Cloud-Betriebssystem Windows 365 in der Preview

Windows[English]Auf der BUILD 2023-Entwicklerkonferenz hat Microsoft auch die Verfügbarkeit seines Cloud-Betriebssystem Windows 365 als öffentliche Vorschau (Public Preview) bekannt gegeben. Es ist das lange erwartete Cloud-Betriebssystem, welches von einer Windows 11 Arbeitsstation gebootet werden kann, aber in der Cloud läuft. Zielgrupppe für Windows 365 sind Unternehmen und Organisationen, die ein Windows von wechselnden Standorten benötigen. Das Ganze basiert wohl auf dem Azure Virtual Desktop, verwendet aber eine vereinfachte Technik zur Virtualisierung.


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Windows 365, ein kurzer Rückblick

Mit Windows 365 will Microsoft den Windows 365-Cloud PC direkt in Windows 11 integrieren. Die bisherige Lösung, erst Windows 10/11 zu starten, um dann per App oder Browser auf den Windows 365-Cloud PC zuzugreifen, soll nicht mehr erforderlich sein. Das Thema "Windows in der Cloud" geistert ja bereits seit 2021 herum, als Microsoft erste Pläne zu diesem Ansatz verkündete.

Der Windows 365 Cloud PC

Windows 365 ist eine Lösung, bei der alles in der Cloud statt auf dem Gerät gespeichert wird. Dieser Windows 365-Cloud PC war ja im Sommer 2021 auf der Inspiron vorgestellt worden (siehe Windows 365, der Cloud-PC auf der Inspire vorgestellt). Microsoft pries damals das Produkt als "secure by design" an, was auf dem Zero-Trust-Prinzip basiert. Das soll ein sicheres und produktives Arbeiten in verschiedensten Situationen ermöglichen.

Windows 365 schafft damit eine neue hybride Kategorie für Personal Computer: den Cloud-PC mit einem Betriebssystem in der Cloud, der sowohl die Leistungsfähigkeit der Cloud als auch die Möglichkeiten des Gerätes nutzt. Windows 365 basiert nach diesem Microsoft-Artikel auf dem Azure Virtual Desktop, nutzt aber eine vereinfachte Technik zur Virtualisierung.

Es wird konkreter mit Windows 365

Anfang April 2023 wurde Microsoft dann konkreter, ich hatte im Blog-Beitrag Windows 11: Windows 365-Cloud PC wird integriert, neuer Explorer etc. über den neuen Ansatz Microsoft für einen Windows 365-Cloud-PC berichtet. Am 5. April 2022 hat Microsoft den künftigen Fahrplan für dieses Produkte skizziert. So wird der Windows 365-Cloud PC in Windows 11 integriert, d.h. man kann nicht nur per App oder im Browser entsprechende Instanzen (als Remote-Sitzungen) laufen lassen, sondern soll irgendwann die Maschine direkt in Windows 365-Cloud PC  booten können (d.h. als Thin Client mit direkter Anmeldung nutzen).


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Benötigt wird Windows 365 Boot, damit eine Maschine direkt beim Start in der Lage sein soll, sich beim Windows 365 Cloud PC anzumelden. Der Nutzer kann diese Instanz als primär zu nutzendes Betriebssystem festlegen. Dies soll verschiedenen Benutzern ermöglichen, sich auf einer Maschine mit ihren Anmeldedaten direkt bei ihrem eigenen persönlichen und sicheren Windows 365 Cloud PC anzumelden.

Windows 365 Switch
Windows 365 Switch, Quelle: Microsoft

Weiterhin will Microsoft eine als Windows 365 Switch bezeichnete Funktion bereitstellen. Damit kann ein Benutzer direkt zwischen seinem Windows 365 Cloud PC und dem lokalen Windows 11-Desktop wechseln. Dass soll genau so wie mit dem bereits heute in Windows gebräuchlichen Task Switcher beim Wechsel zwischen verschiedenen Desktops funktionieren. Der Nutzer soll dabei die gleichen vertrauten Tastaturbefehle sowie Mausklicks oder Wischgesten verwenden können.

Zudem soll es eine neue native Windows 365-App geben, die dem Anwender eine weitere Möglichkeit bietet, von der Taskleiste oder dem Startmenü direkt zu seinem Windows 365-Cloud-PC zu gelangen. Die App soll die persönlichen Einstellungen aus dem Profil für den Windows 365-Cloud-PC bereitstellen.

Preview: Bereit zum Ausprobieren

Nach 1 1/2 Jahren geht man nun mit dem Produkt in Form einer öffentliche Preview in den Test. Ich bin die Tage auf Twitter über nachfolgenden Tweet von Christiaan Brinkhoff auf das Thema gestoßen. Windows 365 Boot sei nun verfügbar, heißt es, und die Leute könnten sich über die Windows 11-Anmeldeseite direkt am Windows 365-Cloud-PC anmelden.

Windows 365 Boot

Tero Alhonen umreißt in nachfolgendem Tweet die Schritte, die ein Administrator in einer Unternehmensumgebung unternehmen muss, um Windows 365 Boot mittels Intune als Preview auf einem Windows 11-Client auzurollen.

Windows 365 Boot deployment via Intune

Es sind also einige Voraussetzungen wie Teilnahme am Insider Programm, Windows 11 PC, Lizenz für einen Windows 365 Cloud PC etc. erforderlich. The Register hatte das Thema in diesem Beitrag aufgegriffen und im Grunde auch das beschrieben, was ich oben skizziert habe. Einen Termin, wann diese Technologie generell verfügbar ist, hat Microsoft nicht mitgeteilt. Dem The Register-Beitrag entnehme ich, dass die etwas kritisch gegenüber dem Konzept eingestellt sind.

Sie schreiben, dass nicht geklärt sei, warum Mitarbeiter in Firmen oder irgendjemand sonst Cloud-PCs bevorzugen sollten. Denn das Argument, dass jeder Mitarbeiter am Arbeitsplatz seine eigene Umgebung mit dem Windows 365-Cloud-PC bekomme, ist ein Scheinargument. Denn Windows 10/11 lässt sich so einrichten, dass jeder Mitarbeiter ein eigenes Benutzerkonten bekommt und so seine Arbeitsumgebung hat.

Für Microsoft macht der Ansatz allerdings Sinn, denn statt einer Einmalzahlung oder einer Zahlung für Volumenlizenzen werden monatliche Abo-Zahlungen erforderlich. The Register hat wohl die Preview des Windows 365-Cloud-PCs getestet. Es hieß im Artikel, dass man wenig begeistert gewesen sei. Zitat:

Wir hatten mehr oder weniger die gleiche Reaktion, als wir vor ein paar Jahren AWS Workspaces getestet haben.Es scheint, als ob in all diesen Wolken eine Menge "Blue Sky"-Denken steckt.

Also alles in allem "wolkige Aussichten" – und wie der Windows 365-Cloud-PC in Europa angesichts der DSGVO realisiert werden soll, ist mir auch schleierhaft. Seht ihr Ansätze für diese Lösung in euren Unternehmensumgebungen?


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14 Antworten zu Cloud-Betriebssystem Windows 365 in der Preview

  1. Heiko sagt:

    "Also alles in allem 'wolkige Aussichten' – und wie der Windows 365-Cloud-PC in Europa angesichts der DSGVO realisiert werden soll, ist mir auch schleierhaft. Seht ihr Ansätze für diese Lösung in euren Unternehmensumgebungen?"

    Microsoft dürfte schon dafür sorgen, dass europäische Kunden auf Rechenzentren innerhalb der EU angelegt werden.

    Letztendlich steckt hinter dem "Cloud-PC" nichts weiter als Windows 365. Die Enterprise-Kunden (ab 300 MA) benötigen außerdem Azure Active Directory (AAD), um Windows 365 überhaupt nutzen zu können. Derzeit gibt es keine Downgrade-Optionen (sog. Resizing) für die Windows 365-Pläne für Business- und Government-Kunden. Das heißt, man kann innerhalb der Vertragslaufzeit nur upgraden, wenn man mehr CPU, RAM oder Datenspeicher benötigt.

    Beim kleinsten Paket "Basic" reden wir von 31,30 EUR (zzgl. USt.) / Benutzer / Monat, also 375,60 EUR netto im Jahr. Da diverse Geschäftsanwendungen bei 4 GB bereits an der Kotzgrenze arbeiten, ist schon das Paket "Standard" erforderlich. Das sind dann schon mal 41,40 EUR (zzgl. USt.) / Benutzer / Monat, also 496,80 EUR netto im Jahr. Wir reden hier allerdings von Monatslizenzen. Wer sich länger an Microsoft bindet, kommt etwas günstiger weg. Mit anderen Worten: Flexibilität hat seinen Preis. ;)

    Von Risiken wie Datenschutz, Informationssicherheit, Ausfallkosten (Reaktionszeit bei Störungen, …) oder einer Exit-Strategie ist da natürlich noch nicht die Rede.

    Bei meiner Arbeitgeberin kommt Citrix zum Einsatz. Da haben die Beschäftigten, die nicht mobil arbeiten, jeweils einen Thin-Client, mit dem sie sich auf den virtualisierten Windows-PC verbinden können. Der Windows 365 Cloud-PC hätte hier keinerlei Vorteile, wie generell nicht, außer für Microsoft natürlich.

    • R.S. sagt:

      Das Microsoft europäische Kunden auf Server in Europa legt, löst aber nicht das DSGVO-Problem. Denn der Cloud-Act erlaubt den US-Behörden den Zugriff auf alle Server von US-Unternehmen, egal, wo in der Welt die sich befinden.
      Die US-Behörden haben also vollen Zugriff auch auf Server, die in Europa stehen.
      Es ist also bzgl. der DSGVO schlicht egal, wo in der Welt die Daten von europäischen Kunden gespeichert werden.

      Das Windows 365 ist doch für Microsoft geradezu ideal, um die Leute auszuspähen. Mit welchen Programmen arbeiten die, wie nutzen die konkret Windows, welche Funktionen werden genutzt, etc. etc. also schlicht das Nutzerverhalten.

      • Heiko sagt:

        Das ist mir durchaus bekannt. Die Frage ist, wie sich das Problem dauerhaft lösen lässt. Die Geschäftspraktiken von Microsoft laufen darauf hinaus, dass man die Konditionen von On-Premises-Lösungen künstlich verschlechtert, um die sonst genutzten Funktionen in "exklusive Features" für die Cloud umzuwandeln. Der Terminalserver ist das beste Beispiel. Mittlerweile ist es schwer überhaupt noch On-Premises-Lösungen zu finden.

        Atlassian ist auch so ein Thema. In einigen Unternehmen etabliert und durchaus bewährt, hat man die Server-Produkte abgekündigt und jetzt sitzt man als Kunde in der Falle. Entweder, man erwirbt teure Datacenter-Lizenzen oder man bindet sich an die Cloud. Die schlechte Alternative ist der Wechsel zu einem anderen Anbieter, der möglicherweise nicht einen identischen Funktionsumfang bietet und nicht garantiert, irgendwann auch nur noch Cloud-only zu arbeiten.

        Ich bin mir ziemlich sicher, dass Microsoft die Schrauben in den nächsten Monaten weiter anziehen wird. Die zwei Mal im Jahr stattfindende Preisanpassung an die internationalen Währungsschwankungen ist da nur eine. Dass Microsoft die Preise auch mal senken wird, darf man berechtigterweise bezweifeln.

        • Frankel sagt:

          Die Lösung ist, dass irgendwann die Grenze ausgelotet ist wie viel man den Nutzern zumuten kann, bevor sie zu Linux fliehen.

          Cloud ist aber bewusst darauf konzipiert, dass seine Daten wieder aus der Cloud zu migrieren sehr aufwändig und teuer werden kann und das trifft auf alle möglichen Cloudanbieter zu.

          Ist bestimmt einigen hier bewusst und ging mir eher darum den Umstand anzusprechen. Jetzt sind wir abhängig und im Endeffekt zahlen wir alle den Mehrpreis, ob wir die Cloud direkt oder indirekt nutzen.

          Wie viele Firmen sind nur noch in der Cloud?
          https://cloud.google.com/customers/commerzbank
          85% of decentralized apps to the cloud by 2024

          https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/rechenzentren-abgeschaltet-deutsche-bahn-verlagert-ihre-komplette-it-in-die-cloud/26565536.html
          100%

          • Heiko sagt:

            Die "Flucht zu Linux" wird sich allerdings in Grenzen halten, gerade in Unternehmen. Der Grund ist, dass durch den Einzug von Linux bei Client-Systemen (ich spreche explizit nicht von Servern, IoT, …) eine gemischte Infrastruktur entsteht, die gepflegt werden muss. Administration, Support und Services setzen entsprechende Kenntnisse voraus.

            Gute Windows-Admins (m/w/d) sind schwer zu finden, gute Linux-Admins (m/w/d) sind rar. Und du kannst nicht jede Windows-Anwendung durch potenzielle Unix-Pendants ersetzen.

      • Georg sagt:

        > die Leute auszuspähen.

        die Leute, Firmen, Länder jederzeit von ihrem gesamten Arbeitsmittel inkl. Daten ausperren zu können. Das macht Regierungen weltweit (noch einfacher) komplett erpressbar.

  2. Michael sagt:

    Schön wäre es wenn man das on prem als eine Art VDI Lösung nutzen könnte. Dann könnte man endlich die Terminalserver sterben lassen.
    Der TS wird leider seit Jahren "ausgehungert". Mittlerweile braucht man ja selbst zur Anzeige von Bildern mit aktuellen Formaten ein Drittanbieterprogramm. Die neuen Apps gibt es ja nur über den Store am Client..
    Cloud macht für mich aber wenig Sinn. Einen TS verwenden unsere Kunden ja gerade wegen Anwendungen die aus Latenz-/Bandbreitengründen nicht sinnvoll über VPN oder WAN nutzbar sind. Da müsste der Server dann schon auch nach Azure. Würde MS natürlich auch freuen :)

    Aber ein Windows 10/11 VDI/TS wird wohl eher ein unerfüllter Wunsch bleiben.

      • Heiko sagt:

        Wenn man einen Terminalserver mit "Azure Virtual Desktop" (AVD) ersetzen möchte, ist "Azure Stack HCI" (ASHCI) erstmal nur der Unterbau. Dazu kommt aber auch noch "Azure Active Directory" (AAD), außerdem eine Lizenz à la Windows 10 / 11 Enterprise, Windows 10 / 11 VDA (Virtual Desktop Access) oder eine der verschiedenen Microsoft 365-Pläne.

        Man muss also die Preise von ASHCI, AVD, ADD und die entsprechende Client-Lizenz addieren. Da kommen dann monatlich nette Summen raus.

        • Heiko sagt:

          Kleine Ergänzung:
          AVD wird nutzungsbasiert abgerechnet, also danach, wie oft der Host eingesetzt wird. Windows 365 und der sogenannte "Cloud-PC" wird lizenzbasiert abgerechnet.

          AVD hat also dynamische Kosten und ist damit schwer kalkulierbar, Windows 365 hat "stabile" Kosten (es sind mitunter zwei Preisanpassungen im Jahr möglich, wenn Microsoft auf Preisschwankungen reagiert).

          Bei Windows 365 gibt man das volle Know-How und die Kontrolle an Microsoft ab, bei AVD hat man noch teilweise selbst Verantwortung, aber es ist reichlich Know-How bezüglich Azure und Virtualisierung erforderlich.

      • Martin B sagt:

        viel zu teuer, unglaublich teuer um genau zu sein.

  3. Klaus B. sagt:

    In der Firma: niemals.
    Privat: Wenn man es vom Linux aus starten könnte, wäre das eine Option um bestimmte Nur-Windows-Programme weiter nutzen zu können. Praktisch für das Ende von Windows 10 auf angeblich zu alten PCs. Müssten dann allerdings auf einem Maschine in D (zumindest EU) laufen.

  4. Spike2 sagt:

    Na super :(
    Ich kann mich noch daran erinnern, dass es zu Win8.1-Zeiten bereits als Gerücht existierte, dass Microsoft nur noch ein "richtiges" Desktop-Windows entwickeln würde und es anschließend ein reines Cloud Windows geben würde. Ich habe das damals nicht geglaubt, denke aber jetzt, dass ich mit der Einschätzung wohl voll daneben lag.

    Denn was haben wir jetzt bzw. bekommen wir bald:
    – TPM2-Zwang
    – SecureBoot-Zwang (dient natüüüüüürlich nicht zum Aussperren anderer OS)
    – Zukünftiger Zwang zu MS-Chip direkt auf dem Mainboard ("Pluton")
    – Etablierung einer geplanten Obsoleszenz für Hardware (-> Win11 sind nicht einmal mehr die ersten Ryzen genehm)
    – "Windows as a service" (inkl. des bescheuerten Rolling Release Models)
    – Account-Zwang, der sich nur noch unter äußersten Verrenkungen umgehen lässt
    – Umstellung von Office auf reines Abo-Modell
    – der Wegfall des Namens "Office" und die Umbenennung in "Microsoft 365" passt gut zu dieser Meldung hier; klingt danach, dass auch Windows zum Abo-Dienst wird
    – immer stärkerer Cloud-Zwang und intensives Aufnötigen von OneDrive
    – immer mehr Nötigung des Nutzers zur Verwendung der MS-eigenen Software -> Office- bzw. Microsoft-365-Werbung in Windows, Nötigung zum Edge (Hindernisparcours "Wechsel des Standard-Browsers in Win11), aufdringliche Integration von OneDrive, …
    – immer mehr User-Entmündigung und das Durchsetzen MS-genehmer Vorgaben auf Nutzer-Geräten –> immer weniger Kontrolle des Anwenders über "sein" Gerät
    – immer weniger Optionen zur Personalisierung
    – immer weniger Privatsphäre des Nutzers
    – Werbung in Windows (v.a. Eigenwerbung, aber das macht es ja nicht besser)
    – Nachäffen von Apple (Versionsnummern, UI-Design, angeblich angedachtes "Microsoft Silicon", usw.)

    Wo das hingeht?

    Meiner Meinung nach in einen Walled Garden, gegen den das Apple-Ökosystem im Vergleich geradezu wie ein Hort der Liberalität und Nutzerfreiheit wirken wird.
    Soll heißen: Perspektivisch auch beim Privat-Anwender ausschließliche Nutzung des Cloud-Windows im Rahmen eines Microsoft-365-Abos (mit oder ohne Office-Anwendungen) gegen monatliche Gebühr.
    Und das auf hardware-mäßig klar definierten Kisten (wiederum wie bei Apple; aber MS hat ja schon immer gerne Apple nachgeäfft, wenn auch am Schlimmsten seit Nadella).

    Düstere Aussichten.
    Ich hatte zwar auch nie gedacht, das mal so zu sagen, aber: Ich will den Ballmer zurück!

    • Anonymous sagt:

      Am Ende der Entwicklung hast Du zuhause nur noch einen "dummen" Terminal Client mit sonst nichts.

      Alles weitere nur aus der Cloud mit Kontozwang und jederzeit zentral bei (Behörden-)Bedarf individuell sperrbar.

      Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.

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