Vorsicht: Ubisoft löscht inaktive Konten

Stop - PixabayKurzer Hinweis für Nutzer aus der Leserschaft, die ein Benutzerkonto beim Videospielunternehmen Ubisoft besitzen, sich bei diesem Konto aber länger nicht mehr angemeldet haben. Es gibt Berichte, dass der Anbieter damit beginnt, vermeintlich inaktive Benutzerkonten zu löschen. Damit gehen dann auch alle unter diesem Konto gekauften Spiele und Inhalte verloren. Das wird zwar durch eine Benachrichtigung per E-Mail angekündigt, aber es gibt den Ratschlag, sich gelegentlich unter dem Konto anzumelden, um dessen Verlust zu verhindern.


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Ubisoft (genauer Ubisoft Entertainment SA) war mir grob als "Spielanbieter" ein Begriff.  Es handelt sich um ein börsennotiertes Videospielunternehmen mit Hauptsitz in Saint-Mandé bei Paris. Ubisoft ist als Entwickler und Publisher tätig und besitzt Spielemarken wie Assassin's Creed, Far Cry, Just Dance, Rayman, Tom Clancy's Ghost Recon, Tom Clancy's Rainbow Six und Watch Dogs.

Die Wikipedia schreibt, dass das Geschäftsmodell in den letzten Jahren stark auf digitale Distribution und Games as a Service ausgerichtet wurde. Für manche Spiele braucht man ein Benutzerkonto, wie man auf dieser Seite des Anbieters lesen kann. Zum Wochenende bin ich von Blog-Lesern auf nachfolgenden Tweet hingewiesen worden (danke dafür), nach dem der Anbieter damit begonnen habe, inaktive Konten zu schließen (Lars von Tarnkappe hat das Thema bereits am 20. Juli 2023 hier angesprochen).

Ubisoft Kontenlöschung

Auf der Webseite Schließung inaktiver Ubisoft-Konten schreibt der Hersteller, dass Nutzer "beruhigt sein könnten, weil man inaktive Konten nicht automatisch schließen" werde. Dann erfährt man weiter:


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Gemäß unseren Nutzungsbedingungen kann es vorkommen, dass wir in seltenen Fällen inaktive Konten sofort schließen, um die lokalen Datenschutzgesetze einzuhalten. Dies ist nur dann der Fall, wenn wir triftige Gründe für die Annahme haben, dass das betreffende Konto ungenutzt bleiben wird.

Es kann auch vorkommen, dass wir ein Konto schließen, um unsere Datenbank zu pflegen. Du wirst per E-Mail informiert, sobald wir mit dem Prozess zur Schließung deines Kontos beginnen.

Wenn dein Konto als inaktiv gekennzeichnet wurde und du es weiterhin nutzen möchtest, kannst du die Schließung deines Ubisoft-Kontos rückgängig machen.

Den Link für die Rückgängigmachung findest du in der Ubisoft-E-Mail, die an die E-Mail-Adresse geschickt wurde, die deinem Konto zugeordnet ist. Bitte sieh auch im Spam-Ordner nach, wenn du die E-Mail nicht finden kannst.

Also in Kurzübersetzung: Wir von Ubisoft schließen deine inaktiven Benutzerkonten nicht, außer den Sonderfällen, in denen wir deine inaktiven Benutzerkonten doch schließen. Wenn Du das merkst, weil wir dich per Mail benachrichtigen, kannst Du dies als Benutzer verhindern. Wer das aber nicht mit bekommt – weil die Mails im Postfach im Spam-Ordner landen oder das Postfach ungenutzt ist, wird irgendwann vor einem geschlossenen Benutzerkonto stehen.

Winfuture scheibt hier, dass gekaufte Spiele mit dem Ubisoft-Konto verknüpft seien. Wird ein Benutzerkonto geschlossen, lassen sich die so gekauften Spiele nicht erneut installieren oder starten. Zudem gehen die unter dem Konto ge­sam­mel­te Store-Punkte, gespeicherte Fortschritte und weitere Daten verloren.

So richtig klar wird aktuell nicht, wann ein Benutzerkonto bei Ubisoft als inaktiv gilt und dann der Schließungsprozess eingeleitet wird. Die Kollegen von heise schreiben hier,  dass die gesamte Diskussion durch einen Tweet von AntiDRM am 19. Juli 2023 losgetreten wurde (siehe folgender Screenshot).

Ubisort Konto gesperrt

Leser wiesen dann auf die oben verlinkten Ausführungen der Ubisoft-Supportseiten hin, wo die Kontenschließung vorbehalten wird (die Datenschutzgrundverordnung wird bemüht, weil man ja Benutzerdaten nicht "unendlich" speichern dar). Ubisoft hat auf obigen Tweet dann folgendes geantwortet:

Hey there. We just wanted to chime in that you can avoid the account closure by logging into your account within the 30 days (since receiving the email pictured) and selecting the Cancel Account Closure link contained in the email. We certainly do not want you to lose access to your games or account so if you have any difficulties logging in then please create a support case with us. >> http://ubisoft.com/help

Laut heise gab es den Fall bereits 2021, und seinerzeit wären für mehr als vier Jahre inaktive Konten betroffen worden. Bei heise heißt es jetzt aber, dass das Löschen nach einer Inaktivität von sechs Monaten bereits eingeleitet werden könnte.

Das Thema zeigt, dass halt nur Nutzungsrechte an Spielen erworben wurden, die der Anbieter jederzeit entziehen kann. Winfuture und Tarnkappe schreiben, dass der Hersteller die Nutzerschaft erst letztes Jahr verärgert habe, weil er die Server für 90 Spiele eine vorherige größere Vorwarnung abgeschaltet habe. Jemand in der Leserschaft, der Ubisoft-Konten hat? Wie löst ihr das Problem? Immer mal wieder anmelden, oder gibt es andere Ansätze, das Schließen zu verhindern?

Ergänzung: Es soll nur leere Konten ohne gekaufte Spiele treffen, sagt Ubisoft.


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29 Antworten zu Vorsicht: Ubisoft löscht inaktive Konten

  1. n8c sagt:

    Wer heutzutage noch Ubi/EA kauft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

    Außer mit "lülülü das wird schon nicht so schlimm" Augen zuhalten kannste da gar nix kaufen.

    • Günter Born sagt:

      Au verdammt, jetzt hatte ich beim schnellen Überfliegen der Kommentare für einen Augenblick geglaubt, es geht um Microsoft-Produkte – ich schlimmer ;-). Glücklicherweise habe dann gesehen, es ging um Ubisoft und "as a service".

      • Phadda sagt:

        Subba endlich mal was anderes ;-P

      • n8c sagt:

        Immerhin hat man da noch die Chance es nicht zu kaufen/anderweitig zu erwerben/"anderweitig zu erwerben".

        Bei Win Lics oder gar Hosting (via Kosten des Betriebes, die sich keiner leisten kann)…. friss oder stirb :D

        • Günter Born sagt:

          Zum letzten Absatz mit dem Bezug auf die MS-Welt in Unternehmen: Beim as-a-service und Volumenlizenzen wird es noch lustig – hatte es mal vor langem angerissen. Die Modelle basieren ja auf wiederkehrenden Zahlungen – und meine Frau hat vor ihrem beruflichen Exit bei einer Insolvenzverwaltung gearbeitet – da sind die Themen immer zu mir rüber geschwappt (weil ihr vorheriger Betrieb in die Insolvenz schlitterte und ich ihr beim Job als Buchhalterin in dieser Phase etwas Unterstützung gewährt habe).

          Sobald eine größere Pleitewelle losbricht, sehen die Unternehmen schlecht aus, wenn der Insolvenzverwalter Zahlungen einstellen oder kürzen muss – um keinen Gläubiger zu bevorzugen. Und auch Rückforderungen sind für 10 Jahre von Gläubigern möglich. Wird ein Spaß, wenn MS dann die Lizenzen und Verträge deaktiviert – dann ist Schicht im Schacht.

  2. Charlie sagt:

    Schön interessant, wie wichtig der Datenschutz den Firmen plötzlich ist, wenn es um sowas geht.

    ich habe schon vor sehr langer Zeit aufgehört, Ubisoft als Kunde zu belästigen und habe oft gemerkt, dass es richtig war.

    Mal schauen, wann Ubisoft schließen wird.

    • Dat Bundesferkel sagt:

      "Mal schauen, wann Ubisoft schließen wird."

      Solange sie ANNO im Portfolio haben, wird da nix passieren. Ist ein Dauerläufer. Vielleicht wenn die Boomer und Gen X dahingeschieden sind. :-)

    • Micha sagt:

      "Mal schauen, wann Ubisoft schließen wird."

      Das wird wohl nicht passieren. Seitdem EA die SimCity Reihe zerlegt hat, habe ich kein EA Spiel mehr gekauft. EA gibt es aber weiterhin. Somit scheinen die noch genug Kunden zu haben.

  3. Dat Bundesferkel sagt:

    Ich sehe die Thematik gespalten. Zum einen natürlich absolut ärgerlich, insbesondere dann, wenn man bereits erworbene Titel / Guthaben hat.

    Andererseits kann ich das Unternehmen aber auch verstehen. Einerseits fordert man die Einhaltung der DSGVO, Löschung von Kundendaten und droht mit Klagen – andererseits jedoch bestätigen die Kunden weder Gesetzesänderungen oder deren AGB-Änderungen, die einem bei einem Login oftmals um die Ohren gehauen werden.

    Ich kann sie verstehen. Und Ubisoft ist da nicht der einzige Kandidat. Microsoft und GOG können das auch ganz gut. Weitere vernichten sogar regelmäßig digitales, aufgefülltes Guthaben – das regt mich persönlich ebenfalls auf.

    Dennoch… trau', schau', wem! Digitale Lizenzen sind nun einmal nur Nutzungsrechte, kein Eigentum. Wird Zeit, daß die Jubel-Perser das langsam mal in ihre Köpfe bekommen.
    Wenn man ein Produkt eben nicht physisch erwerben und der Betrieb ohne Online-Nutzerkonto nicht möglich ist, muß man konsequenterweise darauf verzichten. Das Vorhandensein eines Angebotes gebietet dem Nutznießer eben nicht das Recht nach Gutdünken damit zu verfahren.

    • Sebastian sagt:

      Also das Gog sowas macht habe ich bei > 2 Jahren Inaktivität selbst nicht erlebt, aber kann natürlich sein. Digitale Lizenzen habe ich bei Gog auch noch nicht erlebt, man kriegt den Full Download und kann sich das dann lokal wegspeichern und immer wieder problemlos installieren – ohne Internetverbindung. Die Downloads bleiben natürlich online für einen verfügbar.

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Guthaben wird dort jährlich aus dem Wallet gelöscht.

        Titel wie Witcher 3 bauen dennoch eine Verbindung zu CD-Red und gog auf.

        Aber ja, im Vergleich zu anderen Anbietern deutlich besser.

      • Ralf sagt:

        Gog kann dir jederzeit deine Nutzungslizenz aus irgendwelchen Gründen entziehen. Dann ist jede weitere Nutzung illegal. Dem hast du beim Kauf der Nutzungslizenz zugestimmt. Finde ich auch nicht besser.

        • Luzifer sagt:

          Naja es ist trotzdem ein Unterschied ob deine Spiele weg sind und du die nicht mehr nutzen kannst, oder ob du deine Installer weiterhin hast und nutzen kannst wenn auch ohne Lizenz! Wayne! Auch die ContentMAFIA hat noch nie jemanden verfolgt weil er ein Teil ohne Lizenz besitzt! Sondern immer weil er beim sharing weiterverteilt!

          Also wenn ich das Game bezahlt habe und mir wird die Lizenz durchsowas entzogen: Scheiß drauf! Ich habs bezahlt da lass ich mir kein schlechtes Gewissen machen!

          @Sebastian, gesetzt GOG ginge pleite bleibt da auch nix online verfügbar, aber du konntest dir vorher die Installer runterladen und wenn du ne gescheite Backup Strategie hast, bleiben dir die Spiele erhalten bis die Hölle zufriert!

  4. Markus S. sagt:

    Die Nutzungsrechte, um die es hier geht, sind zeitlich nicht befristet, und ein freies Recht, sie zu entziehen, hat Ubisoft auch nicht. Damit kann Ubisoft nichts entziehen, solange nicht dem Benutzer ein schuldhafter Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen zur Last fällt. Wenn Ubisoft jederzeit widerrufliche Nutzungsrechte einräumen will, dann müssen sie das eben vereinbaren.

    • M.D. sagt:

      Ich kenne Ubisoft nicht, bin halt kein Spieler. Aber wie ist denn die Situation, wenn Ubisoft als einzige Kontaktmöglichkeit dieses Konto hat, über das Neuigkeiten/Anpassungen der AGB an die Kunden übermittelt werden können?

      Steht in den ursprünglichen AGB/Bedingungen nicht irgendwo in den Fußnoten, dass der Nutzer regelmäßig Benachrichtigungen seitens Ubisoft in seinem Konto erhalten kann und aus Eigeninteresse dort regelmäßig nachschauen sollte? Oder ein bei der Registrierung angegebenes Postfach überprüfen soll?

      Wenn dem so sein sollte, dann ist das mit der Löschung des Kontos immer noch ärgerlich, aber beschweren kann man sich kaum, wenn man der Empfehlung nicht nachgekommen ist. Auf jeden Fall kann man sich gar nicht beschweren, wenn das regelmäßige Überprüfen des Kontos als verpflichtend genannt wurde.

      Ich gehe davon aus, das noch einige auf die Nase fallen werden, die diverse Dienste im Netz mehr oder weniger regelmäßig verwenden und für die Registrierung — mal eben — eine Google-Adresse angelegt haben, diese aber nicht mehr abrufen bzw. nicht mal mehr das Kennwort dazu haben.

      • Chi sagt:

        Da steht viel, doch im Endeffekt ist es wie bei Steam:
        Hat man aus verschiedenen Gründen keinen Zugriff mehr auf die E-Mail-Adresse die hinterlegt ist UND vergisst das Passwort für Ubisoft oder Steam, dann hat man ein Problem.

        • Anonymous sagt:

          Wenn man die Daten seines Schweizer Nummernkontos vergessen hat auch ;)

        • M.D. sagt:

          Das mit dem "UND" ist so eine Sache. Wenn die bei einem Dienst hinterlegte E-Mail-Adresse quasi der zweite Faktor ist, hat man normalerweise gravierende Probleme bei irgend welchen Änderungen in den Accountdaten, wenn man keinen Zugriff mehr auf diese Mailbox hat.

          Einfach den zweiten Faktor umstellen auf einen anderen Weg (Phone/SMS, andere E-Mail) ohne Verifikation des vorher genutzten Faktors sollte kein Dienst so ohne Weiteres erlauben.

  5. Luzifer sagt:

    Na die schließen dein Konto ja nicht weil du dich nicht jeden Tag einloggst, da musst du schon längere Zeit inaktiv sein und bekommst dann auch noch ne Mail! Wer das dann nicht gebacken bekommt hat sein Leben echt nicht mehr im Griff!

    Machen andere Anbieter übrigens auch nicht anders! Übliche Praxis.
    Bekommst du die Mail loggst dich einmal kurz ein und gut ist. Wenn du die Mail nicht bekommst (weil du ne Schmiermail benutzt hast) bzw. im Spamordner landet bist du selbst Schuld. Für dein Postfach bist du verantwortlich und niemand anderes!

    Im übrigen kannst du auch gelöschte Konten wieder reaktivieren, dazu brauchst du aber einen Nachweis deiner Einkäufe! So sind zwar Spielstände etc. weg aber deine gekaufte Software wird wieder aktiviert! (Deswegen archiviert man diese Belege!)
    der DAU macht das halt nicht… wo wir aber wieder bei Eigenverschulden sind!

    Aber Typisch PräPISA Generation… eigene Fehler auf andere Abwälzen wollen und nen Elefanten aus ner Mücke machen…

    • Luzifer sagt:

      ups sollte natürlich PostPISA und nicht prä heißen ;-P

    • Micha sagt:

      "Im übrigen kannst du auch gelöschte Konten wieder reaktivieren, dazu brauchst du aber einen Nachweis deiner Einkäufe!"

      Richtig. Steam fordert immer auf den Kaufbeleg zu aktivierten Spielen auszudrucken und an einem sicheren Ort aufzubewahren.

  6. McAlex777 sagt:

    Das ist ein bodenlose Frechheit.

    Einschlägiges Urteil OLG Köln 6 U 90/15:

    Die Situation in Deutschland ist zumindest nach Ansicht des OLG Köln anders. In einem Verfahren gegen Amazon (AZ: OLG Köln 6 U 90/15) wurde geurteilt, dass ein Kunde auch dann noch Zugriff auf seine gekauften digitalen Inhalte haben muss, wenn das Konto gesperrt wurde, weil er "gegen anwendbare Gesetze, diese Nutzungsbedingungen oder andere anwendbare Vertragsbedingungen oder Richtlinien verstoßen" hat.

    • C.Waldt sagt:

      Sehe ich sehr ähnlich….ist ein Unding!
      Aber so kann man auch die zahlende Kundschaft in die "Hände der Raubmordkopierer" treiben.

      —Grüße—

  7. Anonymous sagt:

    Gibt schon ein Statement von ubisoft dazu „ For many years now, we have implemented our account deletion process in compliance with the requirements of the GDPR (Article 5.1.e on the obligation to limit the data retention period). Our policies are aligned with legal requirements and with the standards of the industry. This measure also acts as a protection for our players against fraud.

    Account deletion follows a very strict process. As such, we take into consideration the 4 following criteria before an account is deleted:

    The gaming activity of the account since its creation
    The account's libraries: accounts that include purchased PC games are not eligible for deletion
    The duration of inactivity of the account, meaning the last login to our ecosystem (including from Ubisoft games on Steam and other platforms)
    In practice, as of today, we have never deleted accounts that have been inactive for less than 4 years
    The existence of an active subscription tied to the account.
    In any case, before the deletion is permanent, three emails are sent to the player over a 30-day period offering to restore their account. In addition, if the user tries to log in during the 30-day window, they will automatically receive a warning and a link to reactivate their account.".

    Quelle: https://wccftech.com/ubisoft-accounts-pc-games-not-eligible-deletion/

  8. Micha sagt:

    Erinnert mich daran das ich mich mal wieder an meinem EA Origin Account anmelden muss. Das werde ich jetzt gleich mal machen.

    Ich habe zwar mit EA abgeschlossen, werde aber Trotzdem meine Lizenzen nicht verfallen lassen.

    Edit: EA bekommt es einfach nicht hin. Die Login Seite hat momentan einen Verbindungstimeout. Werde das Morgen nochmal probieren.

  9. Georg sagt:

    Passt jetzt nur im weiteren Sinne dazu: Die DSGVO und weitere Aufbewahrungsfristen führen dazu, dass in Vorversicherungen erworbene Schadensfreiheitsrabatte einfach verloren gehen, weil die Vorversicherung einfach keine Unterlagen mehr dafür hat/haben will.
    Ich hatte bis 2011 ein Motorrad versichert und als ich vor einigen Monaten wieder eines versichern wollte, konnte der neue Versicherer auch mit Angabe der Versicherungsvertragsnummer keine qualifizierende Vorversicherung beim Altversicherer finden.

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