Coronakrise: Social Distanzing ganz einfach erklärt

GesundheitDie europäischen Regierungen haben ja auf Grund der Coronavirus-Epidemie ein Kontaktverbot verhängt. Das Ganze läuft unter Social Distancing, Abstand halten, um keine anderen zu infizieren. Die Wirkung lässt sich ganz einfach erklären.


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Die Gesundheitsbehörde von Ohio (USA) hat das in einem kleinen Video veranschaulicht. Auf dem Boden sind Mausefallen mit Tennisbällen dicht an dicht gepackt. Man lässt einen Tennisball (ein Coronainfizierter) auf die Fläche mit den Tennisbällen fallen und schaut, was passiert.

Und denn wird das gleiche Experiment wiederholt, wobei die Mausefallen aber auf Abstand positioniert wurden.


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2 Antworten zu Coronakrise: Social Distanzing ganz einfach erklärt

  1. Blupp sagt:

    Schön erklärt die Kettenreaktion. Bleibt zu wünschen, dass auch alle den Hintergrund versehen (wollen).

    In meiner Nähe, an anderen Orten gibts das sicher auch, ist ein beliebter Treffpunkt von im pubertären Lebensstadium befindlichen Menschlein. Leider auf weiter Flur und entfernt von Straßen, so dass das Leben dort unbemerkt echt abgeht …
    Um nicht unfair zu sein, mit Rentnern hatten wir das auch. Alllerdings in einem öffentlichen Gebäude, dies wurde dann geschlossen.

    Ich fürchte man kann erklären wie man will und so gut es geht, einige sind einfach resistent.

    • Andreas B. SH sagt:

      Apropos Kettenreaktion: Manche von uns werden sich bei diesem Modellversuch gewiss noch an Heinz Haber und seine Vorführung erinnern.

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