Zum Jahreswechsel 2025 überholt Apple erstmals seit über einem Jahrzehnt Samsung als weltgrößter Smartphone-Hersteller. Der Erfolg des iPhone 17 und der Durchbruch in Schwellenländern besiegeln den historischen Machtwechsel.
Der globale Technologiemarkt erlebt einen historischen Umbruch. Nach aktuellen Branchenberichten und Analystenprognosen wird Apple noch im Laufe des heutigen 31. Dezember 2025 Samsung als weltweit führender Smartphone-Hersteller nach Auslieferungszahlen ablösen. Damit endet die 14-jährige Vorherrschaft des südkoreanischen Konzerns, die 2011 begann. Den Ausschlag gab der „Superzyklus“ des iPhone 17 und ein massiver Aufholprozess in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien.
Marktforscher von Counterpoint Research und IDC legen in ihren Jahresendprognosen eindeutige Zahlen vor. Demnach wird Apple 2025 einen globalen Marktanteil von etwa 19,4 Prozent erreichen. Samsung kommt auf prognostizierte 18,7 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet das: Apple wird voraussichtlich rund 243 Millionen iPhones ausliefern, Samsung etwa 235 Millionen Geräte.
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Für Apple entspricht das einem bemerkenswerten Wachstum von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – in einem insgesamt nur moderat wachsenden, reifen Markt. Samsung verzeichnet zwar auch ein Plus von schätzungsweise 4,6 Prozent, konnte aber im hochprofitablen Premium-Segment nicht mit dem Tempo des Konkurrenten mithalten. Der langjährige Spitzenreiter wird von zwei Seiten bedrängt: Apple übernimmt die Führung bei den Top-Geräten, während chinesische Hersteller wie Xiaomi im Massenmarkt mit aggressiven Preisen punkten.
Treiber des Erfolgs: iPhone 17 und Indien
Der Hauptgrund für Apples Aufholjagd ist der überragende Erfolg der iPhone-17-Serie. Das im September vorgestellte Modell löste einen massiven Ersatzzyklus aus. Millionen Nutzer, die ihre Geräte während der Pandemie-Hochphase 2020/2021 gekauft hatten, steigen nun auf das neue Modell um. Besonders das schlankere Top-Modell „iPhone Air“ entwickelte sich zum Verkaufsschlager, vor allem in China und Nordamerika.
Der vielleicht entscheidende Faktor war jedoch der Durchbruch auf dem indischen Markt. Durch aggressive Finanzierungsangebote und Bankrabatte gelang es Apple, die iPhone-16- und 17-Serien zu Bestsellern zu machen – und dabei sogar budgetorientierte chinesische Konkurrenz zu überholen. Diese „Premiumisierung“ eines preissensiblen Massenmarkts schloss jenes Volumenloch, das Samsung bisher an der Spitze hielt.
Strategie vs. Technologie: Der Faktor KI
Die unterschiedlichen Strategien der Konkurrenten im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) wirkten sich 2025 deutlich aus. Samsung war mit „Galaxy AI“ zwar früher am Markt. Apples späterer, aber tief in die Geräte integrierter Ansatz „Apple Intelligence“ überzeugte die breite Masse jedoch stärker. Die Betonung von Datenschutz auf dem Gerät und praktischen Alltagsanwendungen – wie einer erweiterten Siri oder der Zusammenfassung von Benachrichtigungen – wurde für viele Kunden zum Kaufargument.
Während Samsung weiter auf die Faltdisplay-Technologie setzt, konzentrierte sich Apple auf die Perfektionierung des klassischen Smartphones. Die Entscheidung, ein eigenes Falt-iPhone erst für 2026 oder 2027 zu planen, zahlte sich aus. Alle Ressourcen flossen in das iPhone 17 – mit dem jetzt sichtbaren Erfolg.
Blick nach vorn: Kann Apple die Spitze halten?
Die Frage für 2026 lautet: Ist dies der Beginn einer neuen Ära der Dominanz? Marktbeobachter halten es für möglich, dass Apple die Führung bis 2029 behalten könnte. Die Erwartungen an ein künftiges Falt-iPhone und weitere Design-Überarbeitungen schaffen eine Perspektive.
Doch es gibt Risiken. Die zunehmende regulatorische Prüfung von Apples geschlossenem Ökosystem und App-Store-Praktiken durch die EU und die USA birgt langfristige Herausforderungen. Zudem wird Samsung mit der Galaxy-S26-Serie Anfang 2026 sicherlich kontern – vermutlich mit deutlichen Hardware-Upgrades und möglichen Preisadjustierungen.
Eines steht zum Jahresende 2025 jedoch fest: Der Smartphone-Markt hat einen neuen König. Apples strategische Mischung aus Premium-Marketing, perfekt getimten Produktzyklen und gezielter Expansion in Schwellenländer hat funktioniert. Der Druck liegt nun bei Samsung, zu beweisen, dass es ein Gegenmittel hat.
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