Gestern hatte ich ja berichtet, dass dem britischen The Guardian 124.000 vertrauliche Dokumente zum Lobbying des Fahrdienstleisters Uber in Europa zugespielt wurden. Der Whistle-Blower ist der Ex-Manager und Chef-Lobbyist von Uber in den Jahren 2014 bis 2016, der wohl Gewissensbisse bekommen hat, weil Uber wissentlich Gesetze in Dutzenden von Ländern missachtet und die Menschen über die Vorteile des Gig-Economy-Modells des Unternehmens für die Fahrer getäuscht habe. Details habe ich im Beitrag Uber-Files: Schmutzige Lobby-Kampagne in Europa ergänzt.
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