[English]Auf jedem fünften Computer läuft noch Windows 7, obwohl das Betriebssystem zum 14. Januar 2020 aus dem allgemeinen Support gefallen ist. Ende September 2020 gab es eine Umfrage zu den Gründen, deren Ergebnisse vorliegen.
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Im Artikel Betriebssystem-/Windows/Browser-Verteilung (Nov. 2020) hatte ich ja gerade einen Blick in die Betriebssystemverteilung auf dem Desktop geworfen. Schaut man sich die neuesten Zahlen von netmarketshare.com (bis Ende Oktober 2020) an, läuft Windows 7 immer noch auf 20,41 % der Desktop-Systeme.
(Betriebssystemverteilung Desktop Ende 10.2020, Quelle: Netmarketshare)
Da muss es ja Gründe für geben. Ed Bott hatte Ende September 2020 eine Umfrage gestartet, um mehr über diese Gründe herauszufinden. Ich hatte im Blog-Beitrag Umfrage von Ed Bott: Warum nutzt ihr noch Windows 7 auf diese Umfrage hingewiesen. Seit einiger Zeit liegen die Ergebnisse dieser Umfrage in diesem ZDNet-Beitrag vor (Gerold hatte hier darauf hingewiesen, danke dafür). Bei der ZDNet-Umfrage gingen mehr als 3200 Antworten ein, und es kamen etwa 50 E-Mails. Die Ergebnisse sind schon interessant.
- 58% der Antwortenden planen kein Upgrade auf Windows 10, 26 % sind sich unsicher und nur 16 % werden auf diese Windows-Version umsteigen.
- 6% der Antwortenden zahlen für Extended Security Updates (ESU), während die restlichen 91% offenbar auf Sicherheitsupdates verzichten.
Den letzten Punkt könnte man als Problem abtun – aber ein Teil der Systeme hängt nicht am Internet, so dass das kein Thema ist. Es gibt aber auch Leute, die hoffen, mit aktueller Virenschutzsoftware sicher zu sein. Bezüglich der Gründe für die Upgrade-Verweigerung hat Ed Bott aus 2.855 Antworten folgendes herausgefiltert.
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- 42% der Leute steigen aus Kompatibilitätsgründen nicht um
- 32% wollen einfach nicht aktualisieren, wovon 17% keine Notwendigkeit sehen, wobei unterschiedliche Gründe (Bugs, Stabilität, Benutzeroberfläche etc.) für die Upgrade-Verweigerung genannt wurden. Gut 1/4 der Leute gibt an, Windows 10 definitiv nicht zu mögen. Ein geringer Teil (7%) hat zwar keine Vorbehalte gegen Windows 10, bevorzugt aber Windows 7.
- 10% der der Antwortenden fanden das Upgrade auf Windows 10 zu teuer (obwohl es für Consumer das Upgrade immer noch unter der Hand für Lau gibt)
- 5% der Antwortenden verweigern das Upgrade auf Windows 10, weil sie die Update-Politik von Microsoft als zu bevormundend ansehen. Negativ genannt werden "erzwungene Aktualisierungen", "fehlerhafte Updates" und die halbjährlichen Aktualisierungen des Betriebssystems.
- 3 % der Upgrade-Verweigerer führen übrigens Vorbehalte vor der Telemetriedatenerfassung als Grund an. Und 1% argumentieren mit fehlendem Vertrauen in Microsoft.
- 3% der Leute können nicht auf Windows 10 aktualisieren oder haben Angst vor einem Upgrade, weil dann das System nicht mehr funktioniert.
- 3% führen fehlendes Training und fehlenden Support als Grund für den fehlenden Umstieg an
Ach ja, so 1% haben angegeben, zu Linux wechseln zu wollen. Ich finde die Antworten ja ganz spannend, da das Großteil der Antwortenden Kompatibilitätsprobleme sowie fehlende Vorteile bei Windows 10 als Grund für die Upgrade-Verweigerung sehen.
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Diejenigen, die Kompatiblitätsprobleme sehen, haben es schlicht noch nicht versucht. Meine Erfahrung mit Win 10 im Vergleich zu Win 7 was Programmkompatiblität angeht, ist genau umgekehrt. Ich habe 2 Anwendungen, die ich schon seit etwa Windows 95 bzw. NT4 mit mir herumschleppe (Winrail 7 und Calamus 95), die für das was ich damit mache absolut ausreichen (ok, inwzischen habe ich auch eine Lizenz von Calamus 2015, aber das hat aufgrund seiner zugrundeligenden Architekur (ATARI ST Emulation innerhalb von Windows) einige Nachteile, während 95 natib läuft), die bis Windows XP problemlos nativ liefen. Beiden gemein ist, dass sie viel mit Vektorgrafik arbeiten. Mit Vista gabs erste Probleme bei der Darstellung in den Programmen, gelegentliche Abstürze beim Drucken und solche Sachen, mit Win 7 wurde es so schlimm, dass die Programme nur noch in einer VM in XP nutzbar waren. Unter Win 8 bzw. 8.1 wurde es schlagartig besser, und unter 10 laufen diese beiden Programme wieder so stabil und fehlerfrei wie einst unter XP und früher.
Das Thema "Kompatiblität" ist wohl eher ein psychologisches Problem, sofern es da um Software geht. Windows 10 sieht halt massiv anders aus als 7 und seine Vorgänger, und deswegen glauben die Leute, es wäre inkompatibler. Aber aus meiner Erfahrung ist das Gegenteil ist eher der Fall, jedenfalls im Vergleich zu Win 7.
Beim Thema Hardwarekompatiblität, da muss die Möre aber schon reichlich alt sein, dass die CPU das NX-Feature von VT/AMD-V nicht versteht, und DirextX10 ist die Vorraussetzung, dass die Grafikkarte benutzt werden kann. Da muss man weit über 10 Jahre in der Zeit zurück gehen, dass man solche PCs bzw. Grafikkarten noch neu kaufen konnte. Jeder Dell Optiplex mit i3/i5/i7-CPU und Onboardgrafik den man in eBay gebraucht für ab 75 Euro kaufen kann, ist geeignet, und einen passenden Win 7 Lizenzkey mit dem sich Win 10 aktivieren lässt, gibts quasi gratis dazu. Und nebenbei ist selbst so ein schmalbrünstiger i3 immer noch schneller unterwegs als ein über 12 Jahre alter, ehemals schweineteurer Highend Core2Quad, selbst getestet.
Fürs Auge etwas "kompatibler" kann man es ja machen, in dem man Open-Shell installiert, dann hat man immer hin ein (verbessertes!) Win 7 Startmenü "zurück".
Was die Update-Politik angeht, jeden Monat ein Reboot, bei dem man mal 5 Minuten warten muss, selbst die letzten 2 Feature-Updates haben nicht viel länger gedauert, oh wie schlimm, als ob Win 7 das im Supportzeitraum nicht auch gemacht hat…
Diejenigen, die auf Sicherheitsupdates verzichten, halte ich für grob fahrlässig, ich wünsche denen einen fetten Sicherheits-Zwischenfall, dass sie alle ihre Daten verlieren. Ich weiß, das kling böse, aber Sorry, jeder ist seines eigenes Glückes Schmied… Irgendwann gibts auch kein ESU mehr.
Ich würde nicht versuchen die Leute krampfhaft zum Wechsel zu bewegen. Missionierungsunternehmen wie diese sind selten zielführend.
Privat würde ich Windows 7 einsetzen, wenn ich Spiele mit Kopierschutz einsetze und eine bestimmte DirectX Version bräuchte (darf dabei aber nicht alle Updates installieren, da die Unterstützung später rausgepatcht wurde).
Teilweise käme sogar Windows XP in Frage (Retro, Soundkarten mit "echtem" EAX etc.).
Ansonsten fiele mir beruflich nur ein Grund ein: Dongle (ebenfalls Kopierschutz), wo es nur alte Treiber gibt (RaisaCom Callshop Manager, bspw.). Aber das gilt nur für meine begrenzte Wahrnehmung. Andere Nutzer, andere Anforderungen.
Klar allerdings ist, daß ich kein aktiv gepflegtes System mehr ohne Weiteres* ans Internet lassen würde.
* Schutzmaßnahmen alá externe Firewall
Im Übrigen: Auch aktuelle Systeme sind alles andere als vertrauenserweckend. Wenn selbst das rückständige BSI sich Sorgen um undokumentierte Übertragungen zu Windows 10 macht… und so toll die Edu-Version von Windows 10 auch ist, es ist nicht lustig, wenn das OS als Keylogger fungiert und Eingaben übermittelt – ich nutze ausschließlich die Enterprise-Editionen von Windows 10, unter Anderem aus genau diesem Grunde. Die Pro-Editionen hat man ja leider mit jedem Upgrade weiter im Leistungsumfang reduziert (und entsprechen nun eher den Home-Editionen vergangener Jahre).
Und last but not least… es gibt letztlich noch mehr, außer ein Windows-Universum. Wobei ich selber weiß, daß viele Fachanwendungen auf Microsoft-Produkte angewiesen sind. :-/
Leben und leben lassen. ^^
"Klar allerdings ist, daß ich kein aktiv gepflegtes System mehr ohne Weiteres* ans Internet lassen würde."
Win7 wird noch aktiv gepflegt. Herr Born hat schon mehrfach über die Möglichkeiten berichtet.
Das ist offensichtlich zu einfach. Ich *habe* es versucht (Acer Travelmate, damals 11 Jahre alt). Die Ursache für den ersten Fehlschlag (natürlich mit unverständlicher Fehlermeldung) konnte ich mit einigem Aufwand finden und beheben. Danach wieder ein Fehlschlag, den ich wieder nach mehrstündiger Suche beheben konnte. Danach wieder ein Fehlschlag, und dann habe ich es aufgegeben. Ich bin kein Sysad und PCs sind nicht mein Hobby; ein komplett sinnlos verbratener Sonntag hat mir gereicht.
Ich wäre bereit gewesen, für weitere Sicherheits-Updates einen vernünftigen Betrag — sagen wir, maximal 50 Euro im Jahr — zu zahlen, aber das wollte MS für Privatkunden ja auch nicht machen.
Und ich werfe einen perfekt funktionierenden Rechner nicht einfach so weg. Dann halt weiter mit Win7. Antivirus funktioniert und Firefox und Thunderbird laufen in Sandboxie — ich denke, das Restrisiko kann ich akzeptieren.
Ich hab' mir mal selbst ein Programm über Musiktheorie geschrieben. Mit VB. Keine große Sache, es werden eigentlich nur, in den entsprechen Menüs, Grafiken angezeigt.
Unter W7 lief's einwandfrei, W10 meint: es fehle dll soundso.
Mein Ubuntu macht es einfach auf.
Habe ein Upgrade im Jahr 2017 mit einem Toschiba c70d-a11e Laptop gemacht. In dem Laptop ist eine AMD A6 5200 APU verlötet. Nachdem Windows 10 Home x64 Installiert war gab es immer wieder DPC WATCHDOG VIOLATION Bluescreens. Auch eine Clean Install hat nichts daran geändert. Zusätzlich hat sich auch noch mehrmals pro Woche der Grafikkartentreiber resettet. (Fehler 116 und Fehler 117)
Mit Windows 8.1 x64 läuft der Laptop ohne abstürzte. Der Laptop stammt aus dem Jahr 2013. Er wurde mit einer 128GB San Disk SSD aufgerüstet.
"Diejenigen, die Kompatiblitätsprobleme sehen, haben es schlicht noch nicht versucht."
Mal wieder ein selten dämlicher Kommentar von unserem M$-Mitarbeiter. Warum gibt es jedes halbe Jahr neue Kompatibilitätsprobeme wenn diese angeblich gar nicht existieren? Und woher ist deine Glaskugel dass das in Zukunft nicht der Fall sein wird? Bei WaaS gehören Kompatibilitätsprobleme einfach dazu. Sie sind Teil des Systems.
Ich sehe das teils gleich wie 1ST1. Kompatibilitätsprobleme kann ich keine nennen. Auch ältere Programme laufen unter Win10 einwandfrei. Die Optik ist aber tatsächlich ein Problem für viele User. Die scheuen das. Und das sind meist die, die keine Ahnung haben das man sich die Optik durch Open-Shell oder andere Tools anpassen kann. Die wollen meist nur ihr gewohntes Bild sehen und tun sich schwer mit solchen Veränderungen.
Der Verzicht auf Updates ist auch ein großes Problem. Ich diskutiere oft mit Kunden und versuche sie zu überzeugen. Musste sogar einmal eine Erklärung verfassen und unterschreiben lassen, da mein Kunde nicht upgraden wollte und ich sonst (rechtliche) Konsequenzen hätte befürchten müssen – wegen Verantwortung als Admin.
Bei den Kosten kann ich nicht zustimmen. Sobald ich erklärt habe das es für Win7 und höher im Grunde immer noch kostenfrei ist, kamen andere "Argumente" warum man nicht updaten könne.
Generell ist es manchmal ein schwieriges Thema.
Die Sicherheitsupdate-Verzichter kommen dennoch hoffentlich bald zur Einsicht. Denn jedes Update ist besser als keins.
Mein Vater (75) hatte auch Angst vor Win 10. Vor 2,5 Jahren war der PC dann kaputt, Mainboard platt, lange aus der Garantie raus. Die Frage war, was mache ich jetzt? PC neu aufbauen, oder gibts eine einfachere Sache? Zu dem Zeitpunkt hatte ich wenig Zeit, auf dem PC war viel Software drauf, die neu registriert/aktiviert werden müsste, teils ging das auch nicht mehr (Photoshop CS5, Office 2007). Meine Lösung war, einen noch vorhandenen 5 Jahre alten, ausgemusterten Optiplex zu nehmen, die Win 7 Platte auf eine SSD geclont und die da rein, per Reghack aus dem abgesicherten Modus den Installationsstatus zurück gesetzt, so dass es beim ersten richtigen Start mit dem Hardwareerkennungsprozess beginnt, und dann hoch kommen lassen und wieder aktiviert. Nächster Schritt, Update auf Windows 10 und OpenShell Installiert und auch sonst ein paar Einstellungsänderungen (z.B. Updateverhalten), dass es zu keinem (großen) Kulturschock kommt. MS-Konto eingerichtet und einen Shares per OneDrive erstellt, auf den wir beide zugreifen können, um Daten austauschen zu können, Handysyncronsiation eingerichtet, als Bonus um die Aktzeptanz zu erhöhen. Als ich ihm die Kiste hin gestellt habe, reagierte er erstmal mit Unsicherheit, damit habe ich gerechnet. Hab ein paar Sachen erklärt (auch dass ich die Adminrechte in einen eigenen Account ausgelagert habe), und es dauerte keine 2 Wochen bis ich einen Anruf bekam, der neue PC wäre ja so klasse. Schneller, der i3 war im Vergleich zu dem Core2Duo vorher eine Rakete und an die Oberfläche hat er sich auch gewöhnt und alle Programme sind da. Office 2007 habe ich bisher noch nicht ersetzt, aber per lokaler Richtlinie Makros und DDE komplett deaktiviert (braucht er eh nicht) und SRP hab ich später noch nachgerüstet, so dass es bösartige Mailanhänge nicht so einfach haben, sich zu starten. Inzwischen muss ich mich kaum noch um den PC kümmern, er läuft, macht regelmäßig automatisch Updates, die alten Programme sind noch da und laufen, alles gut! Es geht, man muss die Leute manchmal einfach ins kalte Wasser schmeißen, die schwimmen schon!
Der Arme Kerl. Weiß er auch, dass er dank MS-Konto nun komplett die Hosen runterlässt?
„keine Ahnung haben das man sich die Optik durch Open-Shell oder andere Tools anpassen kann"
Das stimmt so nicht: Mit OpenShell kann man die „Optik" überhaupt nicht anpassen. Lediglich der verkrüppelte Explorer und das eliminierte Startmenü lassen sich (halbwegs) auf ein Niveau heben, das man von XP gewohnt war. Wobei immer im Raum steht: wie lange noch. Deshalb hat auch der Entwickler des ursprünglichen „ClassicShell" irgendwann aufgegeben: Mit jeden W10-Update muss man befürchten, dass benötigte .dll's endgültig entfernt wurden und sich die gewohnten Funktionen nicht mehr einfügen lassen.
Das von Android abgekupferte Primitiv-UI, das mit Win8 Einzug gehalten hat, lässt sich mit den genannten Programmen nicht heilen.
Tools, die tatsächlich die Optik aufpeppen, etwa eine farblich abgestufte 3D-Oberfläche à la Win7 erzeugen, funktionieren nur notdürftig. An allen Ecken guckt die platte kantige MS-Vorgabe raus. Sie leiden unter der selben Misere, dass sie mit jedem Win10-Update überarbeitet werden müssen, um kompatibel zu bleiben – bis es dem Entwickler irgendwann zu blöd ist.
Ganz zu schweigen von der Fragwürdigkeit, wie es sich auf die Sicherheit auswirkt, wenn man irgendwelche Tools von Fremdanbietern braucht, damit man ein Betriebssystem überhaupt vernünftig bedienen kann.
"Die Optik ist aber tatsächlich ein Problem für viele User. Die scheuen das. Und das sind meist die, die keine Ahnung haben das man sich die Optik durch Open-Shell oder andere Tools anpassen kann. Die wollen meist nur ihr gewohntes Bild sehen und tun sich schwer mit solchen Veränderungen."
Wie bekommt man mit Open-Shell die Einstellungsapp wieder als Systemsteuerung oder zumindest übersichtlich hin? Über diesen Tipp wären dir Millionen Nutzer dankbar.
"erzwungene Aktualisierungen"
Inzwischen bekomme ich auf eine Windows 10 Pro-Variante PREVIEW-Updates installiert.
Was soll das?
Ich bin kein Entwickler, ich will keine Previews. Wenn das Update in Ordnung ist, dann möchte ich es haben. Aber bitte nicht als Beta.
Dann solltest du mal schauen, ob du dich als Insider angemeldet hast, und auf welcher Update-Ebene du dich angemeldet hast. Außerdem optionale Updates nicht anklicken.
Wenn Du auf "Nach Updates suchen" klickst, passiert das mit den Preview-Updates.
Klick einfach nicht mehr drauf, und Du erhältst sie nicht mehr.
Was ist denn das für eine Verarsche? Wenn ich nach Updates suche, möchte ich doch nicht Betaupdates bekommen. Da sieht man wieder wie der normale User als Testopfer missbraucht wird.
Das ist keine Verarsche, sondern Tatsache. Wenn Du manuell suchts, kommen mehr Updates, als wenn Du es automatisch machen lässt.
Ich steige nicht auf W10 um, weil
a) Die Fummelei mit W10 eine halbwegs braucbare Bedieneroberfläche hinzutricksen enorm groß ist
b) Microsoft sich erdreistet die Funktionalität eigenständig und ohne meine Zustimmung zu ändern, Features hinzufügen, welche ich nicht will und die Maschine nur nutzlos beschäftigen oder noch schlimmer vormals funktionierende Funktionalität einfach entfernen.
c) Es sich zunehmend nicht mehr um ein Universalbetriebssystem handelt sondern ein mehr oder weniger geschlossenes Ecosystem ala Apfel angestrebt wird.
d) Die konfiguration über die registry so sehr nervt und deutlich schwieriger und langwieriger ist als die Konfiguration eines Linux Systems
e) die andauernde Bevormundung durch M$ wie ich meine Daten zu organisieren hätten und die zwangsweise Integration von online Features, die ich nicht haben will
f) Die Geschäftsstrategie den Kunden maximal abzuzocken und auszuspionieren.
g) mal ganz davon abgesehen, daß das System total verkackt ist und ich mich frage wozu ich im Ruhezustand 100 und mehr laufende Prozesse brauche.
Windows 7 war ein brauchbares System. W10 ist eine Katstrophe. Nach W7 kommt Linux. Das ist für den Desktop zwar auch nicht gut, aber deutlich besser als W10, wobei es auch hier Trends gibt, das System Windows ähnlicher zu machen.
a) – c) = 100% Zustimmung,
d) = zu wenig Ahnung,
e) = 80% Zustimmung, besonders "Features" die ich nicht will,
f) = 70% Zustimmung, besonders die Telemetrie,
g) = nutze schon längst Windows 7 & Linux (Dual-Boot)
@Michael
+1
100% Zustimmung meinerseits!
@mw
Volle Zustimmung für a-f. Bei g bis auf Linux ebenfalls. Wenn in einigen Jahren kein kompatibles Antivirus für Windows 7 mehr verfügbar ist, kann ich nur hoffen, dass Windows as a Service dann gescheitert ist und man sich wenigstens wieder auf Servicepacks alle paar Jahre umorientiert hat, und hoffentlich auch der App-Mist wieder weg ist. Aber ich fürchte, das ist viel zu schön, um wahr zu werden.
Nicht zu erwarten. Firmen nutzen OneDrive und auch Office365, bezahlen also mit Daten, die sie nicht hergeben müssten und mit Geld für ein Abo, das es auch ohne ständige Zahlungen gibt. Ergo: Unsere Firmen und auch Privatleute haben einfach viel zuviel Geld und KEIN Sicherheitsbewusstsein. Ich schon, deshalb nutze ich Windows 7 via Image selbstverständlich weiter. Ok – ich werde im Netz getrackt, wie jeder, der nix dagegen unternimmt, aber das ist ja vollkommen unabhängig von der Windows-Version. Und – ehrlich – wer auf Pornoseiten geht, erhält selbstverständlich, vollkommen unabhängig von der Windows Version, seinen persönlichen Trojaner. Weiß das nicht jeder??? Und wer unbedingt Pishing-Mails aufmachen muss, wird mit jeder Windows-Version sein blaues Wunder erleben. Ich habe in dem Fall ein Image, das ich mit einem anderen PC auf die grundformatierte Festplatte (oder ne neue) aufspielen kann. Da brauch' ich nix zu installieren oder zu registrieren oder zu konfigurieren, es läuft einfach wieder. Mal ehrlich – davon träumen doch alle, die von den ewigen unsinnigen Updates von Win10 und Win11 fast täglich belatschert werden, oder? Und dann "Sicherheitsupdates": Sicherheit gibt's nicht für den DAU, das weiß doch nun auch jeder. Werden die einfachen Grundregeln nicht beachtet, ist jedes System voller Bots. Selbstverständlich auch und besonders Windows 11. Viele Installationen sind schließlich wichtig für den Botnetzbetreiebr.
Absolute Zustimmung!
Ich habe auch bzw. wieder einen Windows 7 PC, liegt einfach daran das die Software und Terratec TV Karte nicht kompatibel mit Windows 10 ist habs vor ein paar tagen erst wieder mal probiert weil ich mal was neues gelesen hab was ich noch probieren könnte, und momentan hab ich ehrlich gesagt noch keine Lust die TV Karte in die Tonne zu kloppen.
In der Firma haben wir auch noch zwei Windows 7 PCs einmal für die Zugriffskontrolle und einen für das Kassensystem, da gibts das Problem das Windows 10 nicht kompatibel mit den Seriellen Schnittstellen ist, wir wollte das eigentlich schon vor ein paar Monaten von analog auf Digital umstellen, aber es gibt momentan auch noch andere Sachen zu tun die einfach dringlicher sind.
Möglicherweise werden wir nun in der zweiten Welle mal die Zeit finden auch diese beiden Rechensysteme abzuändern. Ist halt immer unheimlich viel Arbeit die damit verbunden ist, einmal muss da ein Techniker kommen und gleich danach der Support die Software einrichten und das an einem so wichtigen Punkt wie Zugriffskontrolle und Kasse das ist im Betrieb mit Besuchern kaum schnell zu schaffen weil dann alles stillgelegt werden muss.
Zur TV Karte:
Die erzeugen unter Windows 8.1 und unter Windows 10 häufig einen Kernel Security Check Failure Bluescreen.
Zur Lösung unter Windows 8.1 Pro x64. Das Installieren der StarTech USB 2.0 Controller Karte (PEXUSB4DP 2017 für 20€ erworben) in einem PCI-E Port der elektrisch direkt mit der CPU verbunden ist hat das Problem behoben. Die Technisat CableStar Combo HD CI hängt jetzt an einem VIA Rev 5 USB 2.0 Hostcontroller. Des weiteren wird ein Treiber für die AzureWave DTV USB Box genutzt (Version 1.0.8.100). Der ist ein Jahr neuer (20.08.2010) als der Originaltreiber von Technisat. Mit dem wurden abstürzte beim Senderwechsel behoben.
Meines Wissens sind die Terratec H7, die Technisat CableStar Combo HD CI und die Azurewave DTV Box baugleich.
Die StarTech USB 2.0 Controller Karte (PEXUSB4DP) läuft nicht wenn sie über den PCI-E O/I Hub des Promontory Chipsates angeschlossen ist.
Killerkriterien gegen W10 ist, das es u.U. dezidierte, teure Hardware gibt für die es keine mit W10 kompatiblen Treiber gibt, gar in 64bit und das der w7-Rechner eh keinen Internet-Zugang hat und die USB-Slots vorsätzliche Bekanntschaft mit den Absonderungen einer Heißklebepistole gemacht haben. Updates der Software werden halt per CD (Remember: Diese schillernden Scheiben?) gemacht.
Was den Umstieg weiter so unbequem/unheimlich/unangehm macht ist das "WaaS" überall droht, also die "Microsoft steuer" und der Anwender letztlich genauso entmündigt werden soll wie unter Android. (Keine echten Rootrechte (Vgl. TrustedInstaller&Co.), keine Fehlermeldungen an den User(lösen nur Service-Frage aus. Das da was schief gelaufen ist gibt ja besser die Telemetrie….))
Inzwischen hat sich gezeigt, das MS sich mit seiner Update-Strategie überfordert:
Oder wann gab es je eine Zeit das so oft Updates kamen die nicht nur kaputt waren, sondern auch noch das lauffähige System sabotiert haben?
Wenn nicht zwingende Gründe dagegen sprechen nutze ich Windows 7 bis zu meinem finalen Shutdown.
…ganz kurz und trocken!
…win 7 war bisher das genialste BS was MS auf den markt gebracht hatte…
…spätestens nach dem 1. servicepatch
ich verstehe einfach nicht, das ein so gutes BS wieder "eingestampft" wurde…
…na klar, die entwicklung ist weitergegangen (sicherheit etc.)
wenn ich mir aber diesen ganzen "murks" bei win 10 so anschaue
glücklicherweise in ein einer VM, frage ich mich, warum dieses system nicht weiter entwickelt wird? – ich habe mit win 3.11 angefangen und habe bei win 7 aufgehört – vista eine katastrophe – win 8 und win 8.1 auch nicht so der brüller, aber win 10 ist wirklich der obermist!
wenn MS den code freigeben würde, was die aber natürlich nicht machen, könnte win7 ja auch noch weiterentwickelt bzw. verbessert und angepasst werden
FAZIT:
ich werde meine beiden kisten (PC und Laptop) noch so lange wie möglich nutzen und werde mich erst wenn der win7 bypass ende 2021 ausläuft, auf ein LINUX (Mint) System umstellen – die beiden win7 rechner gehen dann aus dem Inet raus und ich hole mir dann einen PC wo dann nur noch LINUX läuft…
es ist trotzdem schade, ein so wirklich gutes BS zu verlieren (mit online-verbindung)
" … erst wenn der win7 bypass ende 2021 ausläuft … "
Windows 7 ESU-Updates gibts bis Januar 2023.
@Gerold
…bist du dir da sicher bzw. hast du einen link, wo das explizit steht?
danke im voraus
chris
Das wird von Microsoft so kommuniziert, bis Januar 2023.
https://docs.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-client/windows-7-eos-faq/windows-7-extended-security-updates-faq
https://docs.microsoft.com/en-us/lifecycle/faq/extended-security-updates
Wie weiter oben gesagt, arbeiten wir seit gut zwei Jahren mit Windows 7 und Linux im Dual-Boot auf mehreren Rechnern. Windows 7 einmal mit BypassESU und einmal mit 0patch (pro), um beides zu testen.
Für "unwichtige" Dinge gehen die Windows 7 Rechner derzeit noch online, Wichtiges wie Online-Banking etc. wird unter Linux erledigt. Geplant ist, dass später Windows 7 weiterhin offline für bestimmte Programme (und Spiele) verwendet wird, und alles andere dann unter Linux läuft.
Da so eine Umstellung aber nicht ganz einfach ist, würde ich empfehlen den Umstieg auf Linux frühzeitig zu planen – und diesen entweder als Dual-Boot oder mit Virtuellen Maschinen einzuleiten.
Habe momentan einfach kein Bedarf das Windows zu ändern. Bis Anfang 2023 bleibt alles wie es ist. Chipsatz und Grafikkartentreiber für Windows 7 lassen sich mit den richtigen schritten auch unter Windows 8.1 Pro x64 installieren.
Momentan läuft Radeon Software 20.8.2 unter Windows 8.1 Pro x64 mit einer Radeon VII. Auch der AMD Ryzen 1800X auf einem ASUS Crosshair Hero VI macht keine Probleme. Beides wurde nie für Windows 8.1 Pro x64 freigegeben.
Solange nicht der Fall eintritt das ein PC-Spiel das ich spielen möchte zwangsweise DirectX 12 benötigt wird kein neues Windows Installiert.
Falls doch endet das ganze wahrscheinlich in einem Dual Boot System aus Windows 10 Pro x64 und Windows 8.1 Pro x64.
Ist ein Windows 7 System – vor allem Ultimate – gut konfiguriert, ist es äusserst stabil und wesentlich sicherer als Win 10, das tatsächlich mehr ein Spionage- als ein Betriebssystem ist. Das zeigt sich besonders bei den vorkonfigurierten Apps, die alle Kanäle per default offen lassen und so MS fleissig Daten absaugen lässt. Man kann da zwar einiges deaktiveren, aber eben nicht alles. Besonders störend: Edge lässt sich nicht vollständig eliminieren, ohne das System zu korrumpieren. Internet mit Firefox ist aktuell am sichersten, aber eben bei Win10 nicht exklusiv nutzbar.
Und die ganze Geschichte der Updates ist bei Win 10 ja wirklich Mist. Das gilt nicht nur für die oftmals mehr Aufwand als Nutzen erzeugenden teils fehlerhaften Updates, sondern auch die nur beschränkt mögliche Konfiguration, Updates gezielt und nach Wunsch zu verarbeiten. Da ist Microsoft ja an sich schon immer sehr ehrlich gewesen: MS = Müll-Sammlung.
Win 7 wird bis 2023 noch unterhalten, was man bei Bedarf auch gratis haben kann. Also sicher kein Grund, auf 10 umzusteigen. Parallel dazu kann man sich gut in Linux einarbeiten und via Dual-Boot beide Systeme nutzen, solange Win 7 noch brauchbar ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass das Interesse an Win 7 vermutlich aber 2023 soweit abnehmen wird, dass dieses bis dato beste System von MS kaum mehr interessant für Krimelle sein wird. Also auch ohne Updates dürfte das System noch länger besser bleiben als das Gemurkse Win 10. Und wer weiss, vielleicht kommt MS doch noch zur Einsicht, zu verbessern und ein künftiges System zu produzieren, das die Interessen von Leuten, die sich Sicherheit wünschen, unterstützt? Obschon das leider wenig wahrscheinlich ist.
Vielleicht muss man sowieso für sicheres Arbeiten ganz auf das Darkweb wechseln, weshalb es sich lohnt, auch Tails und evtl. alternativ Cube einzusetzen. Verwendet man Clouds – eine eigene am besten – sollte sowieso nie etwas darin gespeichert werden, das nicht mit GnuPG oder PGP verschlüsselt ist. Das heisst natürlich auch, dass man nach wie vor auf lokal vorhandene Software setzen sollte und nicht auf cloudbasierte, deren Inhalte trotz angeblich sicherer Verschlüsselung immer wieder in gewaltigen Leaks zunehmend offen gelegt werden. Sicherheit in der Cloud? Ein Märchen.
Die neue Religion Corona mit dem Staat als Gott, dessen Gläubige nur dann in den Staatshimmel kommen können, wenn Sie die göttlichen Gebote gegen den Teufel Corona einhalten ist ein zusätzlicher aktueller Faktor, bei Win7 solange als möglich zu bleiben, bis ein Umstieg auf Opensource Systeme und Software ein Muss werden wird…
Nur so meine Meinung, wobei ich sehr wohl akzeptiere, dass ja Religionsfreiheit herrschen sollte, sowohl betreffend Religionen als auch der besten Betriebssysteme und Software.
Gruss
Norbert
Wenn MS die Update-Optionen von Windows 7 in Windows 10 implementiert und die Telemetriefunktionen komplett offen legt, dann kann ich mir einen Umstieg vorstellen. Da dies offensichtlich nicht geschehen wird und ReactOS auf der Stelle tritt, werde ich mich in Linux einarbeiten.
Auch nervt mich als AwW (=Admin wider Willen) die nähere Verwandtschaft ohne Windows Basiswissen (!) mit permanenten Fragen, ob und wie lange Windows Updates blockiert werden sollen/müssen um weiterhin vorinstallierte Windowsversionen "gefahrlos"nutzen zu können.
Tja, tolle Diskussion hier, aber für mich ist ein OS nur EIN Baustein eines Computers, wenn auch ein wichtiger. Ich fummel ehrlich gesagt auch nicht ständig am Motor meines KFZ rum (oder tausche ihn gar ständig aus), nur weil das dann moderner ist. Ich benutze ihn einfach. Und wenn er zuviele Mucken macht, kommt ein neues KFZ her! Und genauso geht es mir mit dem PC. Wenn Windows nicht mehr will, nehme ich eben Linux (und verzichte auf lebenszeitraubende Spiele). Weil Windows 7 funktioniert, benutze ich es weiter, natürlich ohne Updates. Welchen Port ich zum Intenret öffnen und welches Skript ich ausführen möchte, bestimme ich immer noch selbst. Das ändert ja jedes Update. Total überflüssig. und, ach ja, manchmal werden einfach Dateine entfernt, so dass Programme nicht mehr laufen. Toll.
Ich finde es total toll, dass alle auf Windows 10 oder 11 umstellen. Wenn es praktisch nur noch meine Windows 7 Computer im Netz gibt, sind die vollkommen uninteressant und leider sind die Trojaner auch alle inkompatibel und können nicht mehr gestartet werden. Niemand macht sich die Mühe, einen Trojaner für einen einzelnen, vollkommen unwichtigen PC zu schreiben. Ergo: Windows 7 wird das sicherste OS im Netz sein. Danke allen Windows 10 und 11 und (12) Anwendern dafür. Schon jetzt ist Windows XP eines der sichersten OSs. Alleine schon, weil kein Trojaner/Bot mehr kompatibel ist. Schade auch.
Früher mit DOS war es einfach und ein echtes Problem, dann kamen Trojanerbaukästen auf, dann kam die Trojanerschwemme, die bis heute anhält. Aufgrund der Maßnahmen hat man sich als Erpresser heute auf die einfachste Variante, die Pishing Mail verlegt. Die erfordert den geringsten Aufwand, funktioniert mit jedem OS (gerade mit den Neueren) und bringt somit sicheren Nutzen. Schließlich müssen Kriminelle heutzutage auch betriebswirtschaftlich denken, wollen sie reich werden. Es gilt, die Dummen mit "sicherem" Windows 10 und 11 zu finden.
Ist aber eine "wilde Theorie" … ich erinnere mich nicht, beim Wechsel von Windows 7 auf Windows 10 vor ca. 1,5 Jahren irgend eines meiner alten Programme weggeworfen zu haben. Ergo funktioniert ein Schadprogramm aus Windows 7 unter Windows 10/1 und umgekehrt (sofern es nicht eine spezifische OS-Funktion anspricht). Die Dropper für Schadsoftware sind i.d.R. so gestaltet, dass verschiedene Programme verteilt werden. Aber lassen wir dir das und hoffen, dass dein Glaube hält, was Du dir von versprichst.
also ich bin sehr schnell von Windows 7 auf Windows 10 pro gewechselt. obwohl ich Windows 7 ein super Betriebssystem fand. Aber leider war es so gut wie gar nicht stabil. der Rechner ist ständig ohne Grund abgestürzt oder es ist zu diversen bluescreens gekommen. Was ich toll fand waren die Widgets und Die Taskleiste bzw das Start-Menü.
Die Widgets benutze ich bis heute, sie gelten aber als unsicher. tatsächlich sind es nur die mit Internetanbindung. Aber, was offenbar kaum einem bewußt ist, ist, dass jedwede Internetverbindung eben Computer verbindet und somit immer unsicher sind. Auch Linux ist davon nicht frei. Nur gibt es eben weniger Linux-Systeme, so dass sich der Bau von Trojanern (noch) nicht wirklich lohnt. und dann habe ich mir mal angesehen, was Microsoft zu seinen Updates schreibt: Die stellen einfach irgendwelche Funktionen um, dann soll etwas benutzerfreundlicher werden. Von wirklichen Sicherheitsänderungen konnte ich bisher in ihren Veröffentlichungen nix (mehr) finden. Am Anfang haben sie den benutzer noch etwas gegängelt, indem sie nervige nachfragefenster installiert haben, das hat aber aufgehört. Jetzt geht es nur noch um Verschlimmbesserungen des Funktionsumfanges, der dann auch noch gerne mal eingedampft wird. Nö – ehrlich – ich brauch' da keinen, der ständig an den Funktionen rumfummelt, die ich manchmal doch brauche. Wer den PC praktisch nicht nutzt (email, word und vielleicht mal ein Programm mit Visual Studio), für den ist die Windows-Version egal. Alle anderen nutzen natürlich Windows 7 weiter.