Windows 10: Sept. 2022 Preview-Updates verursachen Shell-Probleme mit Taskleiste, Startmenü etc.

Windows[English]Seit den Sicherheitsupdate KB5018410 vom 11. Oktober 2022 (bzw. sogar durch das Sept. 2022 Preview-Update) kann es unter Windows 10 (20H2 bis 22H2) zu Problemen mit der Taskleiste, dem Startmenü, mit Apps und auch mit dem Windows Explorer kommen. Microsoft hat das gerade eingestanden und inzwischen zumindest eine partielle Lösungen in Form eines Know Issues Rollback (KIR) veröffentlicht. Hier ein Überblick über diesen Sachverhalt.


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Diverse Probleme seit September 2022

Es ist ein Klassiker bei Microsoft: Ein ausgerolltes Update macht irgend etwas in der Shell kaputt, und die Nutzer erfahren dies ggf. erst nach Wochen oder Monaten. Bereits im September 2022 scheint es nach dem Rollout eines Updates zu Problemen mit der Shell unter Windows 10 gekommen zu sein. Aber erst zum 16. Dezember 2022 hat Microsoft diverse Probleme im Windows 10 Health Status-Bereich eingestanden. Im Beitrag Taskbar elements might flicker and causes device instability hießt es, dass die Ursache bereits beim Oktober 2022-Update KB5018410 vom 11. Oktober 2022 zu suchen sei, aber auf das Preview Update vom 20. September 2022  zurückgehen (diese Fixes fließen ja ins Sicherheitsupdate des Folgemonats ein):

Nach der Installation von Updates, die am 20. September 2022 oder später veröffentlicht wurden, können die Elemente der Taskleiste flackern und eine Systeminstabilität verursachen.

Microsoft beschriebt die Fehlersymptome, verursacht durch diese Patches wie folgt:

  • Das Wetter- oder Nachrichten- und Interessen-Widget oder die Symbole flackern in der Windows-Taskleiste
  • Die Windows-Taskleiste reagiert nicht mehr
  • Windows Explorer reagiert nicht mehr
  • Anwendungen wie Microsoft Word oder Excel reagieren möglicherweise nicht mehr, wenn sie geöffnet sind, wenn das Problem auftritt

Also irgendwie massive Shell-Probleme und mich wundert, dass Microsoft diese erst nach 2 1/2 Monaten öffentlich macht. Betroffen sind die folgenden Windows 10-Clients:

  • ​Windows 10 Version 22H2
  • Windows 10 Version 21H2
  • Windows 10 Version 21H1
  • Windows 10 Version 20H2

Bei Windows 10 Version 20H2 sind nur die Enterprise- und Education-Versionen betroffen, da die Home- und Pro-Versionen aus dem Support gefallen sind. Microsoft will eine Lösung in einem der kommenden Updates, wohl 2023, bereitstellen.


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Im Blog-Beitrag Patchday: Windows 11/Server 2022-Updates (13. Dezember 2022) weise ich in einem Kommentar auf auf Berichte von Windows 11-Nutzern hin, dass das Startmenü nach dem Update nicht mehr funktioniert (Absturz von StartMenuExperienceHost.exe). Das ist aber eine andere Baustelle, die mit obigem Sachverhalt wohl nichts zu tun hat.

Fix per Known Issues Rollback (KIR)

Microsoft bietet zur schnellen Behebung nun eine Lösung über das Known Issues Rollback (KIR) an. Auf Home- und Pro-Systemen, die nicht verwaltet werden, rollt Microsoft die KIR-Lösung automatisch aus. Da inzwischen die 48 Stunden Karrenzzeit abgelaufen ist, sollte der Fix auf allen nicht verwalteten Systemen zu finden sein. Administratoren in Unternehmensumgebungen mit verwalteten Updates müssen eine MSI-Installationsdatei mit einem KIR-Fix herunterladen und installieren:

Download for Windows 10 version 22H2, 21H2, 21H1, and 20H2 – Windows 10 20H2, 21H1, 21H2 and 22H2 KB5017380 221207_23451 Feature Preview.msi

Nach der Installation ist die Richtlinie im Gruppenrichtlinien-Editor unter Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> <Name der Gruppenrichtlinie> zu aktivieren.

Mit der Featuritis ins Abseits?

Ich habe beim Schreiben dieses Artikels meinen Windows 10 22H2 Testrechner gebootet und die Dezember 2022-Updates installieren lassen. Ich wurde in der Taskleiste mit gleich zwei Symbolen begrüßt, die mit Neuigkeiten und Suchhervorhebungen entgegen schleuderten.

Windows 10-Taskleiste mit Sondersymbolen

Im Suchfeld am linken Rand der Taskleiste wird mir im Suchfeld ein Symbol der Suchhervorhebungen eingeblendet. Den für mich ziemlichen Schwachsinn musste ich per Rechtsklick über das Kontextmenü (Suchen – Suchhighlight anzeigen) ausblenden. Ich hatte bereits im Blog-Beitrag Windows 10: Microsoft weitet "Suchhervorhebungen" im Suchbereich aus (19. Mai 2022) darüber berichtet und auch erwähnt, dass es Ärger mit HP-Treibern gebe (siehe Windows 10 21H2: Explorer-/Taskbar-Probleme und die Kollision der Search Highlights mit "HP Development Company, L.P. – Extension – 8.10.5.34686").

Das rechte Symbol, welches mir starken Schneefall meldet, lässt sich per Rechtsklick im Kontextmenü über Neuigkeiten und interessante Themen – Ausschalten weg bekommen. Für diese Schlenker verbrät Microsoft ziemliche Ressourcen und fällt anschließend regelmäßig durch Bugs bei Updates auf den Bauch. Passt schon, würde der Bayer sagen und setzt weiterhin auf Windows.

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12 Antworten zu Windows 10: Sept. 2022 Preview-Updates verursachen Shell-Probleme mit Taskleiste, Startmenü etc.

  1. C.Waldt sagt:

    Boah der ist gut…. bunte Bildchen in der Suchleiste…. ich würde durchdrehen!

    Apropos Dezember Updatehorror…

    Habe ja privat ein ziemlich dichtgenageltes Windows 10 am Start, was in den letzten drei Monaten sämtliche Windows Updates ohne Knurren und Murren installiert und ohne erkennbare Fehler funktionierte.
    Doch dann kam Santa Winzigweich mit seinem vorzeitig prächtigen Geschenk KB5021233 um die Ecke.
    Was ich da erleben durfte um meinen Rechner auf die Version 19045.2364 zu hieven war defenetiv eines meiner Dezemberhighlights.
    Egal was ich angestellt habe (Cmd – Befehle, Script von Ben[siehe Deskmodder] zusätzliche Problembehandlung Windows Update, etc), so war es schlicht unmöglich dem Fehlercode 0x800f0988 zu entkommen.
    Also Iso inklusive Update bei Deskmodder geladen und das ganze via Inplace Upgrade auf den Rechner gezogen. Den Damen und Herren von Winzigweich erlaubt Updates während des Prozesses zu laden und ab dafür.
    Nach einer gequälten Stunde war der Kram, inklusive vier Neustarts, auf einem recht flotten Rechner, auch schon installiert.

    Gut, im normalen Updateverlauf findet sich die KB5021233 immer noch nicht – doch schaue ich unter dem Punkt "Updates deinstallieren", so könnte ich die KB5021233 nun stolze sieben mal deinstallieren.
    Doch das nervt mich absolut noch nicht mal am Meisten.
    1. Cortana war wieder aktiv
    2. Indizierung auf einem Laufwerk aktiv.
    3. Ca. drei weitere Privatsphäreeinstellungen konnte ich auch wieder exorzieren
    4. WTF Winzigweich es nervt
    5. Gute Nachricht (bei Taskleiste oben ohne igendwelche Bildchen) konnte die dolle Suchleiste einfach wieder ausgeblendet werden.

    Allerdings… benutze ich jetzt die Lupe um die CMD, etc aufzurufen, werde ich im Fenster angezählt.

    Die Suchindizierung war ausgeschaltet.
    Schalten Sie die Indizierung wieder ein.

    Ich weiß jetzt nicht ob das der Zeitreisenden Humor aus dem Hause Winzigweich ist?
    Aber nach dieser "vergnüglichen" Erfahrung bibber ich schon wenn ich an die Updates zu Ostern denke ;-/

    In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne Weihnachtszeit….

    —Grüße—

    • Steter Tropfen sagt:

      Ähnliche Probleme („Code 80070002") kenne ich von meiner Win8.1-Testinstallation. Die habe ich nämlich so weit wie möglich auf „brauchbar" gemoddet (z.B. Ribbons im Explorer abgeschaltet, exotische Systemschriften per Script deinstalliert). Infolgedessen scheiterten später einzelne Monatsupdates (Jan. '21, Mai&Juli '22).

      Abhilfe schafft bei solchen Updateproblemen sfc /scannow – damit werden bestimmte Systemdateien, die man weggepatcht hat, wiederhergestellt, damit das Update sie aktualisieren kann. Anschließend muss man eben seine Anpassungen erneut durchführen.
      Prickelnd ist, dass Windows zwar immer mehr unnützes Gequassel liefert, solche gescheiterten Updates aber nicht zuverlässig meldet: Wenn ich nicht selbst in den Update-Verlauf geschaut hätte, hätte ich angenommen, die Sicherheitsupdates seien erfolgreich installiert worden.

      Dass Windows 10 das Ganze noch steigert, war zu erwarten. Aber das wird bei mir nur auf einem Nebengleis laufen für die paar Online-Sachen, für die es keine Linux-Software gibt. In 34 Monaten ist „das letzte Windows" ja sowieso Geschichte.

    • Marco sagt:

      Eine in-place Installation eines unangepassten Images kommt einer Neuinstallation gleich, es werden nur Einstellungen übernommen, die in einem Profil getätigt wurden. Systemweite Einstellungen werden auf default zurückgesetzt.

  2. M.D. sagt:

    Boah ey! Wenn ich die Windows-News des heutigen Tags so überfliege .. nur Horrormeldungen.

    Der für mich größte Horror: von all den heute gemeldeten Horrormeldungen ist hier bisher kein einziges Windows 1o System betroffen. Ich hoffe auch, dass das so bleibt.

    Nur: was zur Hölle machen wir hier verkehrt? Haben wir überhaupt Windows 10?

    Es wäre echt wünschenswert, dass Microsoft die Gründe für die gefundenen Probleme mal etwas ausführlicher benennt. Allgemeiner Natur scheinen die Probleme ja nicht zu sein sondern nur in ganz bestimmten Konstellationen aufzutreten.

    • C.Waldt sagt:

      Verkehrt machen Sie da gar nichts!
      Und dieser Rechner befindet sich ja ausschließlich in meinem Privatgebrauch.
      Kleines mir bekanntes Beispiel wie man in solch exotische Probleme reinläuft.
      Daten wollen ja alle?! So war es unter Windows 10 plötzlich ein Problem das Monatsupdate einzuspielen, weil man so raffitückisch war und den Ääätsch-Browser doch tatsächlich deinstalliert hat.
      Lösung…. Edge installieren, Schnüffelports nur zum Browser-Update freigeben und den Browser selbst in der Firewall sperren – damit er keine Website mehr besuchen kann.
      Was sich hier wie ein schlechter Treppenwitz anhört (und in Anbetracht das Microsoft schonmal wegen der Geschichte mit dem Standartbrowser einen auf den Deckel bekommen hat) ist dann die traurige Realität.
      Meine, wäre für Microsoft doch kein Beinbruch wenn das Update feststellt – da ist kein Edge-Browser – den Rest zu patchen und gut ist.
      Und so setzt sich die Geschichte bei einem datensparsamen Windows 10 immer weiter fort.
      Ich würde mich zum Beispiel nicht beschweren wenn ein Programm was WebView2 (ist installiert) benötigt nicht mehr funktioniert! Das bleibt der obigen Geschichte mit dem Edge geschuldet.
      An der Hardware liegt es in meinem Fall wirklich nicht (I5-12600+32Gb 3600MHz Cl16 Ram, PCIe3 NVME, RX580 Graka/Secure Boot, TPM, Uefi)und auch wenn ich das nur als Hobby betreibe stelle ich da wirklich nicht dreist-wild an den Systemeinstellungen rum.
      Das BSI hatte ja auch schon seinen Spaß mit Win10 und nannte seine Studie glaub ich nicht ganz zufällig SiSyPHuS ;-)

      —Grüße—

  3. 1ST1 sagt:

    Ist ein Fehler im September-2022-Preview bzw. Oktober-Patchday überhaupt noch relevant? Wir sind schon 3 Patchdays weiter. Bei uns sind jedenfalls die beschriebenen Probleme nicht aufgetreten. Wer lässt seine Kisten jetzt noch mit dem September-Preview laufen?

    • Günter Born sagt:

      Wenn der Fehler mit dem Preview-Update vom September 2022 in das System kam, nutzt dir keiner der nachfolgenden Patches etwas, wenn die betreffende Codestelle mit dem Bug nicht neu angefasst wurde. Der alte Fix aus der Preview bleibt ja in den Update-Paketen drin – wenn ein kumulatives Update installiert wird, zieht Microsoft sich diesen Fix nicht neu. Erst wenn der Code überarbeite und der Bug entfernt wurde, könnte ein expliziter Patch auf dem System als Fix wirken. Reicht das als Erklärung? Nicht umsonst nimmt MS das aktuell in seine Known Issues auf.

  4. Micha sagt:

    Habe letztes Wochenende einen neuen Windows 11 Pro Laptop in Betrieb genommen. Das Gerät ist ein Fujitsu Lifebook A3511.

    Hardware:
    Intel i5-1135G7
    16GB 3200 MHz DDR4 RAM (2x8GB)
    512GB Samsung M2 SSD
    Intel Wifi 6 und Bluetooth Karte
    15,6 Zoll FHP IPS Display

    Es war Windows 11 Betriebssystembuild 22000.318 vorinstalliert. Die Installationdaten sind ungefähr 1 Jahr alt. Nach der Ersteinrichtung habe ich eine W-Lan Verbindung zum Speedport Smart 3 hergestellt. Anschließend Windows Update gestartet. Nach kurzer zeit brach die W-Lan Verbindung ab. Nach erneuten verbinden immer wieder das gleiche Problem. Verbindung bricht ab. Weitere Probleme sind danach durch halb heruntergeladene Updates aufgefegten. Nach mehren Neustarts hat Windows dann gemeldet das alle Updates installiert waren. Ein nachschauen in den Systeminformationen ergab aber immer noch abweichende Betriebssystembuild Versionsnummern. Der Edge Browser funktionierte nach dieser Orgie nicht mehr. Der Updateverlauf in den Windowseinstellungen war weitestgehend leer.

    Ein Versuch den PC auf Windows 11 22H2 zu aktualisieren scheiterte. Der Assistent meldete das die Systemsprache nicht mit der Systemsprache des ISOs übereinstimmte. Wahrscheinlich hat Fujitsu da ein en-us ISO genommen und irgendwie das Deutsche Sprachpaket mit eingebunden. Schon beim ersten Systemstart gab es ein Englisch Deutsch Mischmasch.

    Ich habe danach mit dem Media Creation Tool von Microsoft ein Windows 11 22H2 Installations USB Stick erstellt. Anschließend die SSD über die Secure Earse Funktion im UEFI gelöscht.

    Seit der Neuinstallation läuft der Laptop Problemlos. Die W-Lan Verbindung ist stabil. Update Fehler gab es keine mehr. Alle Gerätetreiber wurden über Windows Update Automatisch nachgeladen.

    Weshalb funktioniert das nicht gleich so? Was machen die Hersteller bloß mit dem Windows abbilddateien bevor Sie installiert werden? Es kann doch nicht normal sein das man bei einem neuen Gerät erst mal Windows neu installieren muss um eine einwandfreie Funktion zu erhalten.

    • 1ST1 sagt:

      Ist da ein Realtek-WLAN-Chip drin? Das Problem kenne ich von meinem HP-Notebook, der Windows 11 eigene Treiber für den Realtek-WLAN zeigt genau dieses Verhalten, auch neuere Treiber sind nicht stabil. Unter Win 10 wars vorher kein Problem. Bei irgendeinem anderen Hersteller (Dell, Lenovo, was weiß ich) bin ich dann nach langer Zeit fündig geworden, dort gab es die Treiberversion 2024.0.10.225 vom 22.10.2021, erst damit funktionierte das WLAN wieder stabil.

      • Micha sagt:

        Die WLAN und Bluetooth Karte ist von Intel.

        Weshalb der Laptop im Auslieferungszustand nicht richtig ging wird man nicht mehr herausfinden können.

        Nach der Windows Neuinstallation läuft alles problemlos. Die verwendeten Treiber stammen von Windows Update.

        Zusätzliche Systemwerkzeuge von Fujitsu wurden noch nicht installiert.

        Vermutlich werde ich nur das Werkzeug zum konfigurieren des Akkus Installieren. Mit dem kann man die Ladung auf 80% beschränken. Das schont den Akku bei Nichtbenutzung.

  5. EDV-Opa sagt:

    Ach, das war es .. Hat mich heute mehrere Stunden bei einem Kunden gekostet. Der Rechner blieb beim Start mit Bluescreen hängen, 0xc000021a. Der Kunde erzählte noch was, das am Freitag Updates eingespielt wurden und danach war Schluß. Über System-Wiederherstellen mit einem Restore Punkt davor bin ich wieder ran gekommen, alles andere ging nicht. Ich hatte natürlich nur das Letzte Update im Blick. Auf der Maschine lief die OpenShell und ich hatte besagte Explorer abstürze. Nicht bedienbar. Über den Taskmanager (nur per strg-alt-enf aufrufbar) konnte ich control starten und so über die Systemsteuerung Openshell deinstallieren. Schlagartig war der Spuk vorbei und der Rechner reagiert wieder. Icons in der Taskbar bekamen wieder ihren Inhalt.

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