Samsung Galaxy S10-Modelle vorgestellt

Samsung hat neben dem Samsung Galaxy Fold auch einige Modelle des neuen Samsung Galaxy S10-Flagschiffs vorgestellt. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Galaxy S-Serie wurden beim UNPACKED 2019-Event in San Francisco gestern vier Varianten des Samsung Galaxy S10: Galaxy S10e, Galaxy S10, Galaxy S10+ und Galaxy S10 5G vorgestellt. Hier zumindest ein kurzer Überblick samt Preisen.


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Samsung spricht davon, dass die Modelle vor allem in puncto Display, Kamera, Leistung und Konnektivität überzeugen. heise.de schreibt in diesem Artikel, dass sich die Modelle unter anderem in der Anzahl der Kameras, der Speicherausstattung und der Größe des Displays unterscheiden. Beim Galaxy S10e steht das "e" für "essential", d.h. eine in Ausstattung und Preis reduzierte Version.

Galaxy S10e, Quelle: Samsung

Interessant ist, dass keines der Geräte eine Notch genannte Einkerbung für die Frontkamera mehr aufweist. Für die Kameralinse wurde einfach ein Loch im Display gelassen – fertig. Samsung feiert sein Dynamic AMOLED-Display ist das bisher beste Display des Unternehmens. Das Galaxy S10 und S10+ unterstützen erstmalig sogar HDR10+.

Unter dem Display des Galaxy S10 und S10+ ist unsichtbar ein Ultraschall-Fingerabdruckscanner, der ein Abbild des Fingerabdrucks erzeugtverbaut. Zudem ermöglicht die neue Kameratechnologie der Galaxy S10-Modelle laut Samsung – dank 123-Grad-Ultraweitwinkel und KI-unterstützten Aufnahmen – enorm stabile und hochwertige Videoaufzeichnungen sowie extrem realitätsnahe Bilder.


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Basierend auf maschinellem Lernen optimiert die Software je nach Nutzungsintensität automatisch Batterie, CPU, RAM und sogar die Gerätetemperatur, während Sprachassistent Bixby, der nun auch Deutsch kann, sich an die Routinen des Nutzers anpasst und personalisierte Empfehlungen bietet.

Mittels Wireless PowerShare können zudem andere Smartphones, aber auch kompatible Samsung Wearables, wie die Galaxy Watch Active, über die Rückseite der Galaxy S10-Modelle induktiv geladen werden. Das Galaxy S10+ hält durch seine widerstandsfähige Keramikrückseite zusätzlich hoher Beanspruchung im Alltag stand.

Das Galaxy S10 5G steht für die nächste Generation mobiler Konnektivität, da es den Mobilfunkstandard der Zukunft, 5G, schon jetzt unterstützt. So laden Nutzer eine ganze Staffel der Lieblingsserie in wenigen Minuten herunter, spielen grafikintensive Cloud-Spiele ohne Verzögerungund tätigen 4K-Videoanrufe in Echtzeit. Neben diesem heise.de-Artikel finden interessierte Blog-Leserinnen bei SPON hier weiteres Lesefutter.

Galaktische Preise für die neuen Modelle

Die Preise für die Samsung Galaxy S10-Modelle gelten die folgenden Preise.

Modell Verfügbare Farben Preis (alle Preise UVP)
Galaxy S10 e 128 GB Prism White, Prism Black, Prism Green, Prism Blue und Neon Yellow 749 Euro
Galaxy S10 128GB Prism White, Prism Black, Prism Blue und Prism Green 899 Euro
Galaxy S10 512GB Prism White, Prism Black, Prism Blue und Prism Green 1.149 Euro

Galaxy S10+ 512GB

Ceramic White, Ceramic Black 1.249 Euro

Galaxy S10+ 1TB

Ceramic White, Ceramic Black 1.599 Euro

Für das Jubiläums-Smartphone gibt es zudem eine exklusive Pre-Order-Aktion: Wer vom 20. Februar bis 7. März ein Galaxy S10 oder Galaxy S10+ vorbestellt, erhält die neuen True Wireless-Kopfhörer Galaxy Buds in Weiß für ein klangvolles Musikerlebnis gratis dazu.

Preise werden fallen

Die Leute von Idealo.de haben mir bereits im Vorfeld den Hinweis geschickt, dass die obigen Preise aber nicht in Stein gemeißelt sind. Zitat:

Wir haben uns die Preisentwicklungen der Vorgängermodelle angesehen  und Preisprognosen für die neuen Samsung Galaxy S10-Varianten    abgeleitet: Schon nach circa einem Monat ist mit einer Reduktion von 103 Euro (11 Prozent) zu rechnen, nach 3 Monaten 223 Euro (25 Prozent).

Die Details lassen sich im Idealo Magazin nachlesen. SPON hat hier ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht.


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2 Antworten zu Samsung Galaxy S10-Modelle vorgestellt

  1. Malte sagt:

    Das einzige was mir an den neuen Teilen gefällt ist das Faltteil, ich mag die Idee.
    Aber der Preis, dafür bekommt man schon 5 gebrauchte Autos.

    • Uwe Bieser sagt:

      Es wird immer bekloppter. Die Hersteller unternehmen wirklich alles um die Smartphones so stoßempfindlich und unreparierbar wie nur möglich zu machen.
      Nach all den rundum verglasten und geradezu aalglatten Smartphones nun auch noch ein Edelgehäuse aus Keramik, dass dann zumeist doch hinter einer schnöden elastischen Schutzhülle verschwinden wird, weil diese Werkstoffe keinen Fall aus 1 Meter zuverlässig überstehen und der Wert der High-Tech Smartphones nach einem Sturz im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig gefallen ist.

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