(Elektro-)Doping im Radsport

Heute noch ein kleiner Beitrag rund um das Thema "Elektroantrieb" am Fahrrad. Anlässlich der laufenden Tour de France ganz passend: Auch im Radsport gibt es wohl illegale Elektro-Antriebe. Und noch ein Blick auf ein klappbares E-Bike sowie auf das Buffalo Bike – ohne Handbremse und Licht, dafür aber robust.


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Radfahren soll gesund sein – und Radsport interessiert viele Menschen. Momentan läuft ja auch die Tour de France – die kleine Rundfahrt durch Frankreich. Und da gibt es ja die Pedelecs, also die Elektrofahrräder, deren Fahrer, selbst im gehobenen Alter, pfeifend an einem vorbei schnurren, wenn man sich auf dem Drahtesel eine Steigung hoch quält. Und was den Privatiers sein Pedelec, ist dem Radsport sein "Elektro-Doping".

Es gab ja immer wieder Meldungen über heimlich eingebaute Elektroantriebe in Rennrädern, die den Sportler zu einem "Leistungsgewinn" verhalfen. Bereits vor längerer Zeit bin ich auf einen englischsprachigen Beitrag gestoßen, der sich mit dem Nachweis solcher Manipulationen über thermische Bildverfahren befasst.

 
(Quelle)

Wer es lieber in deutsch mag, findet bei heise.de diesen Beitrag über E-Bike-Doping im Radsport.

(E-)Bike-Konzepte für den normalen Nutzer

Eine Nummer kleiner, und quasi für den privaten Gebrauch, wäre das faltbare E-Bike für 400 Euro. Das will der chinesische Anbieter Xiaomi, auch von Handys bekannt, auf den Markt bringen, wie man hier nachlesen kann.

Und vom Anbieter Relo gibt es einen "Steckantrieb" für das Fahrrad. Ein abnehmbarer Fahrradantrieb als Upgrade für ein Rad. Details gibt es hier zum Nachlesen. Problem ist da aber wohl, dass die Bremsen normaler Fahrräder nicht für diesen Einsatzzweck gemacht sind.

Und wo man ganz andere Probleme hat, kann das Buffalo Bike zum Einsatz kommen. Keine Handbremse, kein Licht, aber die Zukunft auf 2 Rädern in Afrika und anderen Gegenden der Dritten Welt. Ein netter Artikel findet sich bei Spiegel Online.


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