Kurze Information für Leute, die einen PDF-Editor suchen. SoftMaker aus Nürnberg hat heute den kostenlosen PDF-Editor FreePDF 2025 veröffentlich. SoftMaker bringt mit FreePDF 2025 eine neue Version seines kostenlosen PDF-Editors für Windows auf den Markt.
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PDF-Editor FreePDF 2025
Nutzer können nun mehrere Dokumente in Tabs öffnen, mit der neuen Mehrseitenansicht einen schnellen Überblick über PDFs gewinnen und vom verbesserten Dark Mode profitieren.
Mit FreePDF 2025 lassen sich PDF-Dateien schnell und komfortabel erstellen, ansehen, kommentieren und bearbeiten. Es gibt eine Ribbon-Benutzeroberfläche, die an aktuelle Microsoft Office-Anwendungen angelehnt ist, um Anwendern die Handhabung zu erleichtern.
FreePDF 2025, ist die kostenlose Version des kommerziellen PDF-Editors FlexiPDF von SoftMaker. Die Software ermöglicht das einfache Bearbeiten von PDF-Dateien: Seiten löschen, neu anordnen, einfügen. Grafiken und Zeichnungen einfügen, bearbeiten und verschieben. Text hinzufügen und löschen – alles das, wofür die meisten Anwender einen PDF-Editor benötigen.
FreePDF 2025 ermöglicht es dem Anwender, aus beliebigen Anwendungen heraus PDF-Dateien zu erzeugen, indem er einfach in einem Windows-Programm die Druckfunktion aufruft und den FlexiPDF-Druckertreiber auswählt.
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Wer PDFs vor dem Mailversand kompakter packen möchte, nutzt die Fähigkeit von FreePDF 2025, integrierte Bilder automatisch auf eine niedrigere Auflösung oder JPEG-Qualität umrechnen zu lassen.
Einige fortgeschrittene Funktionen wie Scannen, automatische Texterkennung (OCR), Dokumentvergleich und automatische Dokumentübersetzung mit DeepL bleiben der kommerziellen Version FlexiPDF vorbehalten.
Verbesserungen in FreePDF 2025
Das neue FreePDF 2025 kommt mit einer Reihe von Verbesserungen gegenüber der Vorgängerversion. Dazu gehören die Möglichkeit, mehrere Dokumente gleichzeitig in „Tabs" zu öffnen, neue Darstellungsoptionen, bei denen mehrere PDF-Seiten nebeneinander dargestellt werden können, und der verbesserte Dark Mode, der augenschonendes Arbeiten erlaubt.
Als deutscher Anbieter fühlt sich SoftMaker besonders dem Datenschutz verpflichtet. Es werden keine Nutzungsdaten der Anwender an SoftMaker übertragen, schreibt der Anbieter in seiner Meldung.
FreePDF 2025 ist kostenlos unter www.getfreepdf.de erhältlich und kann mit Windows 11, 10, 8 und 7 eingesetzt werden.
Kurz zusammengefasst:
- Der PDF-Editor FreePDF 2025 für Windows ist ab sofort als kostenloser Download erhältlich.
- Moderne Ribbon-Benutzeroberfläche im Stil bekannter Office-Programme
- Verbesserter "Dark Mode" für augenschonende Nutzung
- PDFs erstellen, anzeigen, bearbeiten und kommentieren
- Seiten anordnen, einfügen, umsortieren und löschen
- Grafiken und Zeichnungen nach Belieben in PDF-Dateien einfügen, bearbeiten und löschen
- PDF-Dateien automatisch verkleinern durch Herunterskalieren großer Grafiken
Mehrere PDFs gleichzeitig in verschiedenen „Tabs" anzeigen lassen - DSGVO-konform und datenschutzsicher
Anmerkungen: Die obige Beschreibung klingt gut. Ich habe FreePDF 2025 aber nicht getestet, kann zur Qualität nichts sagen. In früheren Versionen des Produkts ist mir aufgefallen, dass Dateien bei der Deinstallation zurückbleiben (siehe mein Beitrag Was ist der PrintDisp-Task in Windows?). Ob das noch zutrifft, kann ich nicht sagen.
Das in Nürnberg angesiedelte Unternehmen SoftMaker entwickelt seit seiner Gründung 1987 SoftMaker Office: Textverarbeitung (TextMaker), Tabellenkalkulation (PlanMaker), Präsentationsgrafik (SoftMaker Presentations) und Datenbanksoftware (DataMaker). SoftMaker Office steht für Windows, Mac, Linux, Android und iOS zur Verfügung. Das zweite Büroprogramm von SoftMaker ist FlexiPDF, ein PDF-Editor, der das Bearbeiten von PDF-Dateien so einfach wie das Arbeiten mit einer Textverarbeitung macht. FlexiPDF bietet den vollen Funktionsumfang einer High-End-PDF-Bearbeitungslösung, aber ohne den hohen Preis. Drittes Standbein von SoftMaker sind hochwertige Computer-Schriften. Mit den beiden Produktlinien MegaFont und infiniType erhalten sowohl Heimanwender als auch professionelle Designer, Druckereien und Verlage Schriftenbibliotheken in höchster Qualität.
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Warum nicht auch von Adobe einen kostenlosen Creater/Editor.
Heute ist doch der Erste. Da geht das doch mal ;)
Von Adobe geht auch am 1. April nix – ich hatte ja andernorts (Deaktiviert das Scannen von Dokumenten durch Adobe AI-Lösungen) auf deren AI-Experimente als No-Go hingewiesen. Stunden später hatte ich die Aufforderung, den Artikel offline zu nehmen, da Fake-News. Habe ich nicht gemacht und es auf ein Klage ankommen lassen (zumal die für Adobe tätige Agentur mir einen Link zum beanstandeten Artikel schickte, der dummerweise auf Chip.de verwies – die dann den Beitrag gelöscht haben – was da drin stand, weiß ich nicht). Aber nicht erst seit dieser Aktion ist Adobe hier "rotes Tuch".
Und seit diesem Artikel vom letzten Jahr verteilt unsere GPO den Key auch ;)
Als OpenSource-Lösung nutze ich PDF Arranger
github.com/pdfarranger/pdfarranger
Auch wenn OS für manche ein Pluspunkt ist kann der wohl auch nicht mehr als die unzähligen "Konkurrenzprodukte". In den meisten Linuxen dürfte sowas in der Grundinstallation sogar mit drin sein.
PDF24 ist da auch noch ganz hilfreich.
https://www.pdf24.org/de/
Ich mag den PDFGear
Kann auch fast alles
Ich habe mir das Programm mal auf der Webseite angesehen – interessant! Und auch mal auf dem Mac (leider nur im Apple Store) heruntergeladen und kurz getestet – das Teil ist echt gut. Die Vorschau auf dem Mac hat schon einige grundlegende Funktionen. Das Teil toppt diese!
Ich nutze auf dem PC derzeit den PDF-xChange Editor von Tracker Software (lizenzierte Fassung) und muss sagen, dessen Funktionen fehlten mir bisher auf dem Mac.
Erste Sahne dein Tipp!
Da fragt man sich doch nur noch, womit die Ihr Geld verdienen….
Danke auch von mir für den Tipp!
Eine kurze Recherche hat ergeben, dass die Software wohl trotz kostenlos Status relativ umfangreich zu sein scheint.
Nach eigener Aussage(!):
– Ultimative All-Around Lösung für PDFs
– Chat-GPT integration
– Kostenlos, sauber, keine Werbung usw.
– Datensicher durch ausschließliche lokale Verarbeitung von Daten (Weiß nicht, ob und wie das mit der Chat-GPT Integration zusammenpasst… | Ohne Nutzung (von PDFgear Copilot?) scheint es wohl vollständig offline zu funktionieren)
– Windows/Linux/Android/ChromeOS/iOS/mac kompatibel
https://www.pdfgear.com/pdfgear-for-windows/
https://www.pdfgear.com/insights/is-pdfgear-free.htm [Unteres Drittel / Your Questions are answered]
https://www.pdfgear.com/pdfgear-for-android/
https://www.pdfgear.com/privacy/ [Nur Englisch | AGBen (deutsch) zeigen auf denselben Link / afaik nicht DSGVO konform!]
Wie sie Geld verdienen:
Bisher war alles kostenlos aber ab diesem Jahr (Milestone – 2025) ist geplant verschiedene erweiterte Funktionen kostenpflichtig zu machen.
https://www.pdfgear.com/about-pdfgear/ [Englisch]
HTH und Grüßle! =)
Disclaimer: Ich bin in keinster Weise mit Software/Hersteller verbandelt (Sitz Singapur | https://www.pdfgear.com/about-pdfgear/)
PS Habe vor 2-3 Jahren mal sowas gesucht und das einzig Brauchbare war Adobe Acrobat (Distiller? | kostenpflichtig) zumindest bevor ich aufgegeben habe etwas zu finden. Hauptproblem ist, dass selbst wenn man explizit nach "PDF Text bearbeiten Software" oder so ähnlich sucht man auch immer unzählige Anwendungen findet, die Dokumente eben nur oberflächlich und ohne die tatsächlichen Inhalte bearbeiten können. Wie gut sowas mit der hier genannten Software funktioniert weiß ich aber nicht!
Zu "Sitz Singapur"
Der Hauptsitz der Firma PDF Gear Tech LTD ist in China, siehe:
https://www.dnb.com/business-directory/company-profiles.pdf_gear_tech_ltd.bbcbdfa9110dd665dd17a8e30b8c3ce0.html
Quelle China, Leistungen der Software im Bereich einer anderen (Acrobat) deren Volllizenz zuletzt 800 Euro gekostet hat. Preis der SW: Nüx. Das ergibt kernerlei Sinn, wenn das Unternehmen nicht ausschließlich altruisitsch handelt. Sie könnten die SW auch gut einführen, wenn sie den Preis zwischen 100-200 Euro ansiedeln würden. Wer sowas braucht, der zahlt das auch.
Oh, es ergibt doch vielleicht in anderer Hinsicht einen Sinn … let me think …
Das kennt man auch von RustDesk. Offiziell eine Firma aus Singapore, aber die Wurzeln der Firma liegen in China. in einem Github Ticket reagieren sie sehr genervt, als nach der China-Verbindung gefragt wird.
Nach der xz Lücke sollte man auffällig attraktive Software-Angebote genauer hinterfragen und im Zweifelsfall die Finger weg lassen. PDF gehört definitiv zu den potentiell kritischen Bereichen (Abfluss von vertraulichen Daten, Einbindung von Malware, …)
schwarzer Bildschirm schont die Augen ;-) , deshalb ändert wohl MicroWeich auch den BSOD für bessere Benutzererfahrung.
Und was hat das jetzt mit dem Kostenloser PDF-Editor von SoftMaker zu tun?
lese:
– Verbesserter "Dark Mode" für augenschonende Nutzung
Schade, dass keine OCR in der kostenlosten Version dabei ist wie bei PDF24 mit Tesseract. Sonst wäre das echt eine Alternative. Aber ich werde es bei Zeiten mal anschauen und testen.
PDF24 nutze ich auch, jedoch zum Vergleich von FreePDF. Es wird mal Zeit für eine GUI Überarbeitung bei PDF24 ;-)
"Es wird mal Zeit für […]"
Warum – wichtig ist doch die Funktionalität und nicht die Optik, oder? 🤷♂️
Lizenzform ist bissl komisch…
Lizenz > Bis zu 3 Computer (https://www.softmaker.de/vergleich-freepdf-flexipdf)
Und ab 4 Computer, was dann?
Frage doch beim Hersteller nach. Dann bekommst Du eine zielführende Antwort.
Lizenz(en) kaufen oder Zähler zurücksetzen :P
Ich frage mich, wie deutscher Datenschutz und ChatGPT zusammenpasst.
https://www.softmaker.de/produkte/softmaker-office
https://www.softmaker.de/produkte/flexipdf
Softmaker sagt im Forum:
"Nein, Texte fließen nicht in die Trainingsdaten von ChatGPT ein, da OpenAI uns vertraglich zugesichert hat, dass die Daten nicht zum Training des Sprachmodells verwendet werden."
Kann man glauben, muss man aber nicht.
ChatGPT ist alleine schon aus Kostengründen nur in der Abo-Version enthalten. Die Kaufversion kommt ohne, die freie Version dann wohl erst recht.
Gab es mit FlexiPDF nicht irgendwelche Probleme mit installierten Druckertreibern? Irgendwie habe ich da etwas im Hinterkopf.
Falls kein Problem dieser Art existiert, es behoben ist oder mein tattriger Kopf etwas durcheinanderbringt, wäre es durchaus spannend für mich, denn viel PDF-Software brauche ich eigentlich nicht, da würde dies hier sicher reichen.
Ich habe jetzt nur keine Lust, es zu installieren, falls es Probleme beim Deinstallieren gibt, bei Nicht-Gefallen.
Welche "Probleme" soll's denn da beim Deinstallieren geben?
Eine ganze Menge Programme hinterlassen eine ganze Menge Dinge und/oder verstellte Einstellungen, auch wenn sie einen vermeintlichen "Uninstaller" mitbringen.
bin nicht sicher, aber ich habe da etwas mit Problemen beim Deinstallieren des PDF-Drucktreibers im Kopf. Aber ich kann es auch verwechseln, daher ja die Nachfrage.
Artikel nicht (ganz) gelesen? Günter greift doch das Thema auf und schreibt "[…]In früheren Versionen des Produkts ist mir aufgefallen, dass Dateien bei der Deinstallation zurückbleiben (siehe mein Beitrag Was ist der PrintDisp-Task in Windows?). Ob das noch zutrifft, kann ich nicht sagen." und verweist auf https://www.borncity.com/blog/2018/06/23/was-ist-der-printdisp-task-in-windows/
Für solche Test nehme ich gerne eine VM mit der Möglichkeit von Snapshots.
Wenn es nichts ist: reset und fertig.
Eine Windows-Lizenz (sofern für die VM benötigt) bekommt man ja heute schon recht preisgünstig auch bei deutschen Geschäften mit ordentlichem Impressum.
Soll jetzt keine Werbung für diesen Anbieter sein, aber 3 mal gute Erfahrungen habe ich mit myOEM gemacht. https://de.trustpilot.com/review/myoem.de
Es gibt nette PDF Server als Docker-Container. Ggf. auch mal ingeressant. Z.B. webpdf, einfach mal testen.
Gruß