Ein Sicherheitsforscher ist im Internet auf eine frei zugängliche Dow-Jones-Liste mit Profilen von rund 2,4 Millionen Personen und Unternehmen gestoßen. Diese Profile enthielten teilweise hoch-sensible Informationen.
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Die US-Seite Techcrunch hat diesen Fall vor einigen Tagen öffentlich gemacht. Der folgende Tweet enthält die Ankündigung des Artikels.
Exclusive: This leaked database contains data on 2.4 million individuals and business entities, which can be used to approve or deny financing, or even close bank accounts. https://t.co/lm7YPwlf1z
— TechCrunch (@TechCrunch) 27. Februar 2019
Die Profile wurden von dem unabhängigen Sicherheitsforscher Bob Diachenko in einer Elasticsearch-Datenbank, die auf Amazon Web Services gehostet war, gefunden. Auf Grund einer Fehlkonfiguration war die Datenbank frei per Internet zugänglich. Die Datenbank habe 2,4 Millionen Profile und Einschätzungen über politisch tätige oder ehemals tätige Personen, ihre Angehörigen, enge Mitarbeiter und Unternehmen, mit denen sie in Verbindung standen, enthalten. heise.de hat inzwischen diesen deutschsprachigen Beitrag mit Details zum Thema veröffentlicht.
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In den Nachrichten geisterte heute die Meldung, dass auch die Polizei Daten von Bodycams bei Amazon speichert.
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt….!
fred59