Musik zum Sonntag: James Brown – Sex Machine

Plattenspieler mit LP, Word Record Store DayHeute geht es wieder in einem riesigen Sprung zurück in die sechziger Jahre. Himself James Brown rockt über die Bühne und haut sein "Sex Machine", sein "It's a Man's Man's Man's World" usw. ins Publikum. War ich noch viel zu klein, für diese Musik – aber in den siebziger Jahren hat mich James Brown begleitet … und wenn ein Stück von ihm läuft, ist sie wieder da, die Zeit der Jugend.


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Die Wikipedia weiß: James Joseph Brown, Jr. wurde am 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; geboren, verstarb aber bereits am 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia. Brown war nicht nur ein US-amerikanischer Musiker, sondern spielte auch Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug. Allerdings trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf, war aber auch Bandleader und Musikproduzent.

Brown nimmt eine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre ein und hatte maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Rhythm and Blues, des Funk, der seinerseits spätere Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark beeinflusste. Dadurch wurde James Brown zu einem der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg war aber steinig, wie man der Wikipedia entnehmen kann.

Mit I Got You (I Feel Good), It's a Man's Man's Man's World (1966) oder dem legendären Sex Machine konnte Brown Hits landen, die die Musik der damaligen Zeit prägten – die Stücke liefen in meiner Jugend immer in den Tanzlokalen. Das Stück Sex Machine (1966) lässt sich auf YouTube anhören – ein ganzes Album mit diversen Stücken gibt es hier. Viel Spaß beim Hören, beim Schwelgen in Erinnerungen und schönen Sonntag.

Plattenspieler mit LP, Word Record Store Day
(Plattenspieler mit LP, Quelle: Pexels/Pixabay CC0 Lizenz)

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Eine Antwort zu Musik zum Sonntag: James Brown – Sex Machine

  1. Manuhiri sagt:

    Happy birthday zum 90sten !

    Wußte ich nicht: Michael Jackson's Moonwalk war von ihm abgekupfert.

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