Die Aufruhr um die Produkt- und Lizenzänderungen bei VMware, die sich nach dem Kauf durch Broadcom ergeben haben, lässt Kunden sich nach Alternativen umsehen. Neben Microsofts Hyper-V und dem freien Projekt Proxmox gibt es aber weitere Virtualisierungsprodukte. Ich bin kürzlich auf einen Artikel gestoßen, der sich mit dem Thema "Alternativen zur VMware-Virtualisierung" befasst und möchte den hier kurz vorstellen.
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Tschüss VMware, aber wohin?
Für mich als Blogger ist die Übernahme des Virtualisierungsspezialisten VMware durch Broadcom an dankbares Pflaster. Kunden und Partner von VMware by Broadcom seit Ende 2023 erleben, ja in zahlreichen Blog-Beiträgen nachgezeichnet (siehe Artikellinks am Beitragsende). Seit Broadcom den Virtualisierungsanbieter VMware gekauft und Ende 2023 übernommen hat, wird alles und jedes durchgeschüttelt. Es gibt keine On-Premises-Produkte mehr, denn diese wurden eingestellt. Kunden müssen auf Abo-Lösungen und Cloud-Verträge mit VMware wechseln (Broadcom beerdigt VMware-Produkte mit Perpetual-Lizenzen – Ende des kostenlosen ESXi-Servers?).
Die teilweise drastischen Preissteigerungen in Verbindung mit Abo-Lizenzen und Cloud-Zwang lassen dann Kunden darüber nachdenken, was nach Ablauf der Lizenzen passieren soll. Microsoft wirbt massiv für seine Hyper-V-Lösung, die bei Windows als Rolle dabei ist (siehe auch Microsoft zur Zukunft von Windows Server 2025 Hyper-V). Und das Projekt Proxmox gerät ebenfalls in den Fokus bisheriger VMware ESXi-Nutzer. Ich hatte das Thema im Beitrag Bye, bye VMware ESXi: Erfahrungsbericht zum Wechsel zu Proxmox mit einem praktischen Erfahrungsbericht aufgegriffen. Zudem hat Proxmox Ende März 2024 einen Import-Assistenten für VMware ESXi VMs veröffentlicht (siehe Proxmox veröffentlicht Import-Assistenten für VMware ESXi VMs). Aber das Thema "Virtualisierungsalternativen zu VMware" ist breiter.
Virtualisierungsalternativen zu VMware
Ich bin bereits vor einigen Tagen auf nachfolgenden Tweet gestoßen, der sich mit Virtualisierungsalternativen zu VMware befasst und auf den Blog-Beitrag Alternatives to VMware virtualization? vom 20. März 2024, von Marius Sandbu, verlinkt. Marius ist Cloud-Evangelist bei Sopra Steria, Azure MVP, sowie VMware EUC Champion und hat sich mit der Frage nach Alternativen zu VMware auseinander gesetzt.
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Sandbu greift die Turbulenzen um VMware nach der Broadcom-Übernahme ebenfalls auf und kommt zum Schluss, dass viele Kunden aus folgenden Gründen den Wechsel zu einer anderen Virtualisierungsebene in Betracht ziehen.
- Viele kleinere Kunden haben eine Preiserhöhung ihrer Lizenz bei der Verlängerung erhalten, weil Broadcom seine Lizenzstruktur für vSphere an den Bedürfnissen von Großkunden orientiert. Für kleine Kunden kann dann die Preiserhöhung sehr drastisch ausfallen und das Aus bedeuten (siehe auch meinen Beitrag Der Fluch der neuen Broadcom/VMware VCF-Lizenzierung in der Praxis).
- Der End User-Bereich (EUC) von VMware/Broadcom wurde als eigenständiges Unternehmen vom Private-Equity-Fonds KKR übernommen (siehe Private-Equity-Unternehmen KKR kauft VMware Endkundengeschäft für 4 Milliarden Dollar). Laut Marius Sandbu läuft dies auf eine eigene Strategie und Roadmap für die Zukunft dieses Unternehmens hinaus. Unter diesem Blickwinkel machte es keinen Sinn, weiterhin so stark in die Integration mit VMware vSphere zu investieren.
- Viele wichtige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen (siehe auch meinen Beitrag Zerlegt sich Broadcom mit seinen VMware-Maßnahmen? Stille Entlassungen und CISPE fordert EU-Maßnahmen). Dies wird sich zwar nicht darauf auswirken, wie Unternehmen VMware heute betreiben, aber es wird sich auf die Entwicklung und die Strategie in Schlüsselbereichen von Broadcom/VMware auswirken.
Marius Sandbu schreibt, dass er die Frage, ob man zu einem anderen Virtualisierungs-Stack wechseln soll, in letzter Zeit mit vielen Kunden diskutiert habe. Manche seiner Kunden haben sich bereits zum Wechsel entschieden, und bitten um Ratschläge, welche wichtigen Dinge zu beachten sind, wenn sie sich für eine andere Virtualisierungsplattform für ihre Workloads entscheiden. Spannend fand ich die Überlegungen, die Sandbu in seinem Beitrag anspricht.
- Wissen und Erfahrung: Der Wechsel zu einem anderen Virtualisierungs-Stack bedeutet, dass neues Wissen gefordert ist. Das muss erworben werden und die Migration sollte gut geplant werden.
- Integrationen oder Abhängigkeiten von der Virtualisierungsschicht: Das ist zwar ein technischer Aspekt, aber es kann sich bei konkreten Überlegungen herausstellen, dass der ins Auge gefasste Virtualisierungs-Stack die geforderte Funktionalität nicht abbilden kann. Oder es fehlen Funktionen.
Sandbu gibt als Beispiel für solche Abhängigkeiten und Restriktionen beispielsweise Backup-Produkte (wie z.B. Veeam) oder VDI-Dienste wie Horizon und Citrix, sowie Speicherdienste (z. B. CSI-Treiber für Kubernetes) an. Wer vSphere mit VSAN (Software-definierter Speicher) und NSX (Software-definiertes Netzwerk) verwendet, steht eventuell vor dem Problem, dass diese Features auf der Zielplattform für die Virtualisierung nicht verfügbar ist. Sundbu schreibt aber, dass einige Anbieter wie Nutanix und Microsoft alternative Technologien anbieten. Die SDN-Funktionen von Microsoft seien jedoch im Vergleich zu VMware NSX nicht so funktionsreich und einfach zu verwalten.
Auch Hardware-Abhängigkeiten (GPUs für VDI-Umgebungen), Support für Workloads (Oracle RAC für Linux, MSSQL Clusters, Exchange) und so weiter wollen bedacht werden. Und am Ende des Tages heißt es, die Kosten für den Wechsel zum neuen Virtualisierungs-Stack den erhöhten Lizenzkosten für VMware vSphere gegenüber zu stellen – wobei aber auch die strategische Komponente der Abhängigkeit von VMware by Broadcom zu berücksichtigen ist.
Wer also vor der Entscheidung eines Wechsels zu einem neuen Virtualisierungs-Stack steht, sollte sich vielleicht den Beitrag Alternatives to VMware virtualization? von Marius Sandbu durchlesen und die aufgeworfenen Fragestellungen analysieren. Zumindest kann das Querlesen nicht schaden, die Entscheidung wird eh jeder selbst treffen müssen.
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Tatsächlich müssen diverse User feststsellen das sie technisch keine 1:1 Alternative haben.
Entweder zahlen oder die Gelegenheit nutzen und umbauen. Dazu muss man natürlich Personal und Budget haben was ein echtes Problem sein könnte.
Also ich muss ja sagen, ich finde XCP-ng ein sehr interessaantes Produkt. Leider hatte ich noch keine Zeit das zu evaluieren. Aber die Funktionen hören sich schon mal interessant an, genau so wie Proxmox (steht auch auf meiner Evaluierungsliste).
Mit HyperV werde ich irgendwie nicht warm, ich weiß auch nicht warum.
Habe es mal kurz angetestet. Installation verlief ohne Probleme. Nach Login direkt die Meldung, dass die Subscription fehlt. VMs anlegen aus den vorhandenen Templates funktionierte, weitere Konfigurationen verlangten eine Subscription. Xen Orchestra Community Edition konnte ich leider nicht testen da ich mich dazu registrieren sollte und dabei meine Steuernummer verlangt und nicht angenommen wurde.
Versuche mich jetzt stattdessen mal an Proxmox.
Es gibt keine 180 Tage Testversion mehr vom Hyper-V? Wie soll man denn da ordentlich evaluieren können, ob es was taugt als Alternative?
Vor ca. 10 Jahren bei einer Schulung gab es das noch und die 120 Tage reichten genau bis zum Abschluss der Zertifizierung aus.
Sorry, falls das nicht klar hervorging, aber ich habe von XCP-ng gesprochen. Hyper-V habe ich seit meiner Umschulung vor acht Jahren nicht mehr angefasst. War mir zu umständlich im Vergleich zu VMware.
Wenn Hyper-V mit SAN nutzt (fehlende Storage telemetry) bzw. ohne Windows Admin Center, noch mit den alten Konsolen Hyper-V + failover Cluster Manager, dann ist es kein schönes Produkt.
Das neue schnelle WAC "new gateway" und Network ATC in Windows Server 2025 werden hieran einiges verbessern.
Windows Server können weiterhin 180 Tage getestet werden. Hyper-V ist in jeder Windows Server Lizenz enthalten. Auch Ein Cluster lässt sich mit der Testversion problemlos aufsetzen.
Natürlich, sogar darüber hinaus.
Windows Server 2025 Insider Version ist empfehlenswert. Insbesondere wegen Network ATC, Thin Provisioning etc.
Auch Azure Stack HCI lässt sich 90 Tage kostenfrei testen.
Auf keinen Fall irgendwelche "Panikaktionen" durchführen. Die Virtualisierungsprodukte von VMWare sind sehr gut und ausgereift. Das Kaufmännische sollte nun in ruhe betrachtet werden und ggf. eine alternative Plattform auswählen.
Korrekt, Lizenzkosten sind sicherlich ein Faktor der zu einer Entscheidung beitragen kann aber nicht alleinige.
Ein wichtiges Kriterium für die Evaluation eines alternativen Hypervisors ist für mich die Möglichkeit, eben diesen Hypervisor mit einer vernünftigen Backup-Lösung sichern zu können. In meinen Fall Veeam B&R.
Ich werde meinen Entscheid mit grosser Wahrscheinlichkeit davon abhängig machen, wie Veeam auf das VMware-Debakel reagieren wird. Anzeichen, dass Proxmox unterstützt werden soll, haben ja schon mal aufgeblinkt.
Auf Veeam braucht man in Verbindung mit Proxmox eigentlich nicht warten, denn Proxmox hat mit dem PBS eine sehr gut durchdachte und erprobte integrierte Backup-Lösung parat.
Perfekt, dass hier solche Informationen geteilt werden. Somit muss man das Rad nicht mehr neu erfinden und kann auf Erfahrungen/Überlegungen anderer Kollegen zurückgreifen.
Mahlzeit!
XenOrchestra Community Edition ggf. mal über dieses Repo installieren:
https://github.com/Jarli01/xenorchestra_installer
XCP-NG (https://xcp-ng.org) ist jedenfalls auch ein ganz taugliches Produkt, PVE läuft hier seit über 10 Jahren einwandfrei, XCP-NG läuft auch schon seit einigen Jahren problemlos. Vorteil bei PVE ist allerdings, dass die VirtIO-Tools i.d.R. bei den OS-Images schon öfters direkt inkludiert sind, bei XCP-NG müssen halt noch immer die Guest-Tools händisch installiert werden (ausser man fertigt sich eigene Basis-Images an). Die Benutzeroberfläche von XenOrchestra ist allerdings auch eher eine gewöhnungsbedürftig (um es mal vorsichtig zu formulieren), aber sowas nutzt man in Zeiten von Terraform und Co. ja doch eher seltener.
Ansonsten gibt es natürlich auch noch eine Reihe von weiteren Hypervisorn (Nutanix AVH z.B.), oder man greift eben auf anderweitige KVM-basierte Lösungen zurück. Die VMware-Fraktion ist es ja eh gewohnt, ein bisschen mehr Geld in die Hand zu nehmen, da wäre evtl. auch ein Blick in Richtung RedHat eine Option (https://www.redhat.com/de/topics/virtualization/kvm-vs-vmware-comparison).
Wenn man es ein bisschen "dicker" mag, wäre auch Virtuozzo noch eine Option (https://www.virtuozzo.com/hybrid-server/), so wie ich das bisher gesehen habe, ist das wohl ein Openstack in Docker als Unterbau.
Also schon Optionen ohne Ende, PVE ist (nebst XCP) dann aber schon eine "günstigere" Lösung. Kommt halt auch auf die eigenen Belange an, kaufen kann man will, ob es zu einem passt, steht dann wieder auf einem anderen Blatt…
P.S.: Was Veeam angeht, so gibt es da ja auch schon die Backup-Möglichkeit bzgl. RedHat und ebenso für Nutanix.
Proxmox!
ich sag nur Proxmox …. aus 30 VM Ware Cluster 16 Proxmox gemacht in 4 Tagen mit 2 Leuten incl Updates der VMs
Proxmox kann kein shared Fibre Channel SAN und kostet bei 6 CPUs BasicSupport 2040,- Eur im Jahr (Vmware Essentialpluskit bisher ca 900,- Eur / neues Abo rund 4500,-) und mit deutschen Windowsserverinstallationen kommt noch das Problem mit virtio Treibern hinzu. XCP-NG pro sieht gut aus, aber mit 1000$ pro Host und Jahr zzgl. xen-orchestra mit 1020 Eur pro Jahr komme ich auch auf den Vmwarepreis.
Ich sehe im KMU-Bereiche noch keine wirkliche Alternative.
Hallo Nils,
Wo haben Sie den Preis her?
Promox lizenziert pro Socket und nicht pro CPU.
die Basic Variante geht ab 100€ los. mit Support Schulung für 2500€ bekommt bei den ersten Ankauf 40% ( ist nicht viel)
Treiber unter Windows Server ab 2016 habe ich keine Probleme.
Hallo Sven,
Quelle Proxmoxseite:
" pro physischem Server die passende Subkription zu bestellen, müssen Sie die Anzahl der CPU-Sockel auf Ihrem Motherboard wissen, die tatsächlich mit einer physischen CPU belegt sind."
Da ich im KMU Bereich meist mit 3 Host mit je 2 CPUs und FibreChannel SAN arbeite, sind das 6 CPUs im Cluster. Das mit dem Basicsupport a 340 Eur pro Jahr sind die 2040,-. Mit Proxmox müsste ich das San verschrotten und auf hyperconverged infrastructure umstellen. Die Bastelei mit ocfs ist nicht supportet und kann auch schief gehen -> https://cstan.io/post/2024/01/proxmox-und-ocfs2-shared-storage/
Proxmox habe ich mit Windows Server 2022 ger ausprobiert und bin genau hier gelandet:
https://forum.proxmox.com/threads/windows-server-2022-virtio.97887/
Ich habe schon xcp, ovirt und hyper-v ausprobiert, aber so easy wie Vmware ist das alles nicht. Normalerweise installiere ich ESX innerhalb von 1h auf den Servern vor und habe die Kiste beim Kunden (im SAN-Umfeld) inkl. Demontage des alten Hosts nach einer weiteren Stunde am laufen. Teilweise arbeite ich auch mit SAN-Boot, da bin ich noch schneller.
Also ich bereue meine Entscheidung überhaupt nicht seit Windows Server 2008 auf Hyper-V zu setzen. Betreue Hyper-V S2D Cluster, Hyper-V Singlehost und seit ein paar Jahren als Ausweichlösung auch Proxmox.
Muss aber auch dazu sagen ich habe absolut gar keine Erfahrung mit VMWare.
Es gibt mittlerweile einige wirklich gute Videos bei youtube dazu.
Am Ende ist es aber immer eine Einzefallentscheidung basierend auf Umständen und den verfügbaren Optionen.
Als Linux Use seit 30 Jahren habe ich sicher andere Ansätze und Überlegungen als ein Windows-Admin. Richtig oder falsch gibt es da nicht sondern eher ist umsetzbar oder nicht.
Das stimmt für reine Linux Nutzer macht es wenig Sinn ein Windows Server System zu nutzen. Auch wenn es geht.
Die Kosten bei Azure Stack HCI sind jedoch ohne Windows Lizenz recht hoch, es sei denn der Workload in CPU Belastung skaliert flexibel, saisonal. Dann könnte sogar Azure Stack HCI sehr gut geeignet sein.
Aber insgesamt kommt es immer auf den Einsatzzweck an.
Zu diesem Thema gibt es sehr gute Videos im Rahmen des Windows Server Summit 2024, in englischer Sprache.
Für Kunden die einfach wollen das es mit und nach der Migration möglichst wartungsfrei läuft und die production grade Support benötigen geht kein Weg an Azure Stack HCI vorbei.
Insbesondere für KMU sind die Kosten, sinnvolle "jedermann Admin" Features,
Perfomance und integriere Compliance + Sicherheit unschlagbar. Man zahlt eine Datacenter Lizenz mit SA oder besser Windows Server CSP Subscription auf 1/3 oder 5 Jahre und erhält aus Sicht von Microsoft fast alles inklusive, bei CSP inkl. Support
Selbst Cluster mit nur einem Knoten sind möglich und haben eine unfassbare Leistungsdichte.
Ich hatte dazu letztes Jahr mehrere Projekte zu völlig unterschiedlichen Anforderungen.
Wer unbedingt noch seine Investition eines SAN (den ich insbesondere bei KMU nicht als angemessen sehe) retten muss, für den wird Windows Server 2025 sehr gute Verbesserungen bringen.
Besagtes Video für VMware Migrationsoptionen aus Microsoft's Sicht gibt es am Ende meines aktuellen Blogbeitrags.
Danke Günter für das aufgreifen dieses sehr wichtigen Themas.
Am Montag und Dienstag ist im Würzburg ein deutschsprachiger Windows Server Summit für kurzentschlossene.
https://techcommunity.microsoft.com/t5/windows-server-for-it-pro/quot-only-16-nodes-per-cluster-but-vmware-quot-limitations-and/m-p/4105136?wt.mc_id=MVP_338345
Wenn jemand weitere Fragen hat gerne via techcommunity.microsoft.com als Kommentar oder hier.
"Es gibt keine On-Premises-Produkte mehr, denn diese wurden eingestellt." ist so nicht richtig. Es gibt nur keine Perpetual-Lizenzen mehr.
vSphere kann im "Essentials Plus Kit" weiter bezogen werden. Allerdings eben nur als Abo.
Oder verstehe ich etwas falsch?