen, damit bloß keiner auf blöde Ideen kommt…
      .
      Zum Thema:
      MS hat sich schon länger von sauberen Funktionen weg und mehr zu Design bewegt… wenn´s hülft, bitte schön – bei mir gibt es schon länger kein MS-Office mehr.
      .

      • oli sagt:

        Ich gehöre eher nicht zu den Leuten, die von "der kleine Mann" und "die da oben" reden, klingt immer nach Verschwörenstheorie und verschiebt mMn auch die Verantwortung der Wähler ("ist ja eh egal, was ich wähle"). Es mag sicherlich Themen geben, wo man das machen kann, aber ich glaube eher, die Datenschutzbehörde Bayerns wurde entweder gar nicht erst gefragt oder die Behörde hat es versäumt, sich in den Prozess einzumischen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Datenschutz-Belange bei solchen Entscheidungen überhaupt keine Rolle spielen.

        Am Ende kann es richtig dumm laufen: Der Oberbürgermeister Reiter führt auf ganzer Linie teuer MS-Produkte wieder ein und die Datenschutzbehörden untersagen irgendwann die Nutzung von MS Office/Win10, weil der Schutz personenbezogener Daten nicht sichergestellt werden kann und man wieder irgendwohin migrieren muss (was natürlich wieder Kosten verursacht).

  3. Christian sagt:

    Grundsätzlich ist die Kaufversion von Office auf die gesamte Laufzeit gesehen immer günstiger als die Cloudvariante. Zumindestens konnte es mir bis jetzt keiner in Zahlen wiederlegen. Selbst mit dem verkürtzen Support bei Office 2019 von 10 auf 7 Jahre, und den 10% Preisaufschlag bei den Offlinevarianten, kommt die Cloudversion da nicht ran.

    Von daher bleibe ich hier bei der Offlineversion so lange es eine Offlineversion mit Sicherheitsupdates gibt.

    Was die Symbole uns Leisten angeht….. ich kann mich noch genau erinnern wie groß der Aufschrei war als das Ribbon Band eingeführt wurde, kein Mensch erkannte mehr sein Office wieder und suchte sich bei Funktionen dumm und duselig. Dasselbe beim blauen Outlooksymbol was mit Office 2013 eingeführt wurde. Die Leute haben ihr gelbes Outlook auf dem Desktop nicht mehr gefunden, die Ähnlichkeit zum Wordsymbol hat zu Verwechslungen geführt….. neu ist nicht immer gut wenn sich über Jahre etwas eingebrannt hat.

    Supportanfragen die kein Admin braucht……

    Gruß

  4. Ralph D. Kärner sagt:

    Meine persönliche Meinung ist: dass immer wieder auftauchende und "zwingend notwendige" (man beachte die Anführungszeichen) Re-Design von Office hat nur EINEN Hintergrund: man kann Schulungen für ein Produkt nicht leichter verkaufen, als nach einem veränderten Design. Ich habe lange genug in größeren Unternehmen gearbeitet und habe ebenfalls mehr als genug Erfahrungen aus dem Privatkundenbereich, um feststellen zu können: verändere das Design, verändere die Menüs und vielleicht noch die Namen der einen oder anderen Funktion, und schon hast Du sehr viele Leute, die mit dem neuen Produkt nicht umgehen können, weil das ja ganz anders aussieht. Auch wenn sich die Funktionalität kein Stück geändert hat, findest Du von der einfach Schreibkraft über die Chefsekretärin bis hin zum Rentner einfach alles, was damit nicht mehr zurecht kommt. Und dabei will ich von dem Zertifizierungskram von Microsoft für all jene, die beruflich mit deren Produkten auf administrativer Ebene zu tun haben, gar nicht erst anfangen.

  5. H.V. sagt:

    … ich sage nur OpenOffice !

  6. Malte sagt:

    Die neuen Icons sind Mist, die passen einfach nicht ganz zum Rest vom Windows Theme.

    Abgesehen von Microsatersoft ist Cloudoffice an sich eine gute Idee, nur die momentane Umsetzung ist einfach Mist es gibt kein Einziges Officepaket mit dem an Online und Offline gleichzeitig arbeiten kann, heißt man hat keine gute gemachte Synchronisation, und unterschiedlich aussehende Oberflächen.
    das ist der Hauptgrund weshalb das ganze einfach nicht richtig in die Gänge kommt.
    zudem gibt es noch das Problem mit dem viel zu knappen speicher 5GB sind schneller vollgeschrieben als man denkt.

    MS Office kommt mir nicht mehr auf meine Privaten Computer Microsoft hat bei mir verschissen aber so was von.

  7. Karl Wester-Ebbinghaus sagt:

    Sehr schön zu erkennen ist die Strategie bei Microsoft. Skype bekommt kein neues Icon da es ohnehin bald in teams verschwindet.

    Ich frage mich nur :

    1. Warum released man erst eine neue on premise Version 2019 und ändert im Nachgang die Icons

    2. Warum haben Word und Outlook immer noch die gleiche Produktfarbe

    3. Fun fact: Wieso nutzt Günter noch Office 2000!?

    4. O365 bekommt nicht halbjährliche, sondern per default monatliche Updates und Veränderungen die übrigens gut dokumentiert sind.

    • Steter Tropfen sagt:

      Zu 3. …vielleicht geht es ihm ähnlich wie mir: Weil es keinen wirklichen Grund gab, auf Office 2003 upzugraden, und weil mit den späteren Versionen allerhand nerviger Blödsinn (Ribbons, Produktaktivierung) Einzug hielt, der alle vermeintlichen Neuerungen überwog.
      Oder weil Office 2000 mit ein paar Anpassungen auch auf neueren Windows-Versionen noch läuft – im Gegensatz zu späteren Office-Versionen.
      Oder einfach, weil die animierten Assistenten (Karlchen Klammer, Einstein oder Hüpfer) so viel unschuldiger sind als eine gestaltlose, dämonische Cortana. Wenn ich ein Word-Dokument öffne und keine Minki mich mehr maunzend begrüßt, würde mir echt was fehlen.

    • Günter Born sagt:

      @Karl: Die Frage, warum ich noch Office 2000 nutze (eigentlich nur Word, und ganz wenig Excel) ist mir durchgeschlüpft. Für mich gab und gibt es diverse Gründe. Zum Hintergrund: Als Buchautor verwende ich einerseits Word zum Verfassen meiner Manuskripte und bin darauf angewiesen, dass sich das Zeug vernünftig nutzen lässt. Andererseits habe ich eigentlich zu jeder Office-Version seit Office 97 mindestens ein Buch verfasst – musste mich also intensiver mit jeder dieser Versionen auseinander setzen. War meist so, dass ich zwischen 3 und 6 Monaten täglich 8-10 Stunden mit der jeweiligen Office-Fassung unterwegs war.

      – Zu Zeiten von Office XP und Office 2003 habe ich diese Versionen wegen diverser Verschlimmbesserungen nach dem Schreiben meiner Office-Bücher deinstalliert.
      – ab Office 2003 kam noch der Aktivierungszwang hinzu (ich habe zwar die Lizenzen, wollte mir aber den Ärger mit verlorenen Aktivierungen seinerzeit ersparen)
      – ab Office 2007 stand ich zusätzlich vor dem Problem, dass meine gesamte Infrastruktur für den Workflow bei der Manuskripterstellung nicht mehr kompatibel war.

      Irgendwann gab es zwar Dokumentvorlagen, die auch ab Office 2007 tun sollten und ich habe auch mal einen Versuch unternommen, meine Infrastruktur auf diese Office-Versionen umzustricken – dass aber fix sein gelassen. Während ich bei Word 2000 da zig Symbolleisten zum Abrufen der diversen Spezialfunktionen am oberen, unteren, rechten und linken Rand habe, hängt das ab Office 2007 auf diversen Tabulatoren des Menübands. Musste ich mir nicht antun und so ist Word 2000 bei mir (und bei einigen Personen in der nachgeordneten Kette als Arbeitspferd geblieben).

      Ich habe gerade ein Buch zu Office 2019 erstellt – und erneut festgestellt, was für ein Krampf das Menüband ist – ständig bin ich persönlich auf der Suche, wo eine bestimmte Option mal wieder zu finden ist. Das Versprechen, dass beim Menüband alles einfach und sofort ersichtlich ist, konnte Microsoft bei mir schlicht nicht einlösen (im Zeugnis von mir steht wohl 'er hat sich – mehrfach – redlich bemüht').

      PS: Ich bin mal mit Word für DOS 4.5 gestartet (kenne noch WordStar sowie WordPerfect 1.x) und bin begeistert auf jede neue Word- und später Office für Windows-Version gewechselt. Ging so lange gut, bis Microsoft bzw. deren Designer und Entwickler mit Office XP anfingen, das Ganze zu verschlimmbessern. Da habe ich irgendwann die Reißleine gezogen. Gut, für mich wird es früher oder später die 'biologische Lösung' geben und das Thema ist dann vom Tisch ;-).

  8. Karl Wester-Ebbinghaus sagt:

    Danke für deine ausführliche und nachvollziehbare Antwort

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