Bereits letzten Sommer hatte Microsoft hier angekündigt, das System Center bald 'as a service'-Modus mit kontinuierlichen Updates zu überführen.
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In der Ankündigung schrieb Microsoft, dass man ab 2018 Funktionen und Verbesserungen in kürzerer Zeit für System Center bereitstellen und sich dabei auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrieren wolle. Nutzer des System Center sollen damit zwei Mal im Jahr neues Releases sehen, die auf die einem halbjährlichen Release-Kanal (Semi-Annual-Channel) von Windows Server abgestimmt sind.
Diese halbjährlichen Versionen werden System Center-Kunden mit aktiver Software Assurance zur Verfügung stehen. Vom System Center Configuration Manager wird es auch weiterhin drei Versionen pro Jahr geben, um die Verwaltung von Servern, PCs und mobilen Geräten zu managen.
Jetzt berichten The Register und neowin.net, dass dieser Release-Zyklus jetzt begonnen habe. Bleibt die Frage an Administratoren: Ist dieser halbjährlichen Release-Zyklus sinnvoll, oder werdet ihr in eine neue Tretmühle von Updates und Bugs gejagt?
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Für manche Client PCs kann das durchaus in unserem Haus Interessant sein, aber wenn ich sehe wie entweder Windows als auch die Programm Kompatibilität darunter leidet wenn dann nach einem Upgrade oder Update nichts mehr geht, deaktiviere ich den scheiß lieber von Anfang an.
Ich hab halt so ein paar Sorgenkinder in der Firma stehen da darf man wegen der Programme am besten keinesfalls was ändern, hin und wieder beim Hersteller der Steuersoftware nachfragen wie weit die sind und erst wenn dort ein Okay gegeben wird kann man es mal versuchen zum nächsten Upgrade zu gehen, wir hätten natürlich auch auf Windows 7 bleiben können, aber in ein bis Zwei Jahren hätten wir dann so oder so auch umsteigen müssen, so ist das auch für unseren Steuerberater der Kleine Win10 Einführungskurs (manchmal habe ich bei ihm das Gefühl das er zu hause noch mit Win98 Arbeitet).