VMware hat Updates für verschiedene Produkte freigegeben, die Schwachstellen im VMware Cloud Director sowie in weiteren VMware-Produkten schließen sollen. Die Schwachstellen ermöglichen Angreifern die Übernahme von Firmenservern.
Anzeige
Ich bin erstmals gestern auf The Hacker News auf diese Schwachstellen und die Patches aufmerksam geworden. So gibt es die Schwachstelle CVE-2020-3956, der eine Code-Injektion ermöglicht. Durch eine unsachgemäße Eingabebehandlung könnte es einem authentifizierten Angreifer ermöglichen, bösartige Datensätze Cloud Director zu senden, und so beliebigen Code dort auszuführen.
Verschiedene VMware-Anwendungen https://t.co/VNUS7G8kGF #Patches #Sicherheitslücken
— heise Security (@heisec) June 2, 2020
Ein deutschsprachiger Beitrag wurde von den Kollegen der heise-Redaktion veröffentlicht (siehe obiger Tweet), so dass ich mir die Erläuterung der Details hier sparen kann.
Ein einem Kommentar im Diskussionsbereich des Blogs weist ein Benutzer zudem darauf hin, das VMware Workstation 15.5 Host Hyper-V Mode unterstützt. Das Ganze ist im VMware-Blog nachzulesen.
Anzeige