Letzte Woche war es hier ja etwas ruhiger im Blog – jeden Tag ist zwar ein Beitrag online gegangen – aber die waren auf Abruf vorbereitet. Grund: Ich war von Sonntag (1.12.) bis Samstag Nachmittag in Graz, bei video2brain, um zwei Videotrainings zu Windows 8.1 aufzunehmen. Das bedeutete aber auch: Von früh am Morgen bis spät in der Nacht in einem Videostudio sitzen und Videosessions aufzeichnen – da bleibt keine Zeit zum Bloggen – und auch nicht für Aktivitäten in den Microsoft Answers Foren.
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Momentan sind diese Videos noch nicht online – aber zumindest einige Infos kann ich schon mal geben. Ein Video mit dem Titel "Neu in Windows 8.1" wird ca. 2 Stunden umfassen und stellt die Neuerungen von Windows 8.1 vor – das Vorgängervideo hieß übrigens Windows 8.1: Ein erster Blick.
Das zweite Video trägt den Titel "Windows 8.1: Tipps, Tricks, Troubleshooting" und behandelt Techniken zur Fehlersuche in Windows 8.1. Weiterhin werden eine Reihe Tipps und Tricks rund um das neue Betriebssystem vorgestellt. Der Umfang dieses Videotrainings wird in etwa 4 Stunden betragen.
Beide Videotrainings werden in etwa 2-3 Wochen für Video2Brain-Abonnenten verfügbar sein. Alternativ können die Trainings auch einzeln gekauft werden (z.B. beim edv-buchversand – siehe nebenstehende Werbeanzeige).
Noch ein paar Hintergrundinfos
Die Firma, die diese Videotrainings herstellt, ist video2brain, Europas größter Anbieter in diesem Bereich. Die Studios und die Produktion von video2brain sind in Graz (Österreich) gelegen. Ursprünglich von Gerhard Koren im Jahr 2002 gegründet, gehört video2brain zwischenzeitlich zum US-Anbieter Lynda.com. Der Deal wurde im Februar 2013 bekannt (siehe hier und hier). Und wie es der Teufel so will – heute, beim Stöbern im Web bin ich bei ReadWriteWeb.com über ein Interview mit Lynda Weinmann gestolpert, welches am 3. Dezember 2013 online ging. Der Vorname der Dame stand offensichtlich für Lynda.com Pate – sie gründete, zusammen mit ihrem Mann Bruce Heavin, im Jahr 1995 diese Firma.
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Tja, manchmal ist die Welt ein Dorf: Gerhard Koren baut momentan in Japan eine ähnliche Firma auf – und werkelt nun in Ecken in Tokyos, die ich von Arbeitsaufenthalten vor 22-23 Jahren noch dunkel in Erinnerung habe (ich habe damals Projekte in der Provinz gehabt, war aber auch einige Male in Tokyo bei Firmen unterwegs).
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