[English]Oracles Entwickler haben zum 15. Oktober 2019 Virtualbox Version 6.0.14 freigegeben. Es ist ein Wartungsupdate welches Bugs früherer Versionen beheben soll.
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Gemäß changelog soll das Wartungsupdate der Version 6.0.14 folgende Fehler in früheren Virtualbox-Ausgaben beheben.
- Virtualization core: fixed an invalid-guest state guru meditation in some rare circumstances on Intel hosts
- Virtualization core: some fixes for systems with lots of processors
- Audio: relaxed VRM / VRA (variable rate audio) bit checks to provide more compatibility for guests running ALSA setups with the AC'97 emulation
- USB: made device capturing for passthrough more accurate and reliable on Windows host
- Network: fixed potential issue with interrupt signalling for network adapters in UEFI guests
- 3D: fixed flicker and redraw issues when using VBoxSVGA or VMSVGA graphics adapter (bugs #18562, #18956)
- 3D: fixed crash with some applications when using VBoxSVGA or VMSVGA graphics adapter (bug #18638)
- macOS host: fix crash of GUI VM process which showed up frequently with 10.15 Catalina (bug #18990)
- Linux host: support Linux 5.3, thank you Larry Finger (see also bug #18911)
- Linux host: improve python version detection during rpm package creation, can change package dependencies and fix some installation problems
- Linux guests: calls to aio_read(3) and aio_write(3) may fail inside shared folders (bug #18805)
- Linux guests: fix problem with shared folder unmounting in service script, thank you Denis Ryndine (bug #18853)
- Linux guests: VBox 6.0.10 GAs fail to compile on Red Hat/CentOS/Oracle Linux 7.7 and Red Hat 8.1 Beta (bug #18917)
Die neue Version der Virtualisierungssoftware lässt sich für Windows, Mac OSX und Linux von dieser Download-Seite herunterladen. Zu beachten ist, dass auch eine aktualisierte Version des VirtualBox Oracle VM VirtualBox Extension Pack herunterzuladen und zu installieren ist. VirtualBox kann frei verwendet werden, für das Extension Pack gibt es jedoch spezielle Lizenzbedingungen. (via)
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hatte die box mal vor einiger Zeit getestet, mit windows als host und linuxen als Gast. Dabei musste festgestellt werden, dass der Datenaustausch im Vergleich zu vmware-player sehr sperrig angelegt ist und "funktioniert" bzw. eben nicht funktioniert.
per drag&drop ne Datei in den Gast ziehen oder via kopieren-einfügen, das war nüscht so wirklich, keine Chance. Das Konzept mit den shared-folders ist kein richtiges, funktioniert auch nur halb oder einviertel. Alles insgesamt abschreckend. Nicht genommen. Beim vmware-player geblieben.
Ist das mittlerweile besser geworden?
Sonst hat das Ding keine Chance.
Teste es, dann weißt Du mehr.
Wäre schon spannend, genau das zu erfahren:
Mit dem Support-Ende für Win7 rückt ja die Anwendung virtueller Maschinen für viele in den Mittelpunkt. Unkomplizierter Datenaustausch zwischen Guest und Host ist da unverzichtbar.
Habe mir kürzlich zwar (mal wieder) das VirtualBox-Setup zum Vergleich mit VMWare heruntergeladen, aber bislang noch keine Zeit zum Ausprobieren gefunden.
Wenn jemand anderes diesbezüglich Erfahrungen einbringt, könnte das auch mir eigene Experimente ersparen.
auf die Idee bin ich, tatsächlich, schon selbst gekommen. :P
Es ging mir aber um weitere Erfahrungen von anderen mit diesem Sachverhalt. Deswegen ja die Frage.
s. auch 'Steter Tropfen'. :)
Persönliche Erfahrungen mit Vbox sind gemischt. Im Vergleich zu VMware Workstation 10 ist Virtualbox schlank und effizient. Ich nutze die portable Fassung gelegentlich für Tests, da bestimmte Sachen in VMware bei mir nicht laufen. Aber die portable Variante hat Einschränkungen.
Abseits dessen bin ich gestern an der Installation von Windows 10 V1909 in der aktuellen Virtualbox gescheitert, weil irgendwelche Treiber in der OOBE-Phase nicht eingerichtet werden konnten. Damit fällt diese für Windows 10-Tests erst einmal flach.