[English]Kurze Rundfrage an die Leserschaft, mir liegen erste Berichte vor, dass es auch im Februar 2024, im Umfeld des Patchday zum 13.2.2024, Installationsprobleme gibt. Das Win RE-Update KB5034441 für Windows 10 scheitert mit dem Installationsfehler 0x80070643. Dieser Fehler hat bereits Horden von Anwendern im Januar 2024 in die Verzweiflung getrieben. Hier ein kurzer Überblick, was mir so bisher untergekommen ist.
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WinRE-Update KB5034441 als Problem
In Windows gibt es eine BitLocker Security Feature Bypass-Schwachstelle CVE-2024-20666, die es einem Angreifer mit physischem Zugriff auf das System ermöglicht, über die BitLocker Device Encryption-Funktion Zugriff auf mit BitLocker verschlüsselte Daten zu erhalten. Potentiell betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server 2022.
Seit dem 9. Januar 2024 versucht Microsoft diese Schwachstelle mit einem Update zu beseitigen und hat dazu unter dem Supportbeitrag KB5034441 einige Informationen bereitgestellt. Leider wird das Update automatisch über Windows Update ausgerollt, wobei es egal war, ob auf einer Maschine Bitlocker aktiviert ist oder nicht. Eine vorhandene Win RE-Partition reicht – wobei die Installation auch sogar scheiterte, wenn die Partition fehlt.
Von Microsoft gab es zwar im Vorfeld bereits den Hinweis, dass die Installation des Update 250 MB freien Speicherplatz in der Wiederherstellungspartition erfordert, um erfolgreich installiert werden zu können. Weist die Wiederherstellungspartition nicht über genügend freien Speicherplatz auf, scheitert das Update bei der Installation mit dem Fehler 0x80070643 – ERROR_INSTALL_FAILURE.
Ich hatte im Blog in mehreren Beiträgen (siehe Links am Artikelende) über den Sachverhalt berichtet. Microsoft hat zum 9. Februar 2024 den Beitrag The January 2024 Windows RE update might fail to install aktualisiert. Ein Blog-Leser wies in diesem Kommentar darauf hin, dass Microsoft nun einen Hinweis gebe, dass das Win RE-Update nicht benötigt werde, wenn das System nicht über eine WinRE-Wiederherstellungspartition verfügt.
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Probleme beim Februar 2024-Patchday
Allerdings rollt Microsoft das Update KB5034441 scheinbar erneut über Windows Update aus. Hans T. hat sich in diesem Kommentar gemeldet und schreibt:
Der Microsoft Schrott KB5034441 wurde mir auf Windows Update schon wieder angeboten. Installationsversuche enden mit der Fehlermeldung: Downloadfehler 0x80070643.
Es gibt weitere Leser wie hier, die den "Download"-Fehler im Blog bestätigen. Der Leser hier schrieb, dass das Update beim zweiten Mal installiert wurde. Dieser Effekt wurde mir bereits im Januar 2024 in diesem Kommentar bestätigt. Auch Wolfgang hat sich in diesem Kommentar mit einer ähnlichen Beobachtung gemeldet. Weitere Leser bestätigten dies im Kommentarstrang. Ich hatte bereits geschrieben, dass sich Nico auf Facebook in einer geschlossenen Gruppen gemeldet habe und dazu anmerkte.
Ich dachte mit dem Februar Update wäre das Problem mit den zu kleinen Partitionen behoben? …
Lustiger weise lief das Ganze bei einem baugleichen Rechner komplett durch und bei einem anderen hat es den besagte Fehler geworfen.
Edition Windows 10 Pro Version 22H2
Installiert am 27.07.2023
Betriebssystembuild 19045.4046
Leistung Windows Feature Experience Pack 1000.19053.1000.0
Auf Facebook hat sich Tecci mit einem weiteren Post in einer geschlossenen Gruppen gemeldet, und berichtet den Fehler auf mehreren Clients.
Frage in die Runde. Ich hab nen Jackpot, dass bei einem Kunden bei 80% der Win10 Rechner der Errorcode 0x80070643 hoch kommt.
Hab auf den Endgeräten die Lösung von Microsoft versucht, jedoch ohne Erfolg. Habe auch den Update Reparatur Modus laufen lassen, auch ohne Erfolg.
Habt Ihr noch einen Lösungsansatz? zB der Heise Artikel dazu ist leider auch keine Lösung.
Auch das Hochsetzen der Partition auf 2 GByte hat nicht geholfen. Mir sind in diesem Kontext zwei Punkt im Gedächtnis hängen geblieben: Wenn die Partition genügend groß ist, sicherstellen, dass die auch aktiviert ist. Und ich hatte in diesem Kommentar eine Beobachtung eines Lesers auf Facebook geteilt. Der hat festgestellt, dass bei ihm die Win RE auf der Partition "zu alt war" und das Update bei der Installation scheiterte. Nachdem er eine aktualisierte Win RE auf die Partition kopiert hatte, lief das Update bei der Installation durch.
Ich habe bei einer Recherche gerade gesehen, dass auch Windows Latest das Problem in diesem Beitrag vor wenigen Stunden aufgegriffen hat. Die dort gegebenen Lösungshinweise (Partition anpassen) dürften aber in hartnäckigen Fällen nicht greifen.
Update ausblenden
Im Blog-Beitrag Microsoft arbeitet an einem Fix für den Installationsfehler 0x80070643 beim WinRE-Update KB5034441 hatte ich den Tipp gegeben, dass Anwender im Privatumfeld, bei denen sich das Update immer wieder installieren will, versuchen können, die Update-Installation zu stoppen. Hierzu muss das Update ausgeblendet werden. In nicht verwalteten Umgebungen unter Windows 10 / 11-Version lässt sich das Update aber mittels des Microsoft Tools Show or Hide Updates blockieren. In verwalteten Unternehmensumgebungen (WSUS, Intune etc.) können Administratoren die Verteilung des Updates aussetzen.
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Update KB5034441 habe ich im Januar mit wushowhide.diagcab ausgeblendet, aber dennoch gab es zwei erfolglose Versuche, das Update im Januar zu installieren!
Die aktuellen Updates liefen einwandfrei durch incl. Neustart, Update KB5034441 wird nun nicht mehr angeboten und ist in wushowhide.diagcab nicht mehr sichtbar!
Auch das 2015er China-Tablet (10,1 Zoll, 4GB RAM, 64GB eMMC) hat die gestrigen Updates ohne Murren geschluckt und auch der Neustart zeigte keine Auffälligkeiten.
Jetzt warte ich ab, ob in diesem Monat noch Unerwartetes passieren wird.
Nächsten Monat ist wegen der stationären Reha digitales Fasten angesagt.
Tatata!
Das Update KB5034441 wollte sich heute wieder installieren, aber es wurde nach manueller Abwahl durch wushowhide.diagcab verbannt!
Bei meinen Tests ergab sich das gleiche Bild. Das hat mich aber auch nicht weiter gewundert, da KB5034441 weiterhin als "2024-01" in der Version vom 9. Januar 2024 geladen wird.
Da es unseren Standardanwendungsfall nicht tangiert (in verwalteten Umgebungen mit WSUS als Deployment wird es auch diesen Monat nicht angeboten) habe ich mich aber auch nicht weiter damit beschäftigt.
Bei uns tritt der Fall nur in wenigen Situationen (z.B. vorkonfigurierte Laptops von Fremdanbietern mit spezieller Meßtechnik-Software o.ä., die aus Aufwandsgründen nicht neu mit einem Standard-Template ausgerollt werden) und nur bis zur Integration in den WSUS auf, so daß ich ihn für den Moment beiseite gestellt habe.
Update KB5034441 scheitert, war aber ja nicht anders zu erwarten, da ich an der Partionierung der Platten nix geändert habe und das jetzige Update KB5034441 die gleiche ist wie im Januar, wäre das ne göttliche Intervention wenn die durchgelaufen wäre ;-P
Wieder ausgeblendet und gut ist… wann die das wohl gebacken kriegen? Wie man MS kennt gar nicht!
Am meisten ärgert mich, dass Microsoft nicht einmal abfragt ob WinRE vielleicht deaktiviert ist und stur den Patch draufbügeln will.
Was kümmert mich ein Patch für etwas, das deaktviert ist? Richtig! Gar nichts!
Hallo,
ich kann die Probleme mit dem KB5034441 betstätigen, leider konnte ich die Partition mit diversen Tools nicht vergrößern, habe es mit wushowhide ausgeblendet.
Leider habe ich Probleme mit dem KB5034763 , es bleibt ewig auf 100% stehen, wird aber nicht installiert.
Ich frage mich, ob da ein Zusammenhang besteht.
"Leider habe ich Probleme mit dem KB5034763 , es bleibt ewig auf 100% stehen, wird aber nicht installiert."
Das ist das kumulative Februar-Update für Windows 10 22H2?
Ist bisher auf ca. 40 Systemen in meinem Test-Zoo ausgerollt ohne das es erkennbare Probleme gab, ca 10 (u.a. die China-Tablets) stehen noch aus.
Allerdings rolle ich mit einer Managementlösung aus, nicht händisch. Von daher würde es mir nicht auffallen, wenn es länger auf 100% wartet, solange es danach fehlerfrei ist.
Mit dem "großen Schuß" warte ich bis die Einschätzung der DATEV vorliegt und in den einschlägigen Foren 😅 sich keine Problemberichte häufen.
Solche Updates, die irgendwie nicht fertig werden mit ihrer Installation hatte ich auch schon. Da half viel Geduld. Abwarten und Tee trinken … Stunden später … irgendwann kriegen diese Updates oft noch die Kurve.
Stimmt!
Und die Betonung sollte wirklich auf STUNDEN (also durchaus auch mal 3 – 6 Stunden) liegen! Hatte diese Beobachtung vor allem bei Win 7 ca. dreimal während der Lebensphase dieses Systems (vor allem in den letzten ca. vier Lebensjahren) selbst erlebt. War da immer kurz davor den Update-Prozess durch hartes "crashen" zu beenden (was natürlich immer noch schwerwiegendere Probleme nach sich ziehen kann) habe aber dann doch jedes Mal "durchgehalten". Und siehe da, plötzlich war der Anmeldedialog vorhanden und das Update wurde als "erfolgreich installiert" vermerkt. Microsoft kann einem schon wirklich die Nerven strapazieren und verlangt einem sehr oft, sehr viel verlorene (Lebens)zeit ab …
Also wenn man es sich leisten kann, die Maschine ruhig mal einige Zeit links liegen lassen – kann durchaus "Wunder" bewirken.
Bei uns keine Änderung zu Januar. Der Fehler bleibt.
Also bei mir hat es gestern (14.02) automatisch nach Updates gesucht und mir wurde KB5034441 nicht angeboten. Kann es sein, dass dieses Update nur noch bei einer manuellen Suche angeboten wird?
Dann ist es schon installiert? Oder aber keine Wiederherstellungspartition?
Spekuliere gerade daß dies nur auftaucht wenn man eine recovery hat
Wird nicht immer automatisch eine Wiederherstellungspartition mit angelegt beim Aufsetzen von Windows (egal ob man diese dann später nutzt)?
Nur wen du eine frische Platte nutzt bzw. diese vorher komplett inkls aller Partitionen löscht und bei der Auswahl, während der installation, nur die Platte auswählst und "weiter" klickst, ohne hier zu formatieren.
Installierst du win auf einer vorher formatierten Partition, geschieht das nicht.
Hallo!
Win10 Home, 22H2, Build 19045.4046
Kann Daniels Erfahrung bestätigen. Beim letzten Mal (14.01.) Fehlermeldung bei KB5034441. Habe danach nichts geändert und hoffte auf schnelle MS-Reaktion. Diesmal (14.02.) wurde mir beim täglichen automatischen Update KB5034441 nicht mehr angeboten.
reagentc /info zeigt allerdings, dass WinRE "enabled" ist.
Recovery-Partition ohne eigenes Zutun: 5,92 GB frei von 24,9 GB.
Frage an die Experten, da ich absoluter Laie bin:
Wie kann ich nochmal feststellen, ob bei mir BitLocker aktiviert ist?
Falls das nicht der Fall ist, ist es dann OK, auch wenn WinRE enabled ist?
Nachtrag:
1. WinRE-Ort ist bei mir Partition 4
2. Hab grade gelesen, dass bei (meinem System) Win10 Home gar kein BitLocker zur Verfügung steht. Kann ich damit diese ganze Problematik mit KB5034441 vergessen, oder ist das bloß ein Wunschtraum? ;)
Hatten bei uns in der Firma auch einen Rechner mit diesen Fehler :-(
als Hinweis für alle, die noch damit kämpfen:
bei mir haben alle Workarounds auch nichts geholfen.
Habe soweit dann die Wiederherstellungspartionen gelöscht über diskpart.
Sogar danach ging nichts…
Die finale Lösung war dann, mithilfe des media creation tools eine neue winre.wim und ReAgent.xml mir zu ziehen.
Und anschließend am Client unter C:\Windows\System32\Recovery abzulegen
über "reagentc /disable" das aktive Windows RE-Image zu deaktivieren
gegebenenfalls über
"reagentc /setreimage /path C:\windows\system32\recovery" den Pfad neu zuordnen
und anschließend wieder das aktive Windows RE Image zu aktivieren
(Vorsicht geht nur mit deaktivierten Bitlocker, den vorher ausschalten)
und siehe da, dann konnte ich das Update installieren
hoffe hilft vielleicht den ein oder anderen Admin, der wie ich drüber hängt
Wir machen uns da nicht verrückt, man braucht physischen Zugang zu den Systemen, um die Lücke auszunutzen, lass MS mal das Update verbessern und dann flutscht es von alleine.
Da muss ich für eine differenzierte Betrachtungsweise plädieren.
Je nach Umgebung, hat es wenig mit den angesprochenen "sich nicht verrückt machen" zu tun.
Wenn das betreffende System zugänglich für dritte ist und eine Lücke besteht und diese seit den Januar Updates, offen ist.
Dann sind die Kriterien erfüllt, dass hier Handlungsbedarf der eigenen Seite besteht, im Sinne des Informationssicherheitsmanagement.
Der ursprüngliche Hinweis war ja für genau diese Fälle gedacht, um anderen zu helfen – die Handlungsbedarf haben, sofern Microsoft noch keine endgültige Lösung anbietet.
Klasse!! Das hat geholfen!
Ich habe den Zustand des Ordners windows\system32\recovery aus der install.wim wiederhergestellt.
Dann disable/setreimage/enable wie von dir beschrieben durchgeführt und schon lief die Installation durch. Es brauchte nicht mal einen vorigen Neustart.
Was erwartet ihr? Es gab ja noch keine aktualisierte Fassung von KB5034441. Folglich setzt es sich genauso wieder in die Nesseln.
Ich habe den Fehler erst dieser Woche.
Habe folgendes auf Heise gelesen:
Nach Eingabe des Befehls reagentc /info liefert Windows als Antwort zurück, ob die Windows Recovery Environment überhaupt aktiv ist. Sie zeigt dann beim Eintrag "WinRE-Status" den Wert "Enabled". Bei einer anderen Rückmeldung, etwa "Disabled", ist WinRE nicht konfiguriert und Betroffene können die Fehlermeldung schlicht ignorieren, schreiben Microsofts Entwickler.
Also warte ich nur.
Bei mir hat im Januar geholfen, die Partition zu vergrößern.
Genau – wozu man meist eine andere Partition verkleinern muss. Und das ist nicht so einfach lösbar. Sehr viele, wenn nicht die meisten Windows-Nutzer, wissen nicht einmal was eine Partition überhaupt ist … Ein Update das derartige Probleme nicht selber löst, ist schlicht Murks. Danke für den "Service" !
Problemupdates einfach Auszublenden, wie oben mancher schreibt, ist keine Lösung des Problems.
Solche Schwierigkeiten hatte ich oft mit Win7, in der Zeit nachdem Win8, 8.1 und W10 Eingeführt wurden … es schien mir so, als wolle MS mich bewusst nerven und zum Upgrade drängen.
Und wenn es jetzt nicht ähnliche Probleme auch mit Win11 gäbe, könnte man meinen, geht das bei Win10 schon wieder los. Aber das einzige "Upgrade" das bei mir auf Win10 folgt wird Mint oder Ubuntu sein … auf einem anderen System wird W10 dann eben offline weiter werkeln, an dem PC brauche ich nicht unbedingt Internet. Dient nur als Archiv.
Genauso hab ich es damals bei Win7 gemacht als MS nur noch nervte: Internetrechner Ubuntu, Datenrechner (Offline) MS-Schrott. MS sollte mal meine Arbeitsstunden bezahlen. 'tschuldigung, ich könnt nur ko..
"Problemupdates einfach Auszublenden, wie oben mancher schreibt, ist keine Lösung des Problems. "
Also soll ich mich von dem Fehler nerven lassen, wenn keines meiner Systeme eine Recovery Partition hat?
Was ist dann die Lösung für mich?
Recovery-Partition anlegen?
1 GB sollte reichen.
"Recovery-Partition anlegen?"
Mit Sicherheit nicht.
Bei uns, in einer WSUS verwalteten Umgebung, wurde und wird KB5034441 nicht angeboten.
Steht ja auch so im KB
https://support.microsoft.com/de-de/topic/kb5034441-windows-wiederherstellungsumgebungsupdate-f%C3%BCr-windows-10-version-21h2-und-22h2-9-januar-2024-62c04204-aaa5-4fee-a02a-2fdea17075a8
– Windows Update = Ja
– Microsoft Update-Katalog = Nein
– Windows Server Update Services (WSUS) und Microsoft Endpoint Konfigurations-Manager = Nein
Wenn Du das Update für Win 10 benötigst:
x86 – http://download.windowsupdate.com/c/msdownload/update/software/secu/2024/01/winreupdateinstaller_2401b_x86_ff3912981796f90d324548d347d91e61f62bde01.exe
x64 – http://download.windowsupdate.com/c/msdownload/update/software/secu/2024/01/winreupdateinstaller_2401b_amd64_bd52f2e281f320e74d3d930143b60c3a7cde8097.exe
Neue ISO bauen und Clean-Install und gut is.. :)
Hat hier so auf allen PC funktioniert.
Exakt, ist einfach so. Wir haben auch keine Zeit, auf einzelnen Clients rumzufummeln. Image per PXE drauf und gut ist's. Wird auch von den Usern gern angenommen, da sie bereits wissen, dass nun niemand jeden Tag dasteht und rumfummelt, sondern dass alle Probleme damit behoben sind.
Grundsätzlich gibt es solche Probleme ja durch Inplace-Upgrades. Das soll kein Freisprechen von MS sein, die natürlich das Problem verursacht haben. Aber man muss sich als IT Abteilung irgendwann entscheiden, Fehler pragmatisch zu lösen/umgehen oder jedes Monat dem Chor der Entrüsteten beizutreten.
Ich sehe IT als Dienstleistung, die für die Kollegen/Kunden da ist, nicht für "Es wäre aber schön, wenn…". Lösungen müssen schnell, einfach und professionell sein. Auf zig Clients Partitions zu erweitern ist imho nur in Frimmelbuden möglich, da hat die IT einfach andere Aufgaben und Clientprobleme werden per GPOs, App-Verteilungssoftware und Images gelöst, nicht per Einzeltherapien. Auch nicht beim Management (wobei grade die kein Problem mit einem neuen Image haben).
Ihr habt wegen dieses Fehlers alle Clients neu aufgesetzt?
Wir hatten diesen Fehler nur auf wenigen Clients, und ja, die wurden selbstverständlich neu betankt. Wie jeder Client, der nach maximal 30min nicht tut was er soll (Profilproblem? Alle Treiber up to date? Kabel/Dose?).
Einzelne Clients, die Probleme mit Updates, Verbindungsprobleme (trotzt Troubleshooting) usw. haben? Betanken und gut ist's. Wir wissen ja, dass unsere Images funktionieren.
KB5034441 läßt sich auch hier auf mehreren Rechnern nicht installieren, ich ignoriere das. Es wird aber nur angeboten, wenn ich Updates suchen lasse, ansonsten nicht.
Backup des Datenträgers machen, danach Formatieren.
Wenn Formatierung abgeschlossen Windows von einem NEUEN Image,
also der letzten ISO vom Januar, oder halt noch zwei Wochen warten bis zur Februar-ISO,
neu installieren. Kontrollieren, ob die RE-Partition die richtige Größe hat und ob sie an der richtigen Position ist, sie sollte am Ende, also hinter der Windows-Partition sein.
Wenn alles passt, nur das Windows aus dem Backup wiederherstellen.
Kompliziert und umständlich? Ja. Aber es klappt und man hat ein relativ neues Backup.
einfach auf das Update scheißen und abwarten bis MS das gebacken kriegt… ist ja ne "Vor Ort" Lücke also Pille Palle!
/edit/
zumal man das auch komplett deaktivieren kann, braucht man ja nicht wenn man ne ordentlich Backuplösung hat.
Sorry, dass ich einen gangbaren Weg aufgezeigt habe, für jene, die sich an dem Fehler stören und ein aktuelles System haben wollen.
Neuinstallieren ist immer eine Lösung ;-P ist aber mit Kanonen auf Spatzen schießen!
Zumal man durch einfaches deaktivieren der
WinRE verhindert das die Lücke ausgenutzt werden kann, bis ein fix von MS (der auch funzt) zu Verfügung steht.
Aber ja man kann natürlich auch neu installieren.
Wie ich aber schon beschrieb, wird es für eine bestimmte Konstellation NIE eine funktionierende Lösung seitens MS geben!
UND, meine Lösung mit der Neuinstallation und dem Zurückspielen des Backups ist der einfachere Weg.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, zum Beispiel alles über die Eingabeaufforderung zu machen, nur welcher normale Anwender kommt damit zurecht?
Ach, und über die PowerShell geht es auch, aber auch hier ist der Schwierigkeitsgrad etwas fordernder.
M.M. nach eben nix mit Kanonen und Spatzen, sondern in diesem speziellen Fall die für normale Anwender, die das Update aber unbedingt haben wollen oder müssen, der einfachere Weg zur Lösung.
Nur nochmal zur Erinnerung!
Die RE-Partition sollte HINTER der Windows-Partition sein.
NUR wenn dies nicht der Fall ist, dann kann man meinen Lösungsvorschlag nutzen, um den Murks zu beseitigen.
In allen anderen Fällen gibt es viel einfachere Lösungen!
Das Problem: Wenn man Windows 10 neu installiert, dann ist die RE Partition die ERSTE die angelegt wird. Bei mir gibt es 4 Partitionen.
Als erstes die Windows RE Partition, danach eine EFI, danach kommt die Systempartition, und danach wieder eine RE Partition. die letzte wurde durch ein Funktionsupdate angelegt. Die Systempartition wurde automatisch vom Funktionsupdate verkleinert, und die zweite RE-Partition wurde hinten angehängt. Ging damals automatisch, ohne dass ich was davon wusste, oder das etwas gesagt wurde. Die erste RE-Partition ist dabei 450MB Groß und es sind 450 MB frei, die zweite 563 MB groß und 563 MB frei, zumindest laut Aussage der Datenträgerverwaltung.
Also alle, die schon eine etwas ältere Windows 10 installation haben, haben wohl die obige Konstellation. Also 2 RE Partitionen, eine am Anfang und eine am Ende.
Bleibt die Frage, wie ich am besten vorgehen sollte, um das ganze zu lösen. Eine komplette Windows Neuinstallation mit dem ganzen drum herum will ich eigentlich vermeiden. Die ganzen persönlichen Einstellungen usw. wiederherstellen aus dem Kopf, darauf habe ich eigentlich keine große lust. An sich läuft Windows so wie ich es will, und auch die Einstellungen sind so wie ich sie möchte. Das alles wieder von Hand herstellen, dass ich ne riesige Angelegenheit, leider. Bis heute hat es MS ja nie hinbekommen es so zu machen, dass man die Einstellungen von Windows einfach so extrahieren kann.
MfG
Michael
Also ich habe es jetzt so gelöst. Ich habe hier noch ein Partitionierungstool gehabt, kurz installiert, und dann die Systempartition verkleinert und dann die dahinterliegende Wiederherstellungspartition entsprechend vergrößert. Dabei habe ich 2 GB von der Systempartition weggenommen und der Wiederherstellungspartition hinzugefügt, und gut war. Das Update ließ sich dann sofort ohne Probleme installieren.
Nachdem ich im Januar mit allen angebotenen Tipps bei meinen Rechnern nach stundenlangem suchen und probieren nicht weitergekommen bin, habe ich meine Systempartition um 2GB verkleinert und mit dem "Media Creation Tool" Windows 10 mit Übernahme aller Daten und Installationen neu drüberinstalliert. Die Win RE wurde dadurch neu und entsprechend größer angelegt. Seitdem ist KB5034441 installiert und Ruhe im Karton.
Ist vielleicht für manche eine "unsportliche" Lösung und eher für den Privatgebrauch geeignet, aber der Erfolg zählt.
Verständnisfrage eines Eigentlich-Windows-nur-Benutzers-und-nicht-Administrators:
Heisst das, ich kann mit dem Media Creation Tool Windows neu installieren, und *alle* meine persönlichen Einstellungen bleiben erhalten?
Accounts? Installierte Software? Settings / Control Panel? Registry-Einträge? Group Policies? Usw.?
Theoretisch ja… ms typisch halt auch nicht immer zu 100%
Vorher nen Backup machen falls was schiefgeht, dann bist auf der sicheren Seite.
Danke. Das wäre dann ja ein echter Vorteil gegenüber Linux, wo leider doch so einige persönlichen Daten und Einstellungen nicht im Home-Verzeichnis gespeichert sind und deswegen bei einer Betriebssystem-Neuinstallation verloren gehen.
Das hat bisher bei mir schon mehrfach problemlos funktioniert, man muss bei der Abfrage während der Installation nur den entsprechenden Haken setzen. Das einzige was ich zum Schluss machen musste, war die Icons auf dem Desktop neu sortieren. Es war alles wieder da, auch alle Settings und Registry-Anpassungen.
Sollte es wider erwarten nicht klappen, gibt es auch hier ein Windows.old und damit die Möglichkeit 10 Tage lang auf die vorherige Installation zurückzugehen.
Ein Backup vorher ist aber auf jeden Fall zu empfehlen.
Noch ein kleines Feedback:
Die Anleitung von Microsoft klappt tadellos, wenn die WinRE Partition direkt neben (hinter) der Systempartition liegt, die man verkleinern soll.
Dann wird dieser Platz für WinRE verwendet.
Jedoch liegt WinRE bei manchen Systemen auch zuerst, gefolgt von EFI, gefolgt vom System. Hier klappt dies nicht, da die Partition dann nur im ersten freien Bereich, also 0 bis EFI erstellt wird (also unverändert groß bleibt).
Man müsste also erst System verkleinern, dann System gegen Diskende verschieben, EFI auch verschieben und dann die Vergrößerung durchführen.
Mit den kostenlosen AOMEI Utils sollte dies möglich sein. Wie immer relativ hohes Datenverlustrisiko bei Problemen, d.h. vorher vollständiges Backup.
Vielleicht hilft jemandem diese Info. Klappt aber nur, wenn man sich mit Partitionen etwas auskennt.
Die benötigte Größe ist auch deutlich größer als die angegebenen 250 MB.
Teils benötige ich über 1 GB. Also direkt mal 1,5 GB für WinRE vorsehen.
HTH
Mike
Das die Partitionen anders angeordnet wurden dürfte bei Systemen der Fall sind die schon etwas älter sind und dann Inplace aktualisiert wurden. Also z.B ehemalige Windows Server 2012R2 die Inplace auf Windows Server 2019/2022 angehoben wurden.
Meine Kisten daheim sind uralt, die gingen von W7 auf W10 und jetzt auf W11 – und schon wird der Fehler nicht mehr angezeigt.
Heißt nicht, daß er weg ist, aber M$ hat gelernt und zeigt uns nur, was wir sehen wollen: erfolgreich installierte Updates.
Ungefähr so wie die Temperaturanzeigen fürs Kühlwasser im Auto – stur auf 90 Grad, damit das ganze hysterische Gemecker aufhört, warum denn nun mal 80 Grad und dann wieder 105 Grad angezeigt werden.
Sehr guter Hinweis! Ist bei mir genauso, nämlich 4 Partitionen: 500 MB WinRE (NTFS, belegt mit 445 MB), 100 MB EFI-System (FAT32), 16 MB reserviert (leer), und dann erst das eigentliche Windows (NTFS).
Ich meine, MS sollte irgendwie das WinRE so updaten, dass kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht.
Wäre natürlich ideal. Was aber, wenn der Inhalt der WinRE sich ändert und plötzlich einfach mehr Platz benötigt als seit der Ersteinrichtung der WinRE-Partition zur Verfügung steht?
445 von 500 ist ja schon relativ voll.
Wie kann man denn sehen, wieviel Platz von der WinRE BELEGT ist?
Wenn ich in die Computerverwaltung schaue, so steht dort lediglich:
Kapazität: 588 MB
Freier Speicher: 588 MB
% frei: 100 %
Das verwirrt mich jetzt doch ziemlich….
Hier (https://support.microsoft.com/de-de/topic/kb5034441-windows-wiederherstellungsumgebungsupdate-f%C3%BCr-windows-10-version-21h2-und-22h2-9-januar-2024-62c04204-aaa5-4fee-a02a-2fdea17075a8) steht unter anderem:
"Überprüfen der Installation dieses Updates
Um die Installation dieses Updates zu überprüfen, verwenden Sie DISM /Get-Packages, um sicherzustellen, dass das Safe OS Dynamic Update-Paket in WinRE vorhanden ist. Weitere Informationen finden Sie unter: Überprüfen der WinRE-Imageversion. (https://learn.microsoft.com/windows-hardware/manufacture/desktop/add-update-to-winre?view=windows-11#check-the-winre-image-version)"
Allerdings bin ich als Laie bezüglich der Überprüfung komplett überfragt.
Die Anzeige (frei) ist wie so viele ein Bug in der diskmgmt.msc
Also bei meinem Laptop mit Windows 10 22H2 wurde gestern KB5034441 installiert.
Und das, obwohl ich zuvor weder am System herumgefrickelt bzw. die Wiederherstellungspartition vergrößert habe.
Diese hat (wie auch schon zuvor) 588 MB.
Bin ich nun ein Einzelfall?
Sorry edith: bei mir war alles unter 500MB erfolglos weil warum auch immer 499MB ihm zu wenig waren?
540MB hatten bereits ausgereicht bei einem Versuch
Es kommt noch schlimmer, da bahnt sich ein GAU in Unternehmensumgebungen an !
Ich habe gehört, dass in einigen (auch seeeeehr großen AG-)Unternehmen aktuell immer noch nicht das Update installiert werden kann, also noch nicht von den Admins in der Updateverwaltung deaktiviert wurde. Und jetzt kommt's ganz dicke:
Automatische Prüfskripte erkannten daraufhin, dass die Rechner noch nicht alle aktuellen Updates bekamen, worauf diese jetzt nach einer "Schonfrist" von 1-2 Monaten vom internen Netzwerkzugang komplett ausgesperrt wurden…
Mein Gott, warum bekommt das Microsoft nicht hin, so wie sie es als manuelle Anleitung schon längst selbst beschrieben haben ? Einfach nur eine neue/größere RE-Partition am Ende der C-Partition einrichten und gut ist.
Oder meint MS, sie dürfen zwar beliebiges auf eine Partition C: und in der Bootpartition installieren, aber die Systempartition in der Größe selbst nicht verändern, um Windows darauf lauffähig zu bekommen ?
Weil es Systeme gibt, da liegt die RE-Partition VOR der Windows-Partition!
Da hilft nix, man muss selber Hand anlegen.
MiniTool Partition Wizard 10 Free.
Die Wiederherstellungspartition ist zumeist 499MB – das scheitert dann, danke MS.
Vergrößert man die auf über 500MB (750MB z.B.) geht das durch.
Klappt immer. ;)
Hallo,
bei zwei meiner PCs hat es mit dem Tool geklappt, leider beim dritten nicht, da die Wiederherstellungspartition ganz am Anfang liegt und noch zwei Kleinere dazwischen, daher kann ich diese auch mit dem Tool nicht vergrößern oder verschieben. Keine Chance. Habe diverse Tools ausprobiert.
Siehe oben, dort steht eine mögliche Lösung, wenn Du unbedingt diesen Patch,
dieses Update haben willst oder brauchst!
Hallo @ all,
ich habe die Diskussion rund um KB5034441 ein wenig verfolgt. Des Rätsels Lösung ist m.E. ganz einfach: das Verzeichnis „Recovery" hat nichts auf einer separaten Partition zu suchen und man kann sich das ganze Theater mit Partitionen verschieben, vergrößern, verkleinern sparen.
Ich habe auf betroffenen Geräten die Haupt- und Recovery-Partition identifiziert. Nehmen wir als Beispiel an, daß die Hauptpartition 2 und die Recovery-Partition 4 ist.
Jetzt den PC mit Knoppix (oder irgendeinem anderen Linux) booten. 2 Verzeichnisse anlegen: mkdir /sda2 und mkdir /sda4. Beide mounten: mount /dev/sda2 /sda2 und mount /dev/sda4 /sda4.
Jetzt kopieren: cp -dpRv /sda4/Recovery /sda2
Knoppix beenden und Windows starten.
CMD als Admin starten.
1) reagentc /disable
2) reagentc /setreimage /path C:\Recovery
3) reagentc /enable
Punkt 2 könnte auch auch /path C:\Recovery\WinRE sein, da bin ich mir nicht sicher – zur Not einfach beide probieren.
Mit reagentc /info nachschauen, ob Recovery jetzt auf die Hauptpartition zeigt. Wenn ja: Update KB5034441 wiederholen.
Viel Erfolg und beste Grüße!
Auf Wunsch von Jan wurden weitere Beiträge von ihm hier gelöscht
Hier Dein damaliger Kommentar.
Wäre aber toll, wenn Du das noch etwas genauer beschreiben würdest!
Zitat @Jan:
—
GB: Kommentar wurde nach oben umgezogen und weitere Posts von Jan auf dessen Wunsch gelöscht.
Das Vorgehen verstehe ich nicht bzw. was wird mit damit behoben?
Wo liegt denn genau der Fehler?
Ich habe hier mehrere Rechner, bei keinem kann das Update installiert werden:
– alle haben die Wiederherstellungspartition am Ende des Laufwerks, die scheint aber (fast?) leer zu sein
– alle haben auf dem Windows-Laufwerk den Ordner "Recovery", zu finden unter C:\Windows\System32\
– darin befindet sich nur eine Datei "ReAgent.xml"
Ein anderer Autor schrieb als Lösungsvorschlag (in Stichworten):
– mittels cmd "reagentc /disable"
– unter C:\Windows\System32\Recovery eine aktuelle, extrahierte WinRE.wim und ReAgent.xml ablegen
– Den Verweis mit "reagentc /setreimage /path C:\windows\system32\recovery" neu zu setzen
– mit "reagentc /enable" die Wiederherstellung einschalten.
– die WinRE.wim verschwindet in dem Moment aus dem Ordner, anscheinend normal.
Hat wie zu erwarten nicht funktioniert, das Update schlägt wieder fehl.
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Danke fürs beantworten!
Bei einem PC lief das Update durch, nachdem ich die Recovery-Partition entfernt und neu und ca. 180MB größer angelegt habe.
Ob das nun wirklich daran lag, kann ich nicht beurteilen, denn "reagentc /info" spuckt vorher und nachher ganz klar als Pfad einen Verweis auf der Windows-Partition aus, also nicht auf die Recovery-Partition.
Die Recovery wird in der Datenträgerverwaltung übrigens fälschlich als fast leer angezeigt, vermutlich eine Rechte- oder Zugriffssache von Windows, denn von Linux kann man ganz klar sehen, dass im Unterordner eine winre.wim drinsteckt.
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Vermutlich war die winre.wim älteren Datums. Könnte ich prüfen, ich meine, dass eine Kopie beim Update aufgehoben wird.
Die Recovery-Partition scheint bei dem PC leer zu sein, die Abfrage nach der Image-Version der winre.wim scheitert jedenfalls. Dann war da vorher aber auch nix drin.
Stellt sich die Frage: Was soll eigentlich die Recovery-Partition, wenn es auch ohne geht? Und warum wird die für das Update der winre.wim gebraucht? Macht für mich keinen Sinn……
Nacht!
Sorry, Herr Born und AHeyne, mein Fehler, stimmt. Ich hätte den Tip hier veröffentlichen sollen. Beste Grüße!
Guten Abend,
Bei mir der gleiche Effekt. Update = KB5034441 scheitert, weil lt. MS die Wiederherstellungspartion zu klein (< 250 MB).
Interessant ist jedoch, daß bei mir diese Partition = 956 MB groß ist.
An der Größe kann es bei meinem Rechner wohl nicht liegen. Hat wer einen Tipp?
LG Herwig
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Hallo Jan,
danke für die rasche Antwort.
Ich habe einen Lenovo mini Laptop (Hier ist die Wiederherstellungspartition = 1.000 MB) auf dem das Update funktioniert hat. Wollte mir die „winre.wim" von dort auf meinen HP-Desktop kopieren.
Und jetzt kommst: Weder auf dem Laptop, noch auf dem Desktop befindet sich diese Datei. Die einzige wim-datei auf beiden Rechnern ist „WindowsDefenderApplicationGuard-wim".
Jetzt fehlt mir der Plan oder was mache Ich falsch?
LG aus Linz
Herwig
Das kopieren geht nur sehr umständlich unter Windows: Das Problem sind wohl irgendwelche Berechtigungen, daher auch der vorgeschlagene Weg mit einem Live-Linux.
Mir ist auch erst vorhin aufgefallen (s.o.), dass der mögliche Speicherort der winre.wim nichtmal als Hauptbenutzer korrekt angezeigt bzw. erreichbar ist.
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Hallo Herr Born,
ich habe mich eigentlich unfreiwillig in diese völlig nutzlose Diskussion eingebracht und möchte Sie bitten, meine Beiträge zu löschen. Ich verwende Windows nur zum daddeln. Ich verwende XENIX seit 2.1.4 und brauche diesen Quatsch nicht. Danke für Ihre Mühe und beste Grüße!
Schade, dass Jan nichts mehr schreiben möchte. :(
Weiß jemand, wie man mittels "reagentc /setreimage" auf die Wiederherstellungspartition verweisen kann?
Ein Pfad der Sorte "C:\Recovery\WinRE" funktioniert, nicht aber "\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition4\Recovery\WindowsRE".
Selbst wenn vorübergehend der Wiederherstellungspartition ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wird, um die erstgenannte Pfad-Syntax einzuhalten, schlägt die Aktion fehl.
Hallo Herr Born,
es steht außer Zweifel, daß ich gestern völlig unangemessen reagiert habe. Ich möchte Sie deshalb persönlich um Entschuldigung bitten. Mir passierte privat etwas völlig Unerwartetes, das mich aus der Bahn warf. Ich weiß, daß mein Verhalten unentschuldbar ist. Sie betreiben ein grandioses Forum. Es tut mir sehr leid.
Beste Grüße!
Darum benutze ich einen Mac.
Das wollten wir alle hier wissen, Florian – daß Du für ein Drittel der Leistung den dreifachen Preis zahlst. Du weißt vermutlich, daß IOS von BSD abgeschrieben ist? Viel Spaß mit Deinem Mac, in dem alles verlötet und verklebt ist.
Wenn man ohnehin die Systempartition mit Veracrypt verschlüsselt hat, dann kann einem diese Sicherheitslücke doch egal sein? Selbst ein physischer Zugang zum Rechner würde einem Angreifer doch nichts nützen.
Auf meinem privaten PC mit Windows Edition Windows 10 Pro, Version 22H2, installiert am 14.08.2021, Betriebssystembuild 19045.4046 lief das Update von KB5034441 auch bisher immer auf Fehler 0x80070643, und gerade eben nochmal nach manuell angestoßenem "Nach Updates suchen".
Nachdem von MS wohl nichts gekommen war, wollte ich einen Versuch starten, trotz aller negativen Erfahrungen anderer.
Die Wiederherstellungspartition war ca. 672 MB groß, mit 77,2 MB freiem Platz. Um auf min. 250 MB freien Platz zu kommen (s. obigen Artikel), habe ich sie zulasten der Partition davor um 180 MB vergrößert. Danach lief das Update von KB5034441 problemlos durch. :-)
Harald *happy*, Danke!
Grüße aus Niederbayern,
28.2.24
KB5034441 ist trotz wushowhide wieder gekommen, um unsere Kaffeepause zu verlängern …
genau wie bei unserem Notebook. Hatte gestern über den hier angebotenen Downloadlink die wushowhide.cab heruntergeladen und ausgeführt. Dann alle weiteren Updates von MS ohne Hänger installiert. Zum Schluß versuchte Win 10 Pro trotzdem die KB 503 44 41 zu laden und blieb mit 800' deter Meldung hängen. Nun steht im Updateverlauf 2 X der sog. Fehlversuch. Ps.: Auch zwangsweise zusätzlich herbeigeführte Neustarts blendeten die Fehler trotz ernerneuter Ausführung der wushowhide nicht mehr aus. Es steht nach Aufruf von Windows Update immer noch bitte wiederholen. H-J
Ich habe auch im englischen Blog Rückmeldungen erhalten, dass das KB trotz wushowhide.cab erneut angeboten wurde und scheiterte. Die müssen an den Meta-Dateien etwas geändert habn.
Täglich suchte ich auf Windows Update ob die KB5034441 Fehlermeldung endlich verschwindet !
Gestern am 09.03.2024 zog sich Win 10 pro folgende Updates :
KB 500 17 16 und KB 503 48 43. Nach Neustart waren diese im Updateverlauf als erfolgreich installiert deklariert !
WinVer hinterm Punkt nun 4132 !
Der Hammer ⚒ : keine Fehlermeldungen mehr von 503 44 41 und Co. mehr im Updateverlauf zu lesen !
Bekomme das Update KB5034441 auch im März wieder angeboten, sowohl bei automatischer als auch bei manueller Suche.
:-(
Windows 10 22H2 (Build 19045.4170)
Der Fehler liegt in einer zu kleinen Recovery Partition. Es gibt Anleitungen wie das zu machen ist.
Ich habe Windows 10 Maschinen, installiert im Sommer 2023 welche den Bug auch aufweisen.
Im Normalfall ist die Recovery Partition die Letzte. Somit beim System 250GB frei geben. Dann Recovery neu machen. Danach läuft das Update.
Sorry Microsoft, Patch liefern welcher auf der vor dimensionierten Recovery Partition nicht läuft finde ich eine Katastrophe.
Bei meinem Win10 Rechner bleibt der Fehler nach wie vor.
AOMEI Partition Assistant war in der Lage, eine 16MB große "Microsoft reserved partition" (hat IMHO was mit GPT zu tun) zu verschieben, damit für die Vergrößerung der WinRE mehr Platz zur Verfügung steht. Andere Partitionstools hatten da ihre Problemchen. Die vorhandene Wiederherstellungspartition konnte das Tool leider auch nicht vergrößern, dazu gabs aber eine Anleitung (bei Golem war ein Hinweis) von MS, wie man das mit diskpart erledigt (löschen, neue erstellen etc.).
Hab der Partition (vorher 500MB, fast voll) ca. 1 GB Platz gelassen, anschließende Installation des KB5034441 verlief schnell und fehlerfrei.
LG aus Berlin
Wann wird dieser Fehler endlich behoben?
Hatte wegen den ständigen MS-Verschlimmbesserungen eine lange Updatepause.
2024-01 Sicherheitsupdate für Windows 10 Version 22H2 für x64-basierte Systeme (KB5034441) Downloadfehler – 0x80070643
Nun bin ich auch im Klub…
Ist das denn nun ein wichtiges Update oder nicht?
(Keiner fummelt am PC)
WinRE hat 546MB und liegt hinter dem System.
Da ich interessierter Mitleser bin, traue ich mich nicht ohne exakte Anleitung am System zu Basteln,
da ich auf den PC angewiesen bin und auch nicht die hier püblichen High-End Backups sowie IT-Kentnisse habe.
Wenn es da eine Hilfe für "Normalos" gäbe, wäre Toll.
Wenn Du keinen BitLocker verwendest, was auf den Großteil der Anwender zutrifft, ist das Update unnötig.
Bleibt halt die Frage, was ein "Normalo" ist, also ab wann welche Schritte zu kompliziert werden? Das ist ja sehr individuell.
BitLock ist aus.
Normalo:
Bin seid Win 3.1 mit PC beschäftigt, aber so Tief drin bin ich nicht.
Selbst mal PC zusammen bauen, ja (früher, die neuen baut inzwischen Junior zusammen), aber so wirklich IT-Wissen, Nein.
Fehlersuche immer hübsch über Bücher, Neuzeitlich übers Web.
Traue mich mit Anleitung auch in die Registry & Co, bisher ohne Gau.
Hier wird für mich auf einem anderen Level Gefachsimpelt,
aber es ist trotzdem sehr spannend das täglich mit zu Lesen.
Und gelegentlich fallen einige Info Krümmel für mich ab die ich umsetzten kann.
Auch bei mir, kein Bitlocker, 1 TB Festplatte, eigentlich gegnügend freien Platz, aber die Partition lässt sich nicht verkleinern. Nervt!
Die Reienfolge der Partitionen ist Wiederherstellungs-, EFI-, MSR- und Primär-Partition. Ich überlege mir eine externe Festplatte zu kaufen um die gesamte Primärpartition wegzukopieren, dann Windows 10 mit der neuen Reihenfolge EFI-, MSR-, Primär- und Wiederherstellungs-Partition neu zu installieren, wobei ich die Primärpartition kleiner als bisher halten würde um hinten noch genügend Platz freizuhalten. Danach möchte ich die neue Primärpartition mit den alten Daten wieder überschreiben. Aber ehrlich gesagt, ich habe keinen Schimmer wie das sicher geht.
Beim Rechner meiner Frau liess sich die Partition verkleinern. Bei den drei weiteren Windows-Rechnern, die wir hier im Haus noch haben, lief alles ohne Probleme.
Anfangs gehörte ich auch noch zu denen, die dachten ein paar Tage abzuwarten reicht. Aber mitterweilen finde es schon dreist, was sich MS da leistet.
Dann für Euch beide eine mögliche Lösung, die funktionieren sollte und für mein Empfinden auch von einem Laien ausführbar ist:
– Im Suchfenster (die Lupe oder Windows-Taste, dann den Begriff tippen) cmd eintippen, meistens wird die benötigte Eingabekonsole gefunden und angezeigt. Diese als Administrator starten.
– dort eintippen: reagentc/ disable
– Enter drücken. Die Ausführung kann kurz dauern. Fenster offen lassen.
– Nun die Datenträgerverwaltung öffnen, ebenfalls via Suchfenster auffindbar.
– Dort die Wiederherstellungspartition(en) ausfindig machen und löschen; man erkennt sie neben der Bezeichnung an der Größe zwischen 450 bis 1000MB.
– Der nun freie, ungenutzt Speicherplatz kann entweder so belassen oder der links daneben liegenden Partition zugewiesen werden
– Dann wieder zur Konsole wechseln und dort tippen: reagentc /enable
– Enter drücken. Die Ausführung kann wieder einen Moment dauern und sollte fehlerfrei abgeschlossen werden.
– Ggf. neustarten und nochmal versuchen, das Update zu installieren.
Hintergrund: Durch das entfernen der Wiederherstellungspartition und anschließende aktivieren der Wiederherstellungsumgebung wird diese gezwungen, ihre Daten anstelle der Recovery-Partition auf dem Systemlaufwerk abzulegen . Das ist i.A. mit soviel freiem Speicher bedacht, dass keine Platzprobleme beim Update zu erwarten sind.
Sicher keine IT-Bilderbuchlösung, müsste in den meisten Fällen aber erfolgreich sein.
Ich warte immer noch, dass Microsoft das Problem löst.
Windows läuft bei mir auf einem Surface Pro. Ich habe keine Ahnung was WinRE ist, und gehe mal davon aus, dass man das auch nicht muss, um Windows verwenden zu dürfen. Aber anscheinend braucht es das Update ja unbedingt, denn es wird ständig versucht es zu downloaden und zu installieren. Es wird auch "Wird installiert – 100%" angezeigt, aber danach weiterhin der Fehler.
Also,… Freue mich auch für jeden, der es selbst irgendwie lösen konnte. Aber ich erwarte ehrlich gesagt, dass Microsoft es auf benutzerfreundliche Art löst, und seine Kunden nicht einfach mit ihrem selbstgebauten Problem links liegen lässt.
Die Recovery Partition ist zu klein. Die Vergrößerung auf 2000 MB löst das Problem.
Siehe hier : https://de.minitool.com/nachrichten/kb5034441-kann-nicht-installiert-werden-mit-code-0x80070643.html
mfg
KL
Die Fehlermeldung hab ich inzwischen auf allen W10 Rechnern,
unerträglich wie Arrogant und Unfähig die in Redmond sind…
Ich habe den Fehler mittlerweile auf zwei baugleichen Rechnern von HP. Da bei einem Rechner die letzten Partitionen nach der WinRE Partition nicht großartig belegt waren, haben ich die wenigen Dateien gesichert, die Partitionen gelöscht und die WinRE Partition mit dem "Mini Tool Partition Wizard 12" von 511MB auf 2GB vergrößert. Danach wurde KB5034441 ohne Fehlermeldung installiert.
Beim Experimentieren mit den verschiedensten Lösungsvorschlägen bin ich auf eine ganz einfache Lösung gestoßen, sie hat bei allen von dem Problem betroffenen PC's funktioniert: Die Wiederherstellungs-Partition war bei allen PC's ca. 535 MB groß. Dann habe ich ein Win 10 Inplace-Upgrade vom USB-Stick laufen lassen, danach war die Partition ca. 585 MB groß und das Update ließ sich problemlos installieren.
hier passiert weder das eine noch das andere
dieses update crasht nvidía treiber und sonstiges
dieses dumme update hängt mir aus dem hals raus, weil man es einfach nicht fixen kann. habe jeden fix versucht man kann es nichtmal ausblenden lassen – wird mal zeit jetzt windows ihr werdet immer schlechter.
langsam echt schnauze voll wie lange sollen wir auf einen fix warten.
achja stimmt, ihr könnt eure eigenen fehler gar nicht fixen.
vill mal morgens mehr frühstücken da funktionieren auch die Updates
Hallo an Günter und alle KB5034441-Update-Leidgeplagten,
hier ein hoffentlich hilfreicher Lösungsnachtrag:
Da Microsoft sich ja offiziell weigert, das Update-Problem selbst zu korrgieren,
habe ich es weiter selbst analysiert…Vor allem weil meine Privat-PCs bereits die von MS beschriebene Vergrößerung der Recovery-Partition als Lösung angenommen haben, aber leider nicht mein dienstlicher PC. Wobei mir auch unser dienstlicher IT-Support nicht weiterhelfen konnte….
Mir fiel auf dem Dienst-PC auf (im Gegensatz zu meinen privaten PCs), dass dort "reagentc /enable" fehlschlug, weil auf dem gesamten Rechner keine winre.wim (mehr) zu finden war, weder unter c:\Windows\System32\Recovery\ noch versteckt auf der (schon vergößerten) Recovery-Partition.
(Ich vermute, die gesamte Recovery-Environment bzw. winre-wim wurde bei uns dienstlich absichtlich gelöscht, nachdem bekannt wurde, dass sie ein Sicherheitsrisiko für den Windows-Rechner darstellt – aber Microsoft dazu noch keine Lösung hatte bis Anfang Januar 2024…
(Damit hatte wiederum Microsoft anscheinend nicht gerechnet, weil sich eine winre.wim standardmäßig auf jedem Windows-PC befindet… Und schon nahm das weltweite Unglück seinen Lauf…)
MEINE LÖSUNG: (sorry, nur in Englisch)
1.) I copied a fitting Winre.wim (e.g. for Windows 10 Pro/Enterprise)
into (hidden) c:\Windows\System32\Recovery\
(guideline for getting a winre.wim out of a Windows-installation-image install.wim or install.esd: https://www.winhelponline.com/blog/extract-files-windows-10-iso-dvd-install-wim/#seven_zip)
2.) Executed "reagentc /enable", which moves that Winre.wim in the (already > 1 GB resized) recovery partition into: \Recovery\WindowsRE .
3.) Manually started Search for Windows Updates again. Then update KB5034441 dowloads and starts… (after 6 months for the first time!)
-> Installation takes a very long time (staying at 0%), but then finally succeeds.
=> Final manually "Search for Windows Updates" brings no more outstanding updates or errors. :-)
(And under Windows update history, the successful installation is logged !)
p.s.
I wonder why this simple solution cannot just be done centrally & automatically by Microsoft for all users with a missing RE and an update-error of KB5034441, running as a (silent) update in background…
(Because no reboot is needed at the end of that solution procedure.)
Die winre.wim ist auf der Recovery-Partition unsichtbar und belegt scheinbar keinen Speicherplatz; schaut man in die Datenträgerverwaltung, ist die Partition zu 99% frei.
Das stimmt natürlich nicht, schaut man z.B. mit Linux nach, kann man die winre.wim sehen und auch die tatsächliche Speicherbelegung.
Du hättest wahrscheinlich nur reagentc /disable ausführen müssen, um die winre.wim nach c:\Windows\System32\Recovery\ kopieren zu lassen. Danach Partition erweitern, winre.wim zurückspielen und hoffen, dass das Update durchläuft.
Ein wichtiger Grund, warum man die winre.wim nicht einfach austauschen sollte: OEMs integrieren diverse Treiber, damit die Hardware auch unter der Wiederherstellungsumgebung voll unterstützt wird. Fehlt z.B. ein nötiger RAID-Treiber, kann auf das Laufwerk nicht zugegriffen werden. Das ist auch ein Grund, warum manche winre.wims so groß sind.
Deswegen ist es sinnvoller, die winre.wim aktualisieren zu lassen anstatt einfach eine neue reinzukopieren.
Microsoft hat das Problem auf seine Art "gelöst": https://support.microsoft.com/de-de/topic/kb5034441-windows-wiederherstellungsumgebungsupdate-f%C3%BCr-windows-10-version-21h2-und-22h2-9-januar-2024-62c04204-aaa5-4fee-a02a-2fdea17075a8
Viel Wind um Nichts, warum nicht gleich so (oder einfach mal funktionierende Arbeit abliefern)…….
Da es hierzu noch keinen neuen Beitrag bei Borncity gibt verlinke ich mal auf den Golem-Artikel, welches dieses Thema mit dem August-Patchday nochmal neu aufgreift.
https://www.golem.de/news/fehler-bleibt-ungeloest-microsoft-ersetzt-nervige-windows-updates-von-januar-2408-188053.html
"Mit KB5042320 für Windows 10 und KB5042322 für Windows Server 2022 sorgt Microsoft lediglich dafür, dass der in den Januar-Updates enthaltene Patch nur noch für jene Systeme angeboten wird, auf denen es eine WinRE-Partition mit ausreichend freiem Speicherplatz gibt."
Scheint bei unserer Umgebung zu funktionieren – bei WinSrv2022 wird das Update nicht mehr angezeigt (soll es auch nicht, da wir bei VMs gar kein WinRE-Partition haben).