Werbung – Seit der Übernahme von VMware durch Broadcom werden aus Kauflizenzen ja Abos, deren Preise stark steigen. Für Kunden, denen Kauflizenzen fehlen oder ablaufen, bietet sich eine Erweiterung bzw. Verlängerung über den Kauf von Gebrauchtlizenzen an. Die Firma Software ReUse bietet – solange der Vorrat reicht – unlimitiert nutzbare Kauflizenzen für vSphere Enterprise Plus Version 8 sowie vCenter Server Standard 8 an.
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Es wurde hier im Blog ja ausgiebig über das Thema Übernahme von VMware durch Broadcom und die damit einhergehenden Turbulenzen berichtet (siehe Broadcom beerdigt VMware-Produkte mit Perpetual-Lizenzen – Ende des kostenlosen ESXi-Servers?).
Aus Kauflizenzen werden Abos, was teilweise mit empfindlichen Preissteigerungen verbunden ist (siehe Der Fluch der neuen Broadcom/VMware VCF-Lizenzierung in der Praxis). Die Umstellung des Lizenzmodells von VMware by Broadcom von Kauflizenzen zu einem reinen Abomodell jährt sich bald zum ersten Mal. Nicht alle Kunden waren und sind glücklich mit diesem Schritt.
Gebrauchtlizenzen als Ausweg
Nun bietet die Firma Software ReUse, Experte für gebrauchte Software seit 2011, aber eine gute Lösung für all jene, die Kosten sparen müssen aber trotzdem VMware-Lizenzen benötigen. Nur so lange der Vorrat reicht, können ab sofort:
- vSphere Enterprise Plus Version 8 sowie
- vCenter Server Standard 8
als unlimitiert nutzbare Kauflizenz bei Software ReUse erworben werden. Auch Version 7 ist auf Anfrage verfügbar.
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Wie ist das rechtlich geregelt?
Die meisten potentiellen Nutzer werden sich die Frage stellen: Wie sieht der Verkauf von VMware-Lizenzen rechtlich aus? Ist es sicher, diese Lizenzen zu einzusetzen?
Gemäß dem EUGH-Urteil C-128/11 von 2012 ist es legal, gebrauchte Softwarelizenzen frei zu veräußern. Der Hersteller kann sich dem Weiterverkauf nicht mehr widersetzen.
Dazu schreibt ReUse: Unsere mehr als 10-jährige Erfahrung beim Verkauf von gebrauchten Softwarelizenzen von namhaften Herstellern hat in der Praxis gezeigt, dass es keine Beanstandungen gibt, da wir sämtliche Vorgaben des EUGH-Urteils erfüllen. Details dazu können Sie hier nachlesen.
Wie funktioniert die Lizenzmetrik bei vSphere Enterprise Plus im „alten" Lizenzmodell?
Diese ist relativ einfach: Je Sockel-Prozessor wird eine CPU-Lizenz benötigt. Dieser darf maximal 32 Cores haben. Sollte er über mehr verfügen, wird eine weitere CPU-Lizenz benötigt.
Verfügen diese Lizenzen über laufenden Support?
Nein, und aus diesem Grund fallen auch keine weiteren laufenden Kosten an. Es hat sich herausgestellt, dass viele Kunden auch ohne Support auskommen. Neulizenzen mussten früher aber mit mindestens einem Jahr Wartung gekauft werden. Kunden die unbedingt Support benötigen, kann Software ReUse auch eigene Support-Pakete anbieten, allerdings erst ab 100 Lizenzen, was nur für große Kunden interessant ist.
Jetzt VMware-Kauflizenzen sichern!
Bitte schicken Sie Ihre Anfragen mit der gewünschten Anzahl an CPUs für vSphere Enterprise Plus und Lizenzen für vCenter Server Standard 8 an jainschig@software-reuse.eu.
Falls Sie zu diesem Lizenzangebot beraten werden möchten steht das Team von Software ReUse unter +43 1 997 27 87 10 zur Verfügung, bzw. finden Sie hier weiterführende Informationen!
Das Angebot ist sehr begrenzt, das Angebot ist gültig nur so lange der Vorrat reicht.
Link: vSphere Enterprise Plus 8 gebraucht kaufen
Firmendaten:
Software ReUse Tauchhammer GmbH
Laudongasse 54/2
1080 Wien
Österreich
Tel. +43 1 997 27 87 10
Webseite: www.software-reuse.eu
E-Mail: info@software-reuse.eu
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Ich finde den zweiten Satz irreführend:
"Für Kunden, deren Kauflizenzen gerade ablaufen, bietet sich eine Verlängerung über den Kauf von Gebrauchtlizenzen an."
Kauflizenzen von VMware sind perpetual, das heißt, das Nutzungsrecht läuft nie ab (technisch sind die Lizenzen auf 99 Jahre ausgestellt, was dem aber in den meisten Fällen gleichkommen sollte).
Es geht hier also eher um Umstellungen in der VMware-Landschaft des Kunden, vornehmlich Hinzufügen zusätzlicher Sockets/Server sowie eventuell Lizenzwechsel (Standard zu Enterprise oder Plus). Oder übersehe ich jetzt was?
Die Rechtslage zum Gebrauchtsoftware-Kauf ist ja spätestens seit dem Windows-Urteil in der EU eindeutig geklärt und wird inzwischen neben Microsoft auch von bisherigen Verweigerern wie Autodesk oder Adobe akzeptiert.
Auch gibt es schon länger einen größeren Gebrauchtmarkt (bis hinunter zu Version 5), wobei man aber bei manchen Händlern auf eBay oder Amazon die Legalität zumindest kritisch hinterfragen sollte.
Das einzige, was im alten Lizenzmodell ein Ablaufdatum hat ist der "SnS", also Support und Service. Den braucht man beispielsweise, wenn man eine Lizenz auf eine andere Version (also etwa 7 statt 8 oder andersherum) umstellen will oder für so technische Dinge wie eine 6-Socket-Lizenz in drei einzelne 2-Socket-Lizenzen zu splitten.
Natürlich auch, um Supportdienstleistungen von VMware in Anspruch zu nehmen und um Patches (legal) herunterladen zu dürfen. Das ist aber etwas, was die beworbene Firma ausdrücklich nicht anbietet.
PS: Obwohl ausdrücklich als Werbung gekennzeichnet finde ich auch den Perspektivwechsel mitten im Artikel (Anfang: "Ich habe … berichtet", Ende: "… stehen wir gerne unter +43 … zur Verfügung") ein wenig verwirrend.
@Fritz: Die von dir kritisierten Eingangssätze sind Einfügungen von mir (in der Aussage unsauber formuliert, da hast Du Recht) – ich habe diese Stellen jetzt korrigiert.
@All: Überlasst den Leuten, die glauben, einen Bedarf zu haben, die Entscheidung, ob das Angebot passt. Die rechtlichen Aspekte sind in einem Link erläutert. Zudem können potentielle Käufer sich im Behördenspiegel den Beitrag Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen anschauen, der die Rechtslage wiedergibt.
PS: Ich hatte ReUse für den sponsored Post klar vorgeschlagen, die Kommentierung für den Artikel zu sperren, um Diskussionen am Kern vorbei (überspitzt formuliert "ich brauch die Lizenzen nicht, aber ist ja eh alles Mist und taugt nichts") zu verhindern. Es war der Wunsch des Geschäftsführers, die Kommentierung zuzulassen (O-Ton: "Vielleicht gibt es ja sinnvolles Feedback, Sie können ja moderierend eingreifen").
Mir erschließt sich nicht wirklich wie das jemand helfen soll.
1) Wer aktuell vSphere einsetzt hat natürlich Lizenzen und es geht darum, dass die Subscription in Zukunft 100% mehr kostet als bisher (bis 2023 nur Jährliche Wartung – ab 2024 jährliches Abo der kompletten Lizenz).
2) Wer keine vSphere im Einsatz hat sollte sich auch den Teufel tun und direkt auf Hyper-V und konsorten zurückgreifen, da er eben KEINE Updates mehr nach v8 erhalten können wird.
Macht ja nur Sinn wenn man minimal Cores aufstocken möchte – übergangsweise. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich viele Kunden sind.
Ich würde da diese Entscheidung doch den Betroffenen überlassen – wie ich es verstanden habe, gab es in der Vergangenheit durchaus entsprechende Transaktionen.
Ich kann diesen Anbieter weiter empfehlen aufgrund persönlicher Erfahrung mit Autodesk Suites für Kunden, die mit dem ganzen Docusign Lizenztransfer nicht frei von Komplikationen und Hindernissen waren. Das aber nicht auf Seiten von SoftwareReuse sondern weil diese IMHO einfach nur künstliche Hinder- und Hemmnisse von Autodesk sind. Da ist es ganz gut, einen Ansprechpartner zu haben, der das täglich macht.