Heute noch eine kleine Information zum Thema "Europäische Souveränität im Bereich IT-Sicherheit und Schutz kritischer Infrastrukturen". Das Unternehmen Radar Cyber Security ist ein europäisches Technologieunternehmen im Bereich Detection & Response. Die Tage bin ich über eine Mitteilung auf diese Firma aufmerksam geworden und stelle die Informationen hier im Blog ein. Vielleicht ist sie für den einen oder anderen IT-Verantwortlichen von Interesse.
Anzeige
Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Unternehms steht die zeitnahe Erkennung von Risiken für die Sicherheit der IT und OT von Unternehmen und Behörden als Lösung für den Eigenbetrieb oder als Managed Service. Basis hierfür ist eine hochmoderne, eigenentwickelte Technologieplattform, mit der Kunden ihr Cyber Defense Center (CDC) – auch als Security Operations Center (SOC) bekannt – aufbauen können oder die in Kombination mit Security-Analyseexperten, bewährten Prozessen und Best Practices als CDC as a Service zur Verfügung steht – bereitgestellt aus Europas größtem Cyber Defense Center für Managed Services am Unternehmenshauptstandort in Wien.
Insbesondere Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) unterstützt Radar Cyber Security dabei, sich auf die Herausforderungen von Gesetzesänderungen in der NIS-Richtlinie auf europäischer Ebene und dem IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 (IT-SiG 2.0) in Deutschland vorzubereiten.
Hauseigene Entwicklung und Technologie – garantiert ohne eingebaute Hintertüren
Anzeige
Radar Cyber Security ist der einzige europäische Anbieter von Managed Detection & Response, der seine Leistungen auf der Basis von Eigentechnologie erbringt. Über zehn Jahre Forschung und Entwicklung führten, nach Unternehmensangaben, zu einer umfassenden Cyber Security and Risk Detection Plattform, mit der das Unternehmen täglich die IT-Sicherheit für Behörden und Weltmarktführer verschiedenster Branchen überwacht.
Das Radar Cyber Security Forschungsteam nutzt neueste Erkenntnisse aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Machine Learning und transferiert sie laufend in die Serviceerbringung bei seinen Kunden – mit prämierter Eigentechnologie, garantiert ohne eingebaute Hintertüren.
Verantwortung zur digitalen europäischen Souveränität
Radar Cyber Security erhielt im April 2021 die Auszeichnung „Cyber Security Made in Europe" der European Cyber Security Organisation (ECSO). Verantwortlich für die Antragsprüfung und Ausstellung des Labels war dabei das Europäische Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit in Bochum (eurobits).
Diese Auszeichnung der ESCO wird nur an Organisationen mit Hauptniederlassung innerhalb Europas vergeben, welche die strengen Auswahlkriterien erfüllen und ihre Verantwortung zur digitalen europäischen Souveränität im Geschäftsalltag glaubwürdig wahrnehmen.
Radar Cyber Security unterliegt nicht dem US Patriot Act und damit nicht der Pflicht, Kundendaten an US-Behörden auf deren Verlangen weiterzugeben. Im Gegenteil: Radar Cyber Security hat seinen Sitz in Europa und befolgt alle europäischen Datenschutzregelungen, unter anderem die Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung, die im weltweiten Vergleich den strengsten Rechtsrahmen darstellt.
Radar Cyber Security hat besonders weitreichende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Daten definiert, die der Sicherheitsanbieter für seine Kunden analysiert. Zur obersten Prämisse gehört, dass Daten niemals das Unternehmen des Kunden verlassen dürfen, außer es wird der ausdrückliche Auftrag dazu erteilt. Darüber hinaus verfügt Radar Cyber Security über ein umfassendes Datensicherheitskonzept, das Kunden jederzeit einsehen und prüfen können.
Radar Platform Risikoerkennungsmodule im Überblick
Radar Cyber Security stellt eine breite Palette an Risikoerkennungsmodulen für unterschiedliche Bereiche innerhalb der Radar Platform zur Auswahl bereit. Hierzu zählen:
-
Log-Daten-Analyse (LDA): Unter der Logdatenanalyse, auch als Security Information and Event Management (SIEM) bekannt, versteht man das Sammeln, die Analyse und Korrelation von Logs aus verschiedensten Quellen. Daraus resultiert die Alarmierungen bei Sicherheitsproblemen oder potentiellen Risiken.
-
Network Behavior Analytics (NBA): Mit der Netzwerkverhaltensanalyse ist die Erkennung von gefährlicher Malware, Anomalien und anderen Risiken im Netzwerkverkehr auf Basis von signatur- und verhaltensbasierte Detection Engines möglich.
-
Vulnerability Management & Compliance (VMC): Das Schwachstellenmanagement ermöglicht kontinuierliche, interne und externe Schwachstellen-Scans mit umfassender Erkennung, Compliance Checks und Tests für eine komplette Abdeckung. Im Rahmen der Software Compliance wird erlaubte/nicht erlaubte Software für jeden Server bzw. jede Server-Gruppe mithilfe eines Regelwerks und einer kontinuierlichen Analyse des aktuellen Status festgestellt.
-
Advanced Threat Detection: Advanced Threat Detection beinhaltet Sandbox-Technologien der nächsten Generation, welche zur Erkennung von fortschrittlicher Malware in E-Mails und Downloads eingesetzt werden. Zusätzlich wird verdächtige Kommunikation erkannt und blockiert.
-
Endpoint Detection & Response: Endpoint Detection und Response steht für die Analyse, Überwachung und Erkennung von Anomalien auf Computerrechnern (Hosts). Mit EDR werden aktive Schutzaktionen und sofortige Alarmierung bereitgestellt.
Weitere Informationen zu Radar Cyber Security lassen sich auf dieser Webseite abrufen.
Anmerkung: Das ist kein sponsored Post. Im Hinblick auf das Thema "Digitale europäische Souveränität" habe ich mich entschlossen, die mir bereitgestellten Informationen über Radar Cyber Security hier im Blog zu veröffentlichen.
Anzeige
@ Günter Born
"Anmerkung: Das ist kein sponsored Post. Im Hinblick auf das Thema „Digitale europäische Souveränität" habe ich mich entschlossen, die mit zugesandten Informationen über Radar Cyber Security hier im Blog einzustellen."
Einstellen?
In Bezug auf Veröffentlichen,
oder Veröffentlichungen beenden?
Ist nicht meine Uhrzeit und bin gerade unterzuckert!
War auch nicht meine Zeit – der Fehler, dass beim blind Tippen aus einem "mir" ein "mit" wird, passiert nicht nur mir – habe ich auch schon in veritablen Tageszeitungen so in Online-Artikeln gefunden ;-).
Habe aus "einzustellen" (was im Grund passt, in ein Regal kann ich ja auch ein Buch einstellen) "zu veröffentlichen" gemacht. Hoffe, es passt ;-).^
PS: Habe zwei Kommentare, die sich auf den Vorkommentar bezogen, gelöscht. Es sollte nicht dergestellt ausufern, dass jetzt Kommentatoren untereinander beharkt werden. Das ist das Thema, was vielleicht einige hundert Leute kurz überfliegen, schlicht nicht wert. Danke für euer Verständnis.
Hört sich irgendwie nach viel Marketingsprech an – hoffe aber daß auch tatsächlich dieses Unternehmen die Versprechen hält. Wenn das funktioniert dann ein klares "Daumen hoch" daß Europa endlich zumindest wieder ein weiteres Stück unabhängiger wird von den Großmächten/konzernen. Momentan, so fühle ich das zumindest, sind wir ja nur Bittsteller.
Der BND soll zwischen 1999 und 2006 systematisch die Telekommunikation zentraler Einrichtungen in Österreich überwacht haben, berichteten a
m Samstag das österreichische Nachrichtenmagazin „profil" und die Wiener Zeitung „Der Standard". Auf Grundlage BND-interner Dateien werde klar, dass in diesem Zeitraum insgesamt 2000 Telefon-, Fax- und Mobilanschlüsse sowie E-Mail-Adressen im Visier des deutschen Nachrichtendienstes gewesen seien. […]
Laut einer vertraulichen „Selektoren"-Datei spähte der BND über Jahre fast 2000 österreichische Anschlüsse aus: von Ministerien, Polizeibehörden, Universitäten, Botschaften, Unternehmen, der Wirtschaftskammer, den Vereinten Nationen, NGOs und Privatpersonen. […]
https://www.danisch.de/blog/2020/11/10/beths-angst-vor-dem-cryptotelefon-und-die-spionage-in-oesterreich-und-deutschland/
was soll man da noch glauben?Eine sichere Verschlüsselung in D. wurde von den USA übrigens praktisch verboten,die Forschung sabotiert.