Bei Microsoft hat man sich entschlossen, dass ein neuer Name Microsofts Strategie für die Verwaltung von PCs über den Config Manager und Intune klarer machen sollte.
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Für Microsoft sind System Center Configuration Manager und Intune dasselbe: Tools zur Verwaltung der PCs und Server und anderer Geräte in Unternehmen. Für die Kunden waren das aber ganz andere Dinge. Die Umbenennung der gemeinsam genutzten Plattform zur Verwaltung von PCs, Server und Geräten in Microsoft Endpoint Manager (MEM) hat einige Kunden verwirrt. Manche gingen sogar davon aus, dass der System Center Configuration Manager (SCCM) verschwinden wird um die Kunden in Richtung Cloud zu drängen.
System Center isn't going away, but Microsoft Endpoint Manager will make office PCs faster: there was some confusion about the licencing & branding of MEM so I asked @anderson & @nickmcquire to explain it all to me & it's about making PCs at work better https://t.co/WB5kPVE8eo
— Mary Branscombe (@marypcbuk) January 6, 2020
Brad Anderson, Corporate Vice President von Microsoft 365, erläuterte gegenüber TechRepublic die Entscheidung zur Umbenennung der Tools. Mary Branscombe hat einen Artikel dazu für TechRepublic verfasst. Dieser ist für interessierte SCCM- und Intune-Nutzer über obigen Tweet abrufbar.
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Nach dem Austausch eines PCs sah die Benutzerin plötzlich nicht mehr die e-Mails des Stellvertreter-Postfaches. Dieses war aber korrekt eingerichtet. Es wurden Synchronisations-Fehler gemeldet und der Hinweis angezeigt, dass des Administrator eine Einschränkung eingerichtet hätte – da war ich erst mal dran, war mir aber keiner Schuld bewusst!
Nach Abschalten des Offline-Caches für dieses fremde Postfach (ohne irgendwelche Nachteile!) war alles wieder da.
Es ist doch merkwürdig, wie zufällig Micro-Schrott-Software reagiert. Der alte PC hatte Windows 7 mit Outlook 2013, der neue Windows 10 mit Outlook 2016.
Und das hat jetzt was genau mit dem System Center oder dem Endpoint Manager zu tun?
Nix, aber man konnte mal schnell "bashen"