Microsoft bringt VM-Konverter für Hyper-V als Preview

VMwareMicrosoft hat bereits zum 20. August 2025 die Verfügbarkeit einer "VM Conversion extension" als Preview bekannt gegeben. Diese steht im Windows Admin Center zur Verfügung und soll die Migration von VMware vCenter VMs zu Hyper-V unterstützen.

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Das Thema ist mir einerseits durch diesen Kommentar (danke) untergekommen. Zudem ist mir das Thema bei neowin.net in diesem Artikel untergekommen.

Microsoft VM Conversion Tool

Microsoft hat das Thema zum 25. August 2025 im Techcommunity-Beitrag Introducing the VM Conversion tool in Windows Admin Center – Public Preview vorgestellt. Microsoft bietet im Windows Admin Centers das VM Conversion-Tool als neue Option an.

Windows Admin Center ist das Remote-Verwaltungstool für Windows Server, welches kostenlos eingerichtet werden kann.

Das als Preview vorliegende VM Conversion-Tool ist laut Microsoft agentenlos und  kostenlos. Das Tool optimiert die Konvertierung von virtuellen Maschinen von VMware zu Windows Server mit Hyper-V . Weiterhin soll es Kunden Flexibilität bei ihren lokalen Virtualisierungsumgebungen sowie bei Bedarf einen nahtlosen Übergang zu Azure bieten.

Wegen der minimalen Infrastrukturanforderungen ist das Tool besonders für kleine und mittlere Unternehmen von Vorteil, meint Microsoft. Kunden können die neue VM Conversion Tool-Erweiterung in Windows Admin Center mit minimalem Zeitaufwand herunterladen und in weniger als fünf Minuten mit der Konvertierung virtueller Maschinen beginnen.

Viele Funktionen und minimale Ausfallzeiten versprochen

Das VM-Konvertierungstool ermöglicht eine anfängliche Datenreplikation, während die Quell-VM weiterhin betriebsbereit bleibt, wodurch Unterbrechungen laufender Anwendungen vermieden werden sollen. Nach Abschluss dieser anfänglichen Replikation wird die Quell-VM mit Zustimmung des Benutzers heruntergefahren, sodass ein nachfolgender Replikationsdurchlauf alle während der ersten Phase vorgenommenen Datenänderungen erfassen kann. Dieser zweistufige Prozess stellt sicher, dass die Umstellungszeit von der Quell- zur Ziel-VM minimiert wird.

Administratoren können bis zu 10 virtuelle Maschinen gleichzeitig auswählen und migrieren, wobei die Konvertierung von Linux- und Windows-Gast-OS-VMs zu Windows Server-Hosts unterstützt wird.

Das Tool ordnet BIOS-basierte virtuelle Maschinen zudem automatisch der Generation 1 und UEFI-basierte Maschinen der Generation 2 zu, wobei die Startkonfigurationen beibehalten und die Kompatibilität gewährleistet werden.

Virtuelle Maschinen, die mehrere virtuelle Festplatten verwenden, werden vollständig unterstützt. Das Betriebssystem, die Daten und die Anwendungsfestplatten werden zusammen migriert, sodass laut Microsoft keine manuelle Einrichtung erforderlich ist.

Neben dem oben erwähnten Techcommunity-Beitrag hat Microsoft noch den Supportbeitrag Migrate VMware virtual machines to Hyper-V in Windows Admin Center (Preview) mit weiteren Hinweisen veröffentlicht. Die Funktionalität klingt gut, und kostenlos ist es auch. Allerdings geht mir der Gedanke: "Das Tool richtet sich an kleine und mittlere Anwendungsszenarien". Wäre es da nicht besser, sofort von VMware zu Proxmox zu migrieren, als sich von VMware direkt in die nächste Abhängigkeit zu Microsoft zu begeben?

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29 Antworten zu Microsoft bringt VM-Konverter für Hyper-V als Preview

  1. Thorsten M. sagt:

    Mit der Frage "Allerdings geht mir der Gedanke: 'Das Tool richtet sich an kleine und mittlere Anwendungsszenarien'. Wäre es da nicht besser, sofort von VMware zu Proxmox zu migrieren, als sich von VMware direkt in die nächste Abhängigkeit zu Microsoft zu begeben?" haben wir uns im vergangenen Jahr sehr intensiv befasst.

    Unsere alte VMware-Umgebung sollte Anfang 2024 erneuert werden. Geplant war, dass wir bei VMware bleiben. Wegen der Übernahme von VMware durch Broadcom haben wir aber die Bestellung nicht abgeschickt, sondern die Notbremse gezogen und erstmal abgewartet.

    Nach ausgiebigen Gesprächen mit bisherigen und potentiellen neuen Lieferanten, sowie viel Überlegung und Abwägung haben wir uns für den Umstieg von VMware auf Hyper-V entschieden.

    Wir sind ein KMU und haben ca. 65 VMs auf 2 Hosts. Ein Teil der VMs werden wir frisch aufsetzen, weil sowieso der Wechsel von Windows Server 2016 auf 2025 ansteht. Aber einen Teil werden wir aus Zeitgründen migrieren. Bisher machen wir das mittels Backup/Restore über Veeam. Der neue Konverter kommt uns da sehr gelegen. Ich hoffe, er ist genauso gut, wie der Konverter von VMware. Den habe ich früher sehr oft genutzt.

    Gründe für die Entscheidung VMware –> Hyper-V:
    – Fehlende Erfahrung bzgl. Proxmox bei uns und keine Zeit, sich damit zu befassen und Erfahrung zu sammeln.
    – Keinerlei Expertenwissen bzgl. Proxmox bei unseren Lieferanten. Sie wollten uns das auch alle ausreden. Keiner wollte die Garantie geben, dass die angebotene Hardware 100%ig mit Proxmox funktioniert.
    – VMware kam für uns definitiv nicht mehr in Frage, solange es Broadcom gehört. Es gilt als "verbrannt" und bei uns gibt es kein Vertrauen mehr.
    – Vorteil bei Hyper-V: Keine Lizenzkosten, weil die Lizenzen bereits in den sowieso benötigten Windows Server Datacenter – Lizenzen enthalten sind.
    – Vorteil Hyper-V: abgehangene Technik und alles kommt aus einer Hand. Wenn es Probleme damit gibt, ist zu erwarten, dass Microsoft sie schnell lösen kann.
    – Abhängig von Microsoft sind wir so oder so. Der Wechsel zu Proxmox hätte zusätzliche Abhängigkeiten mit sich gebracht.

    • Uwe sagt:

      Hallo Thorsten,

      funktioniert denn etwas nicht bei der Migration mittels Veeam oder warum wartet ihr auf den Konverter?

      • Thorsten M. sagt:

        Hallo Uwe,

        wir warten nicht auf den neuen Konverter. Ich würde nur lieber den Konverter nutzen, anstatt den inoffiziellen Weg der Migration über Veeam zu gehen.

        Der Konverter macht Vorabchecks und nimmt einige Arbeit ab, er kann z. B. mehrere VMs auf einen Rutsch verarbeiten. Die Migration über Veeam hingegen ist nur ein stumpfes Restore in eine VM, die man manuell einrichten und konfigurieren muss. Jede einzeln für sich. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht, deutlich höher. Weil unsere verfügbare Zeit permanent knapp bemessen ist, ist mir jedes Tool recht, das Zeit einspart und Fehlerquellen reduziert.

        Es ist halt nur zu bedenken, dass der Konverter noch Preview ist. Auch der kann noch Fehler verursachen.

      • Fritz sagt:

        Migration mit Veeam funktioniert, braucht aber viel Speicherplatz und die nötige Zeit, die Daten hin- und herzubewegen.
        Bei einer direkten Migration spart man sich den Schritt des Umkopierens in den Backup-Speicher.

        Zudem bietet Proxmox ein cooles Feature einer (beinahe) Livemigration.

        Das läuft so, daß die VM zwar heruntergefahren und konvertiert wird, aber noch vor dem Konvertieren der Datenträger wieder startet. Lesezugriffe werden dabe live auf die "alten" VMDKs durchgereicht, während im Hintergrund die Daten auf die neuen Disks migriert werden. Reduziert Downtimes – vor allem bei gro0en VMs.

        Ich hatte mal den Fall einer Windows 2019 VM mit insgesamt 20TB (frag mich nicht, was die Leute bewogen hat, da immer wieder neue Platten 'dranzuhängen statt das ganze Konzept anders zu machen), da ist das sehr angenehm.

        • Andreas sagt:

          Wir haben damals, als Broadcom frei gedreht hat, mit Microsoft VMM ALLE VMs (Linux und Windows – 180 Stück) zu Hyper-V konvertiert. Musste schnell gehen, da unsere Service Provider Lizenzen nicht mehr lange liefen und wir dann einen kleinen siebenstelligen Betrag hätten zahlen müssen, um diese zu behalten…
          Lief wirklich sehr gut. Netzwerkdaten mussten neu eingegeben werden und manchmal mussten die Laufwerksbuchstaben unter Windows neu eingegeben werden. Ansonsten funktionierte die Umstellung echt gut!
          Proxmox wird jetzt die nächste Wahl.

    • TBR sagt:

      Hyper-V ist sicher eine gute und erprobte Wahl. Proxmox käme für uns momentan nicht in Frage. Wir bleiben noch die nächsten 2-3 Jahre bei VMWare, danach werden wir sehen…

    • me sagt:

      Immer schön im goldenen Käfig von Microsoft bleiben. Und möglichst nicht mit der freien Welt in Berührung kommen.

    • Martin B sagt:

      Bei Proxmox gibt es nach meinem letzten Stand keine Supportzusage für viele Dienste und Produkte.

      Mit wäre das auch heikel, vor allem in Verbindung mit SAN.

      HV läuft auch in größeren Umgebungen robust, allerdings steht zu befürchten, dass mit größer werdender Nutzerbasis MS auch hier die Daumenschrauben anzieht.

      Vermutlich und hoffentlich aber nicht so unverschämt wie Broadcom es macht.

      • Fritz sagt:

        Mir geht es andersherum. Hyper-V wäre mir wegen der Basis Windows deutlich zu heikel.
        Viele Hardwarehersteller im Serverbereich (etwa Fujitsu und HPE) geben inzwischen neben Windows und VMware auch konkrete Unterstützung zu Linux, Thomas Krenn sowieso, da sie komplett konfigurierte Systeme liefern.
        Zusätzlich kann man auch Support direkt für Proxmox kaufen – wenn es sein muß sogar 24/7 mit 4 Stunden Reaktionszeit.
        Ich habe in letzter Zeit mehrere Umgebungen mit abgelaufenen VMware Serviceverträgen umgestellt, ein SAN (z.B. 3par oder HPE Primera) ist dabei überhaupt kein Hindernis.
        Sicherlich gibt es eine Lernkurve, aber die ist bei VMware genauso da gewesen. Wenn man Erfahrung mit Linux hat ist es kein Hexenwerk.

        • Mirko Rolfes sagt:

          Deine Erfahrungen mit dem SAN beziehen sich auf Proxmox 9 und nicht mittels ISCSI? Ich frage nur, weil wir mit Proxmox 8 und SAN über ISCSI sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben, dass da wieder auf VMware gegangen wurde.
          Den 24/7 Support gibt es aber nicht bei Proxmox selber oder? Zumindest auf deren Website steht immer noch nur "Business Hours" und "07:00 bis 17:00 Uhr".

    • Darkfader sagt:

      Ich mach jetzt gut 20 Jahre Servervirtualisierung. Das MS Hyper-V Umfeld ist generell ein Trauerspiel, was Kompetenz bei Dienstleistern angeht und ich würde niemandem raten, sich ungetestet bei Hyper-V auf die bisherigen MS Support Leute zu verlassen.
      Ich mag es nicht und biete es nicht an, aber was ich schon reparieren musste und wie alleine die Kunden dastehen, wenn guter Rat gebraucht wird: das ist nicht wie bei anderer Software.
      viele die einem jetzt Proxmox hinterhertragen sind nicht besser und wittern nur ein Gratisprodukt wo sie "Asche machen" können.

      Baut Kompetenz auf, zumindest 2 Tage lesen testen und tun pro Jahr oder alle zwei. Ihr werdet am Ende doch eh viel mehr Zeit haben, weil ihr dann nicht im Chaos steckt. Bei 65 VMs lohnt es sich schnell genug, wenn man das wirklich beherrscht.

      Bei den meisten "Kandidaten", die nie Zeit investiert haben, braucht man schon zig Stunden, um bloss die Altlasten zu entfernen, Datastores besser zu sortieren etc. damit spätere Migrationen dann fliegen.
      Besser auskennen und nebenbei selber sauber halten und jede Anpassung klappt dreimal schneller. <3

  2. DirkNB sagt:

    Die mich interessierende größte Frage ist, ob das Tool auch Generation 1 Maschinen in Generation 2 Maschinen wandeln kann. Kommt zwar ggf. jetzt zu spät (habe alles von Hand umgewandelt), aber für den Fall der Fälle … Die alten G1-VMs liegen noch deaktiviert rum. Und eine G2-VM bräuchte ich noch …

    • Alex aus Ems sagt:

      Durch Zeitmangel habe ich mich noch nicht damit befasst, würde mich jedoch sehr interessieren, wie der Wechsel funktioniert hat. Hättest du hierzu evtl. eine Anleitung? Das wäre wirklich sehr nett!

      • DirkNB sagt:

        Naja, meine Anleitung ist keine: Neue G2-VM aufgesetzt und dann die Software, die auf der alten lief, nach und nach installiert und eingepasst, als ob es ein völlig neuer Rechner wäre. Eine G1-aufG2-Konvertierung wäre einfacher, ging aber klassisch nicht. Deswegen meine Nachfrage, ob das ggf. mit dem oben beschriebenen Tool geht.

  3. R.S. sagt:

    Vor vielen vielen Jahren habe ich den VMware-Converter genutzt.
    Damit habe ich damals ein auf dem Blech laufendes Windows 2000 Server in eine Hyper-V VM migriert.
    Es gab damals zwar schon von Microsoft disk2vhd, aber das funktioniert erst ab Server 2013/Windows XP.

  4. Gast sagt:

    Das klingt interessant, vielleicht kommt das auch irgendwann für ein Solo Windows 11 Pro (ohne Windows Admin Center), dann kann ich ggf. einfach(er) Linux-Maschinen von
    https://www.osboxes.org/ oder https://virtualboxes.org/ in Hyper-V bringen.

  5. rpr sagt:

    starwind converted für alle die die Firma nicht kennen. Die haben auch andere freie Tools die supernützlich sind.

  6. xx sagt:

    Ich migriere die Kunden alle zu Proxmox, habe bis lang einfach nur gute Erfahrungen gemacht. Das Thema mit der Hardware Zertifizierung ist aber ein Problem.
    Software hat bislang alles gut funktioniert, KVM/QEMU hat hier sehr viele Optionen die man von VMWare oder Hyper-V so nicht kennt.

  7. R.S. sagt:

    Da wird wohl Microsoft die Konvertierungsfunktion aus dem SCVMM extrahiert zu haben und das als Stand-Alone zur Verfügung zu stellen.
    Mit dem SCVMM geht die Konvertierung von VMware zu Hyper-V schon sehr lange.

  8. Anonym sagt:

    Schade dass es bis heute keinen vernünftigen OVA import/export in Hyper-V gibt.
    Privat setze ich auf xcp-ng, dagegen fühlt sich HV schon sehr stark nach spielzeug an

  9. TAM sagt:

    Warum sollte man weniger Features und mehr Aufwand/Kosten wählen, wenn es bessere Lösungen gibt?

    Beruflich arbeite ich mit Red Hat, RHV und parallel mit VMware in der Cloud. Die NSX-Firewall ist schlicht unschlagbar.

    Privat finde ich LXD sehr überzeugend – auf Augenhöhe mit AWS und Oracle Cloud, und dazu kostenlos. Selbst Proxmox bietet mehr Möglichkeiten als Hyper-V, und das, obwohl es perfekt für Startups geeignet ist.

    LXD wäre vermutlich sogar die bessere Wahl, da Canonical für LXD Zertifizierungen anbietet, die Proxmox fehlen. Aber… was der Einkauf nicht kennt, will er nicht – darüber darf man dann natürlich nicht reden.

    Hyper-V ist einfach altbacken und wird oft nur wegen des bekannten Namens beim Einkauf eingesetzt. Für echte IT-Profis ist das wenig attraktiv.

  10. Patrick W. sagt:

    !Achtung beim Migrieren von VMware -> Hyper-V!

    Erstmal geht Hyper-V einen anderen Ansatz bei der Virtualisierung als Linux/Unix basierte Hypervisoren, die auf KVM aufsetzen. Aber darum gehts hier ja nicht, sondern um einen kostenlosen weg, VMs Richtung Hyper-V zu migrieren und dies ohne Fremdtools. Das WAC ist generell ein Tool welches in jedem Unternehmen, mit einem AD und diversen anderen Windows Servern arbeitet, zum Einsatz kommen sollte. Fileserver Migrationen habe ich damit schon sehr einfach und erfolgreich gemacht.
    Wenn nun auch noch VMs von VMware vorher in Sync genommen werden und erst auf Knopfdruck moven ist das natürlich super!
    Wir migrieren zur Zeit mit Zerto VMs von VMware zu Hyper-V, dabei ist uns aufgefallen, dass die migrierten Systeme im OS eine andere CPU Anzahl haben, als in Hyper-V / SCVMM eingestellt. Dies scheint an der Tatsache zu liegen, dass VMware Virtuelle Sockel und Kerne bereitstellt und Hyper-V eben nicht, sondern nur Kerne pro Sockel. Des weiteren sind viele vorarbeiten zu treffen bevor die VMs verschoben werden können, denn man möchte ja schon gern eine GEN2 VM haben. ;-)
    – OS Disk muss GPT sein.
    – VM-Version (Kompatibilität) sollte auf neuste gestellt sein
    – Boot auf EFI in VMware
    – Dann ist zu beachten, die NIC ändert sich auf jeden Fall, evtl. muss die MAC mit migriert werden:
    – also prüfen ob MAC Security im Netzwerk an ist.
    – Wenn DHCP genutzt wird, wird die VM eine neue IP bekommen.
    – IP-Konfiguration muss mit umgezogen werden.
    – Bei einem DC müssen die AD-Dienste gestoppt werden usw…
    – VMware-Tools und Treiber entfernen…

    Also ganz trivial ist so eine Migration nun nicht und oft ist eine Neuinstallation der VM der schnellere und sauberere Weg.

  11. Abel Perrot sagt:

    Dass solche Tools auf den Markt kommen, besonders für alle, die Migrationen mit möglichst wenig Ausfallzeit durchführen müssen. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung, als ich einige Umgebungen auf einen VPS-Server von UNIVIRTUAL umgestellt habe – das hat die Virtualisierung deutlich vereinfacht.

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