Die französische Axa ist einer der größten Versicherer Europas, und nun wohl Opfer der Avaddon-Ransomware, wie Bleeping Computer hier meldet. Betroffen sind Filialen in Thailand, Malaysia, Hongkong und auf den Philippinen. Die Erpresser haben 3 Terabyte an sensiblen Daten aus den asiatischen Niederlassungen von AXA gestohlen und drohen jetzt mit der Veröffentlichung. Axa hatte vor wenigen Tagen angekündigt, keine neuen Cyber-Versicherungen gegen Ransomware abzuschließen und bestehende Verträge auslaufen zu lassen (siehe Ransomware-Angriff auf die US-Pipeline – die Hütte brennt). Nach der Lesart dürften die Avaddon-Hintermänner eher kein Lösegeld erwarten.
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Moin
tja… mit John Hanke wären die betroffene Filialen noch heute gut aufgestellt und somit kein leichtes Spiel gewesen ›SCNR‹
https://www.heise.de/ct/zcontent/15/03-hocmsmeta/1421865582362793/contentimages/ct.0315.046-048.neu1_group_9623.jpg