Windows 7/8.1-Schlüssel für Upgrades funktionieren nicht mehr; Office KMS Key-Aktivierungsprobleme

Windows[English]Seit einigen Tagen ist irgendwie klar, dass keine Produktschlüssel von Windows 7 und Windows 8.1 mehr zur Neuaktivierung von Windows 10 und Windows 11 verwendet werden können. Microsoft hat dies nun bestätigt. Zudem ist mir ein Fall untergekommen, wo es Probleme gab, Office KMS-Keys zur Aktivierung zu verwenden.


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Kein Upgrade mehr mit Windows 7/8.1-Schlüsseln

Ende September 2023 hatte ich im Artikel Windows 10/11: Upgrade-Pfad mit Schlüsseln von Windows 7 und Windows 8.1 funktioniert nicht mehr (Sept. 2023) berichtet, dass sich die noch vorhandenen Lizenzschlüssel für Windows 7 und Windows 8.1 nicht mehr zum kostenlosen Upgrade auf Windows 10 oder Windows 11 verwenden lassen. Offiziell war das kostenlose Upgrade-Angebot von diesen Betriebssystemen auf Windows 10 ja nur für ein Jahr, bis zum 29. Juli 2016, gültig (siehe Windows 10: Update im ersten Jahr gratis und Windows 10: Upgrade ab 29. Juli 2015 verfügbar).

Aber die Produktschlüssel ließen sich bis Ende September 2023 zur Aktivierung von Windows 10 und Windows 11 verwenden. Als mein oben genannter Beitrag Ende September 2023 erschien, konnten Nutzer manche Schlüssel noch aktivieren, während andere bereits abgewiesen wurden. Kommentare zum Blog-Beitrag deuteten darauf hin, dass das jetzt final sei.

Das Ganze wurde bereits zum 20. September 2023 durch Microsoft in diesem Beitrag für Device-Partner angekündigt. Offenbar hat Microsoft das Ganze schrittweise umgesetzt. Martin Geuß hatte es die Tage erneut getestet und kam laut diesem Artikel vom 12. Oktober 2023 zum Schluss, dass die Keys zum Upgrade gesperrt sind. Auch andere Seiten wie Golem oder heise haben das Thema die letzten Tage aufgegriffen, wie ich gesehen habe.

Office KMS-Key-Aktivierungsprobleme

Mark Heitbrink hatte mich die Tage angemailt, weil er bei einem Kunden in Aktivierungsprobleme mit Office KMS-Keys lief (danke dafür, konnte aber urlaubsbedingt nicht reagieren). Mark meinte in seiner Mail: Ich habe 2 verschiedene Office KMS Keys verwendet beim Kunden, beide ohne Funktion im KMS, wobei der eine jetzt ca 3 Jahre lang lief. Der MAK am Client aus demselben Vertrag funktioniert sofort. Er fragte, ob ich was gehört hätte, dass Office Pro Plus 2019 sich nicht mehr per KMS aktivieren lässt. Denn bei seinem Kunden trat der Fehler "von heute auf morgen" auf. Es kommt ein Fehler am Client, wenn man es per "ospp.vbs /act" aufruft.


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Mir ging natürlich sofort der Passus zu KMS-Keys aus meinem Artikel Windows 10/11: Upgrade-Pfad mit Schlüsseln von Windows 7 und Windows 8.1 funktioniert nicht mehr (Sept. 2023) durch den Kopf. Dort hatte ich erwähnt, dass Windows-Aktivierungen von Volumen-Keys über KMS ab sofort abgelehnt werden und nur noch über MAS (Microsoft Activation Scripts) funktionieren.

Aber es handelte sich im konkreten Fall um Microsoft Office, was Mark in einer Antwort auch erwähnte. Zwischenzeitlich vermutete Mark, dass dieses Office-Problem, bei Systemen, die On-Prem installiert werden, und per KMS aktiviert werden sollen, auf eine Lizenzänderung zurückginge, und der Kunde sich jetzt mit dem online Konto anmelden muss.

Inzwischen gibt es in diesem Fall aber eine Lösung, wie Mark mir in einer weiteren Mail mitteilte. Er hat das Office Volumenlizenz (VL) Pack erneut installiert. Danach wurde der vorhandene Office KMS-Schlüssel gefunden und akzeptiert. Office wurde aktiviert und funktioniert jetzt wieder. Ist immer wieder lustig, welche Volten Administratoren zur Aktivierung des Zeugs schlagen müssen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Erklärung für den Sachverhalt?

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25 Antworten zu Windows 7/8.1-Schlüssel für Upgrades funktionieren nicht mehr; Office KMS Key-Aktivierungsprobleme

  1. User007 sagt:

    Moin…

    Abgesehen von der Richtigkeit zur Überprüfungsmöglichkeit von Lizenzen wird aber mittlerweile auch der mitunter nötige Zeitaufwand für solcherlei außer der von M$ vorgesehenen Aktivierungen mittels Online-Account unzumutbar – man hat ja mit seiner Lebenszeit durchaus etwas Besseres anzufangen und dsh. lässt's eigtl. nur die "Flucht" von M$-Produkten übrig.

    • Luzifer sagt:

      naja Admin im Bussiness Umfeld ist der Job! Da ist deine Lebenszeit bezahlte Arbeitszeit. Also nix anderes als dein verdammter Job, also mach ihn!

      Ich weis schon warum die IT die einzige Abteilung ist wo das Personal ständig wechselt: extreme Gehaltsvorstellungen und nix dafür machen wollen.
      Was da als als Ausreden kommen…
      Pech das ich allerdings vom Fach bin ;-P

      In den anderen Abteilungen sind die Mitarbeiter im Schnitt zwischen 10 Jahren und 20 Jahre dabei… nur in der IT nicht. (und die Reinigungskräfte, aber die sind extern angestellt)

      b2t: hier gibt es bisher keine Probleme beim Office mit KMS Keys.

      • Bernd sagt:

        Sehe ich ebenso. Ich bin gekommen um zu bleiben – jetzt schon über 12 Jahre. Gesamt über 30 Jahre 😉. Über Novel Netware zu MS gekommen. Über BNC zu FDDI zu > 10 GB Ethernet… wie die Zeit vergeht und die Technologie Quantensprünge hinlegt.

        • Daniel sagt:

          Nur mal interessehalber, habt ihr als Admins im Unternehmen nix wichtigeres zu tun als der immer bekloppter werdenden Lizensierungspolitik von Microsoft hinterher zu hecheln? Klar ist das bezahlte Arbeitszeit aber es bleibt dann auch vieles wichtige liegen oder muss in Überstunden erledigt werden. Fragt doch mal euren Arbeitgeber ob er es toll findet immer mehr Arbeitsstunden oder sogar zusätzliche Kräfte für den Hirnschiss von MS zu bezahlen.

      • T Sommer sagt:

        Da gehe ich nicht ganz mit konform.
        Zum einen gibt auch andere Abteilungen mit diesen Ansprüchen und der hohen Fluktuation (z.B. Controlling) zum anderen hat der Arbeitgeber mit Sicherheit intern wichtigere Projekte die mit der IT umzusetzen sind, als ständig den Microsoft Klempner zu spielen. Nix gegen innovativen Fortschritt!

        Und wenn die IT dann auch später mal outgesourced und das Personal "mitverkauft" wird, ist die Motivation "ganz besonders hoch". Die Löhne werden nach Möglichkeit gedrückt, die Ansprüche nach oben geschraubt, das Arbeitsgebiet beschnitten und der Motivationsfaktor des Admin leidet dabei gleich mit.

        OT / keine Office mit KMS.

      • Bernd Bachmann sagt:

        Ich weiß nicht, ob es für ein Unternehmen so positiv ist, wenn die Mitarbeiter mit den Schultern zucken, denken, „mir doch egal, so lange ich dafür bezahlt werde", und ihre Arbeitszeit für etwas einsetzen, das ihnen privat und in der eigenen Zeit zu blöd wäre…

      • Jackie sagt:

        So vom Fach scheinst dann ja doch nicht zu sein. Ich habe noch selten einen Job erlebt wo Lohn und Wertschätzung so weit weg von erwarteter Leistung und Stresslevel sind. Ja es gibt Leute die keinen Stress in der IT haben aber das sind dann halt oft nicht die hellsten Kerzen auf der Torte! Eine Reinígungskraft hat wohl ein bisschen ein anderes Maß an Verantwortung und Stress als ein ITler. Angriffe auf die Firewall oder den Mailserver können auch am Wochenende passieren. Eine Rufbereitschaft bei Reinigungskräften hab ich jetzt auch noch nicht erlebt, kommt wahrscheinlich auch sonst eher selten vor, ist aber bei ITlern oft die Regel. Rufbereitschaft ist halt auch keine richtige Freizeit das muss sich dementsprechend auch im Lohn niederschlagen!

  2. Bernd sagt:

    Mit der neuen Aktivierung ab 12 ist das bald alles Geschichte, keine blöden Keys kein NTLM mehr und gar keine Passwörter mehr. 30 Kreuze machet.. Haha!
    Also eine neue Windows und Office-Edition 12 parallel zu Windows Classic für ein paar Jahre. Endkunden und Spieler dürfen weiterhin für ein paar Jahre auf das alte Windows Classic setzen. Haha!

    https://techcommunity.microsoft.com/t5/windows-it-pro-blog/the-evolution-of-windows-authentication/ba-p/3926848

    https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Wenn-das-Jahr-des-Linux-Desktops-kommt-dann-von-Microsoft-9334023.html

  3. Camel1291 sagt:

    Dem muss ich wohl widersprechen. Ich habe alleine in den letzten 7 Tagen unzählige Geräte mit Win 10 mit alten Win 7/8 Keys installiert. Funktioniert nach wie vor ohne Probleme 😊

    • User007 sagt:

      Momentan noch, aber nach einer offiziellen Verlautbarung seitens M$ ist das durchaus schon einzukalkulieren, dass mit zunehmender Zeit auch alle Aktivierungsserver eine entsprechend angefragte Aktivierung ablehnen werden – natürlich wird das nicht von einem Moment auf den anderen passieren.

    • Ben sagt:

      Ist nicht der Punkt, schon gemerkt unter last-22H2-W10 die ändern alles auch im Store. Hier sind viele baugleiche PC, doch bei einer Neuinstallation werden nun im Store diverse Apps als nicht mehr kompatibel angezeigt, zum Beispiel die HEVC Video Extensions from Device Manufacturer, XBOX App kann auf den PC gar nicht mehr installiert werden, usw. usw. Da kommt eine sehr große Änderung auf uns zu! Na,ja das 10 muss wohl vom Markt verschwinden. :)

    • Olaf E. sagt:

      Hier klappte die Aktivierung einer Neuinstallation in einer VM Stand heute weder in Windows 10 noch Windows 11 mit einem Windows 7 Ultimate-Schlüssel.

    • Bernhard Diener sagt:

      Installiert. Auch aktiviert?

  4. Mira Bellenbaum sagt:

    Richtig problematisch wird es, wenn ein Nutzer einen Windowsinstallation mit einem W7Key ohne Onlinekonto gemacht hat!
    Sollte dann, wenn z.B. die Platte abgeraucht ist, eine Neuinstallation anstehen, kann es sein, dass der Nutzer ziemlich blöde aus der Wäsche schaut!

    Um so dringlicher kann man den Leuten nur empfehlen, macht mindestens EIN Vollbackup des aktivierten Systems!
    Damit sollte auch bei einem kompletten Tausch der Hardware ein System wieder herstellbar sein.
    Ist dann unter Umständen etwas Arbeit, aber machbar!

    Eine weitere Möglichkeit und viel einfacher, Ihr erstellt ein MS-Konto und übertragt die Lizenzierung!
    Danach könnt Ihr ja weiterhin nur mit dem Off arbeiten.
    Auch könnt Ihr z.B. alle Verbindungen zu MS kappen (z.B. O&O ShutUp10), wenn Ihr das möchtet.
    Denn dieses online Gedöns braucht ihr ja nur, wenn eine Neuinstallation ansteht.

    Hat wer noch einen Tipp, wie man eine W7 Aktivierung retten kann?

    • Luzifer sagt:

      Wozu nen Riesenaufwand treiben? Firmen sollte das nicht treffen…
      Privat? Nen neuer legaler W10/11 Key kostet 5€ bis 6€.
      In D sind durch das BGH höchstrichterlich bestätigt das OEM/System Builder Versionen auch entbundelt verkauft werden dürfen und auch gebraucht Lizenzen legal sind.
      Vorherige Installationen müssen halt ordentlich gelöscht worden sein, das zu garantieren ist aber Aufgabe des Gebrauchtkey Verkäufers und nicht des Käufers.

      Ob du da nun nen 5€ W7 Key kaufst oder gleich nen W10 Key macht ja keinen Unterschied.

      ******Laut einem BGH Urteil vom 6. Juli 2000 ist es Händlern in Deutschland erlaubt OEM/system Builder Versionen auch ohne Bindung an Hardware zu verkaufen. Nach dem Erschöpfungsgrundsatz gibt der Hersteller die Herrschaft über die verkaufte Ware mit dem Verkauf auf und ist somit, laut BGH, nicht mehr berechtigt den freien Warenverkehr einzuschränken.*********
      Entsprechendes Urteil auch zu Gebraucht Lizenzen, da sogar vom EuGH bestätigt.********
      erneute Bestätigung durch:
      BGH, 17.07.2013 – I ZR 129/08
      EuGH 03.07.2012 – C128/11

      PS:
      Bei Ali & Co. weis man halt nicht was man kriegt, deshalb kauft man bei deutschen Händlern die zur Prüfung verpflichtet sind!

    • Fadenschneider sagt:

      Windows 7-Lizensen können nicht mit dem Nutzerkonto verknüpft werden. Das geht erst, wenn mal ein Upgrade auf Win 10 gemacht wurde, und selbst dann ist die "digitale Lizenz" nicht für ein Downgrade auf Window 7 zugelassen.

      Die Aktivierung kann man NICHT mit einem Vollbackup sichern, denn sobald irgendwelche Hardware (Motherboard, Systemlaufwerk) getauscht wurde bzw. auf andere Hardware geklont wurde, ist das System nicht mehr aktiviert.

      Bei vielen OEM-Rechner, die mit Windows 7 ausgeliefert wurden, wurde oft eine andere Aktivierungsmethode genutzt, die vollständig offline funktioniert (SLIC-Table im Bios). Mit der passenden Hardware bleibt ein geklontes Windows aktiviert bzw. ließe sich offline aktivieren.

      • Mira Bellenbaum sagt:

        @Fadenschneider
        Es ging ja gar nicht um ein DOWNGRADE!
        Aber Du hast mit Deinem Einwand zum Vollbackup recht.
        Es nutzt nichts, wenn das System erneut aktiviert werden soll.

        Bleibt also nur der Weg des MS-Kontos und der Wandlung zur "digitale Lizenz"!
        Das funktioniert auf jeden Fall!
        Und auch MS kann z.Z. ja noch niemanden zwingen sich nur mit dem MS-Konto
        am Rechner anzumelden.

        @Luzifer

        Bei wirklich seriösen Händlern ist eine Lizenz für Windows 10 oder 11
        definitiv nicht für 5 € – 6 € zu bekommen.
        Keys für diesen Winzigpreis werden mit Sicherheit entweder alte Win / und/oder 8
        Keys sein oder es sing Volumenlizenzkeys, und die, so meine ich, gehen ja auch nicht mehr.

        Ich denke, wer sein Windows 10 oder 11 mit einem "alten" Key aktiviert hat
        und nicht daran denkt, so schnell einen neuen Rechner sich zu kaufen,
        sollte das mit dem MS-Konto in Betracht ziehen.

        Berichtigt mich, wenn ich Unfug "erzähle"!
        Eventuell gibt es ja noch andere Methoden ein Windows zu aktivieren,
        aber mir fallen da z.Z. gerade keine Legalen ein.
        Äh, ja sicher, man kann auch MS ca. 270 € hinterherwerfen, aber darum geht es nicht und auch nicht darum sich durch den Dschungel von Angeboten zu wühlen,
        in der Hoffnung doch irgendwo einen Key für kleines Geld zu ergattern, der dann
        auch Legal ist!
        Und da es ja keine OEM-Datenträger mehr gibt, ist das auch immer so eine wackelige Angelegenheit.

        • Fadenschneider sagt:

          Wenn es nur um die Rettung der "digitalen Lizenz geht" und Windows 7 oder 8 keine Rolle mehr spielen, funktioniert das aktuell über die Übertragung ins Microsoft-Konto.

          Man hat als Beleg maximal die Lizenz eines älteren Betriebssystems, dessen Schlüssel aber nicht mehr für Neu-Aktivierungen akzeptiert wird. Es gibt also keine andere Methode als das MS-Konto.

    • Bernd Bachmann sagt:

      In meinem Fall läuft das mit (nach bestem Wissen legaler) Win7-Lizenz aktivierte Win10 in einer VM. Da sollte die „Hardware" immer gleich bleiben, und falls doch mal etwas nicht mehr funktionieren sollte, müsste ein Rollback zum letzten Snapshot oder Clone, ggf. mit anschließender partieller Deaktivierung des Internet-Zugriffs, das Problem beheben.

      Ist aber natürlich keine Lösung für alle.

    • JG sagt:

      "Auch könnt Ihr z.B. alle Verbindungen zu MS kappen (z.B. O&O ShutUp10), wenn Ihr das möchtet."

      Ein MS-Konto habe ich nicht, aber ich nutze einen Blocker. Trotzdem wird fleißig zu MS kommuniziert (Windows 11) und es ist egal, welches Programm ich da nutze.

    • R.S. sagt:

      W7 kann man doch einfach in eine virtuelle Maschine überführen.
      Bei Microsoft gibt es dafür das Tool Disc2VHD.
      Die erstellte vhd kann man dann in Hyper-V importieren.
      Disc2VHD funktioniert ab Windows XP.
      Und falls jemand noch den XP-Mode bei Windows 7 nutzt:
      Auch die VM kann man im Hyper-V importieren.

      Und virtuelle Maschinen kann man sehr einfach extern sichern.
      Primitivmethode:
      VM herunterfahren und dann die VHD und VM einfach wie eine normale Datei auf einen externen Datenträger kopieren.

  5. Windows 11 ist ein Unfall. sagt:

    Einfache Lösung: Windows 10 kaufen.

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