MEDION AKOYA S6214T: Booten von externen Medien

In diesem Artikel sowie in Teil 1 und Teil 2 der Hands-on hatte ich das Medion Akoya S6214T, ein Konvertible, bestehend aus Tablet PC und Basiseinheit mit Festplatte und Tastatur vorgestellt. Aber wie lässt sich das Akoya S6214T eigentlich von einem externen Medium (USB-Stick, externes DVD-Laufwerk etc.) booten? In diesem Blog-Beitrag finden sich die betreffenden Informationen (die auch auf anderen UEFI-Systemen relevant sind, wenn dort möglicherweise auch andere Tastenkombinationen gelten mögen).


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Welche Randbedingungen gibt es?

Um das Akyoa S6214T von einem externen Medium (DVD, USB-Stick, Festplatte) überhaupt booten zu können, muss dieses Medium für UEFI-Umgebungen bootfähig sein. Eine 64-Bit-Windows 8.1-Setup-DVD erfüllt dieses Kriterium – genau so, wie ein 64-Bit-Wiederherstellungsdatenträger, der mit Windows 8.1 erstellt wurde. Wie man ein Wiederherstellungslaufwerk mit Windows 8.1 erstellt, ist in folgendem Beitrag beschrieben.

III: Wiederherstellungslaufwerk mit Win RE erstellen

Achten Sie lediglich darauf, dass Sie das Wiederherstellungslaufwerk unter Windows 8.1 Update erstellen, da sich die auf dem  Datenträger gespeicherte Windows PE-Umgebung mit dieser Windows-Variante geändert hat. In Windows 8.1 Update wird Windows PE 5.1 verwendet.

Bei anderen Betriebssystemen wie Linux ist darauf zu achten, dass diese für UEFI-Umgebungen vorbereitet sind. Eine nur auf BIOS-Rechner abgestimmte Linux-Version wird vermutlich also nicht booten. Ähnliches gilt für Android-x86-Systeme, die m.W. nach nicht auf UEFI-Systemen laufen.


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Behalten Sie die obigen Hinweise im Hinterkopf, denn der UEFI-Modus lässt sich beim Akoya S6214T nicht abschalten – und einen sogenannten Legacy-BIOS-Modus (wie hier beschrieben), auch als Compatibility Support Module (CSM) bezeichnet, gibt es bei diesem (und vielen anderen Akoya-Modell) nicht. Einige Hinweise rund um das Thema UEFI und CSM finden Sie in folgenden Artikeln.

Unified Extensible Firmware Interface (WikiPedia)
FAQ zu UEFI, BIOS, GUID Partition Table (GPT) und Master Boot Record
FAQ: Unified Extensible Firmware Interface

Wie wähle ich das Bootmedium aus?

Haben Sie nun einen bootfähigen USB-Stick oder ein externes DVD-Laufwerk mit einer Installations-DVD verfügbar und schließen Sie diese an eine USB-Buchse an, wird sich beim Einschalten des Tablet PC-Teils wenig ändern. Unter dem Strich wird Windows 8.1 Update wie gewohnt starten und Sie finden sich auf dem Windows Sperrbildschirm wieder.

Um das Bootmedium auszuwählen, müssen Sie das UEFI-Bootmenü zur Anzeige bringen. Ich habe etwas probieren müssen, da dessen Aufruf nicht dokumentiert ist und die Tasten von den anderen, von mir getesteten, Akoya-Modellen abweichst. Drücken Sie direkt nach dem Einschalten der Tablet PC-Einheit mehrfach die Funktionstaste F10. Wenn alles klappt, erscheint das obige Menü. Neben dem Eintrag "Windows Boot Manager (eMMC)", der die Windows-Installation auf der SSD bezeichnet, sollte dann das externe Bootmedium mit auftauchen. In obigem Foto ist dies "UEFI: SanDisk", weil ich einen USB-Stick von SanDisk in die USB 3.0-Buchse der Tablet PC-Einheit eingesteckt hatte.

Sobald Sie mittels der Cursortasten Pfeil nach oben bzw. Pfeil nach unten das Bootmedium ausgewählt haben, drücken Sie die Eingabetaste, um den Bootvorgang einzuleiten. Falls das Menü wieder auf die alte Auswahl "Windows Boot Manager (eMMC)" springt oder sich scheinbar nichts tut, ist das externe Medium nicht UEFI-fähig und kann nicht zum Booten verwendet werden.

Wie kann ich die Bootreihenfolge noch ändern?

Abschließend noch ein kleiner Tipp für Anwender, die Probleme haben, das Bootmenü mittels F10 abzurufen oder die automatisch ein externes Medium booten lassen möchten. Man kann die Bootreihenfolge im UEFI so anpassen, dass der Rechner beim Starten erst prüft, ob ein bootfähige externes Medium vorhanden ist. Ist dieses vorhanden, wird von diesem Medium gestartet. Fehlt ein externes Medium, bootet Windows von der SSD.

1. Drücken Sie nach dem Einschalten mehrfach die Funktionstaste F2, um den in obigem Screenshot sichtbaren UEFI-Konfigurationsmodus aufzurufen.

Sie können auch die Option Enter Setup im UEFI-Bootmenü (siehe obiges Foto) wählen, um in die UEFI-Konfigurationsseiten zu gelangen,

2. Verwenden Sie in der Cursortasten Pfeil nach rechts und Pfeil nach links, um zur Registerkarte Boot zu wechseln.

Sie sehen dort die verfügbaren Bootmedien (das externe Medium muss also angeschlossen sein). Über die der Cursortasten Pfeil nach oben und Pfeil nach unten können Sie zwischen den Boot-Optionen wechseln. Verwenden Sie die Tasten + und – auf der numerischen Tastatur der Basiseinheit, um die Bootpriorität anzupassen. Mit der Taste + wird der aktuell gewählte Eintrag eine Stufe nach oben verschoben. der oberste blaue Eintrag erhält die höchste Priorität beim Booten.

Ein auf der Seite Boot am rechten Rand eingeblendeter Hilfetext erläutert, die Verwendung der Tasten. Durch Drücken der Taste F1 lässt sich ein Hilfefenster mit den unterstützten Tasten abrufen. Sie werden durch die Schritte geführt.

Über die Funktionstaste F10 lassen sich die Änderungen speichern. Mittels der Esc-Taste brechen Sie die Änderung ab. Dann wird Windows 8.1 Update von der SSD gebootet.

Anmerkung: Die obigen Ausführungen zum Umstellen der Bootreihenfolge sind aber mit Vorsicht zu genießen. Wird das externe Medium abgezogen, passt das UEFI beim nächsten Start die Prioritäten wieder so an, dass der Windows Bootmanager von der SSD bevorzugt genutzt wird. Erst wenn das Bootmedium wieder zugreifbar ist, sollte das externe Medium an erster Stelle im Bootmenü aufgeführt werden.  Beim Test hatte ich aber das Gefühl, dass das nicht immer klappte – so dass ich bevorzugt das UEFI-Bootmenü zur Auswahl der externen Medien verwende.

Tipp: Anwenderkommentare zum Akoya P2212T legten nahe, dass es mit einem Acronis Rettungs-USB-Stick Probleme gäbe, und dieser nicht bootet. Mein Kurztest auf dem Akoya P2212T und auch auf dem Akoya S6214T ergab, dass der USB-Stick einwandfrei bootete. Beim Schreiben dieses Blog-Beitrags hatte ich plötzlich Probleme, dass auch bei Anwahl des USB-Sticks Windows bootete oder die Meldung erschien, dass keine Konfiguration gelesen werden konnte. Ein genauer Blick auf die Details ergab, dass es an einer Fehlbedienung meinerseits lag. Beim Booten des Acronis Rettungssticks wird ein Linux-System geladen. Dieses zeigt ein Textmenüs mit den Boot-Optionen an und wartet dann auf eine Benutzereingabe. Mit der Taste c wird der Bootvorgang fortgesetzt, so dass Windows bootet. Mit der Ziffer 2 soll ein Aronis Report erzeugt werden, was aber nicht klappte und mit der Fehlermeldung endete. Wichtig ist es, die Ziffer 1 an der Tastatur zu drücken, sobald die Boot-Meldung des Linux-Systems angezeigt wird. Dann gelangt man in die grafische Acronis Benutzeroberfläche und kann die Partitionen sichern und auch von einem Sicherungsmedium wiederherstellen.

Der Abbruch des Bootvorgangs endete beim Acronis Rettungs-USB-Stick oft mit einem flimmernden Display (obiges Foto). Dann muss man für ca. 5 Sekunden die Einschalttaste am Tablet PC drücken, um ein zwangsweise Ausschalten zu erzwingen. Auf das Thema Acronis True Image und Rettungsmedium werde ich in einem separaten Blog-Beitrag aber noch eingehen.

Artikelreihe:
x1: MEDION AKOYA S6214T am 30. April bei Aldi
x2: Hands-on: MEDION® AKOYA® S6214T –  Teil 1
x3: Hands-on: MEDION® AKOYA® S6214T – Inbetriebnahme – Teil 2
x4: MEDION AKOYA S6214T: FAQ und Wiki
x5: MEDION AKOYA S6214T: Miracast im Test
x6: MEDION AKOYA S6214T: Booten von externen Medien
x7: MEDION AKOYA S6214T: UEFI-Einstellungen im Überblick

Weitere Artikel werden ggf. beim jeweils letzten Beitrag der Artikelreihe verlinkt.

Ähnliche Artikel:
a1: MEDION® AKOYA® P2212T Konvertible am 6.3 bei Aldi Süd
a2: Hands-on: MEDION® AKOYA® P2212T Konvertible–Teil 1
a3: Hands-on: MEDION® AKOYA® P2212T Konvertible–Teil 2

a4: MEDION AKOYA P2212T: Windows 8.1-Backup im Hands-on – 1
a5: MEDION AKOYA P2212T: Windows 8.1-Restore im Hands-on – 2

a6: Medion Akoya P2212T Konvertible: Installationsfragen – Teil 1
a7: Medion Akoya P2212T Konvertible: Installationsfragen – Teil 2
a8: Medion Akoya P2212T Konvertible: Installationsfragen – Teil 3

a9: Medion Akoya P2212T: Auf Media Center aufrüsten
a10: Medion Akoya P2212T: Streaming per DLNA – Teil 1
a11: Medion Akoya P2212T: Streaming mit Miracast – Teil 2
a12: Medion Akoya P2212T: 3G-Anbindung
a13: Medion Akoya P2212T: Screenshots anfertigen

b1: Partitionierung bei Medion Windows 8-Systemen
b2: Medion Akoya P6640 Notebook: BIOS/UEFI-Tipps
b3: Medion Akoya P7818 Notebook für 499 Euro bei Aldi
b4: Medion Akoya P6640 Notebook: Tipps zum Einrichten
b5: Enträtselt: Windows 8 auf Medion-Systemen auffrischen


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44 Antworten zu MEDION AKOYA S6214T: Booten von externen Medien

  1. Lorhinger sagt:

    hmm, so langsam kommt mir der Blog in einigen Teilen wie eine MEDION Hauspostille vor, persönlich kenne ich niemanden, der sich ernsthaft mit dem Thema IT befasst, der einen Rechner von Aldi zuhause stehen hat.

    Oder sind die Medion Käufer nun die avisierte Zielgruppe?

    Mir persönlich ist es zuviel Berichterstattung zu Produkten von Medion, aber, man kann ja drüber hinweg scrollen …

    • Günter Born sagt:

      @Peter: Danke für das Feedback. Ich kann auch nachvollziehen, wenn Leser was anders erwarten – und es ist dein gutes Recht, über die Medion-Artikel drüber zu scrollen. Die gleiche Bemerkung hat mir schon mal jemand bezüglich Pearl-Geräte-Artikel über die Hörner gezogen (O-Ton: "Wird das jetzt eine Pearl-Hauspostille"). Andererseits ist es schlicht nicht ungeschickt, sich mal Geräte, die bei den Leuten im Haushalt stehen, etwas näher vorzunehmen. Die Kommentare und Rückmeldungen zeigen mir, dass es da Bedarf gibt.

      Sofern Du ein Problem mit Medion hast, müsste ich mir das nicht anziehen! Sorry – hier im Blog stecken 3982 Beiträge, eine Suche nach "Medion" zeigt mir 188 Beiträge, wo auch so was dabei ist. Nix für ungut – aber den Akoya S6214T werde ich hier noch in einigen Artikeln thematisieren (das Teil hat UEFI, kann von der CPU Wi-Fi Direct und SLAT-Support und kann als Testbasis für einiges mehr herhalten). Wer die Beiträge liest, wird davon (imho) auch auf anderen Maschinen profitieren können (sofern es nicht gerade um ein hands-on geht). Nix für ungut – und es wird auch Artikel über andere Themen geben.

      Aber straight heraus: Ich kann (was teilweise passiert) irgend etwas nachbeten, was in anderen Medien und Blogs so berichtet wird – wird hier dann ein schönes Me-To-Blog – das kann's auch nicht sein. Ich kann in Nischen gehen und Themen zu Geräten (iOS, Android, Software etc.) aufgreifen – da muss ich aber letztendlich das Zeugs in die Finger kriegen, mir Zeit zum Evaluieren nehmen, dann die Artikel zusammen schreiben und hoffen, dass irgend jemand die liest.

      Und wo bitte, findest Du im Web Artikel, die sich dediziert mit den Themen Miracast, 3G-Anbindung oder Backup/Recovery/Upgrade unter Windows 8.1 befassen und dabei mehrere Maschinen berücksichtigen? Gehe hier in den Blog, findest Du das. Dass ich zufällig Medion-Systeme als Basis genommen habe, ist der schlichten Tatsache geschuldet, dass sich die Teile – die "niemand, der sich ernsthaft mit dem Thema IT befasst" zuhause stehen hat, hier im Bekanntenkreis recht einfach abgreifbar sind. Irgend etwas passt da in unser beider Sichtweise schlecht zusammen …

      … und da ich hier im Bekanntenkreis keine Leute habe, die über Sonys, Samsungs, Acers, Asustek oder Lenovos (wobei das der Hersteller der "Medion/Aldi-Computer" ist – nur nebenbei bemerkt) oder Dells verfügen, die ich in die Finger bekomme – und die genannten Hersteller mir auch keine Geräte zu Tests zur Verfügung stellen – werde ich den Stiefel "Medion Hardware anzufassen" auch weiter fahren (müssen).

      Denn eines dürft ihr auch nicht vergessen: Die Zeit und das Geld, was ich hier in den Blog stecke, wird aus meiner Tasche bezahlt. Die paar Werbeeinnahmen, die mir Google und Amazon hier hereinspülen decken bei weitem nicht den Aufwand ab. Ist also ein "teures und zeitintensives Hobby". Wenn ich dann noch sehe, dass über 1/4 der Leute, die hier drüber surfen, mit Popup-Blockern unterwegs sind – und die paar Cents Werbeeinnahmen auch noch verweigern, dann erfordern solche Kommentare wie deiner hier auf meiner Seite schon eine "gewisse Contenance". Einfach mal ungeschminkt der Blick von dieser Seite des Schreibtisches – wobei ich immer gerne bereit bin, im Rahmen meiner Möglichkeiten eine "Neuskalierung und -ausrichtung" der Themen vorzunehmen.

      Wenn es Vorschläge aus der Leserschaft für machbare Themen gibt, bin ich da immer offen. Was nicht geht, ist, das ich hier losrenne und mir Hardware für 800 oder 1.000 Euro hole, nur weil einige IT-Leute meinen "scheißegal, Hauptsache teuer, zahlt eh die Firma". Da müsst ihr bei heise.de vorbei schauen – die haben Budgets für so was – und da gibt es gelegentlich Artikel von mir, wo wir dediziert bestimmte Themen aufgreifen, die auch für die vermeintlichen "IT-Profis" wohl dann wieder relevant werden. Ironie der Geschichte: hier werkelt oft ein Stück Medion Hardware als Basis zum Evaluieren der Artikel. Und wenn ich's noch fieser treiben will: Die Redaktion der c't testet dann meine geistigen Ergüsse auf Hardware, die Leute aus der "professionellen IT-Ecke so haben". Nicht selten erreicht mich dann die Brandmail: Deine Beschreibung funktioniert hier auf dem Gerät xyz des Herstellers abc nicht – und wir versuchen dann herauszufinden, wo die Krux liegt. Fazit bisher: Nicht an meinen falschen Beschreibungen, sondern an dem Umstand, dass die Lieferanten für die Profis mal wieder irgend ein Balkönchen an ihre Distribution rangebastelt haben.

      Aber wie sieht der Rest der Leser das Thema eigentlich?

      • Hans-Joachim R. sagt:

        Ja danke. Ich bin sehr glücklich etwas zum AKOYA S6214T zu finden. Ich habe genau Probleme mit dem BIOS und auch wieder Herstellen des genannten Gerätes und komme immer noch nicht klar.

  2. Lorhinger sagt:

    hallo Günther, danke für die Antwort.

    Sicher erwartet niemand, daß Du nun Hardware testest, die nur in Firmen im Einsatz ist, oder die Du teuer erstehen musst. Eigentlich wollte ich zum Ausdruck bringen, daß der typische Medion Käufer diese Seite wahrscheinlich gar nicht kennt und wenn dich, dann sicherlich ab Absatz zwei überfordert ist.

    Mit Medion selber habe ich kein Problem wie Du durch die Blume hast anklingen lassen, nur was dort alles auf die Rechner gepackt wird, als Ad- oder fast schon Bloatware verbietet einen prof. Einsatz.

  3. Crec sagt:

    Hallo Günther,
    um auf deine Frage zu antworten: ich finde deinen Blog sehr gut. Auf deinen Kommentar hin habe ich meinen Adblocker wieder deinstalliert – mir tut die bisschen Werbung nicht weh, und wenn's dir hilft…
    Zum Testen auf (unter anderem) Medionmaschinen: wenn die zu Tausenden im Land verkauft werden, dann stehen die da auch und werden eingesetzt, und zwar nicht nur im privaten Zimmerlein. Bei mir laufen zwei auch für's Arbeiten. Und was Zusatzsoftware und deren Praxistauglichkeit angeht, stehen die Mediongeräte meines Erachtens inzwischen besser da als z.B. Sony, nachdem was ich da so bei Bekannten sehe.
    Mach nur weiter so!

  4. deAndro..... sagt:

    Hi,

    danke,… Das hilft… Hab nicht ins Boot Menü gekonnt, kenne nur Old-School BIOS, Dein Blog war aufschlussreich.

    OH ich bin ein IT Fachmann mit Medion Gerät.
    Ich brauchte dringend ein Schleppi mit Leistung, für den kleinen Preis, da mein Budget in diesem Jahr recht schmal ist. Alles in allem,… flottes Gerät mit coolen features: Nur WIN8.1 ist noch nicht mein Freund. Zu ungewohnt…

  5. Thomas sagt:

    Hallo Günter,

    danke für den Artikel.
    Er hat mir auf die Schnelle gut geholfen.

    Gruß
    Thomas

  6. ekl sagt:

    Ich weiß nicht wie und ob ich überhaupt ein neues Thema aufmachen soll aber irgendwie bin ich wegen meines Problemes auf die Idee gekommen, dass ich es mit Booten über ein externes Medium lösen könnte.
    Das Problem ist, dass ich mit VolumeID.exe aus den Sysinternals die VolumeID vom Laufwerk C: ändern möchte/muss, um eine bestimmte Software zum Laufen zu kriegen aber immer die Fehlermeldung "Error reading drive: falscher Parameter" bekomme.
    Da ich vermute, dass das Beschreiben von LWC wegen der speziellen Konfiguration des S6214T nicht ohne weiteres möglich ist, dachte ich, dass beim Booten über ein externes Medium diese Einschränkung/Sperre vielleicht umgangen wird.
    Bevor ich jetzt allerdings anfange, mir ein externes Bootmedium zu erstellen um herumzuprobieren, kann mir vielleicht hier jemand sagen ob und wie ich mein Problem lösen kann.
    Im voraus erst mal ein Dankeschön!

  7. dinh sagt:

    Für alle die dieses Modell besitzen und von einem externen Stick booten wollen:
    Medion Akoya s2218 / s221X / s22187

    Der USB-Stick muss mit dem FAT32-Dateisystem formatiert sein, da UEFI keine anderen Dateisysteme lesen kann!

    – Zunächst mit dem Windows 7 USB DVD Download-Tool einen bootfähigen, mindestens 4 GByte großen Installationsstick im NTFS-Dateisystem erstellen und dann den Inhalt auf einen zweiten, manuell FAT32-formatierten USB-Stick kopieren.

    – Alternativ: das Programm Rufus verwenden

    F2=UEFI, F12=Bootmenu

  8. Lukas sagt:

    hallo,
    ich habe neulich ein Medion E2212T von einem Mann abgekauft,der allerdings noch mit Seiem passwort geschützt ist. ich habe jetzt keinerlei möglichkeiten den mann zu kontaktieren da er nach Indien ausgewandert ist. Gibts es ein weg. das ich den irgendwie zurück setzen kann,so das ich den quasi als neuinstallierten Pc nutzrn kann.? Momentan geht Garnix. :-( hab 200 Bezahlt. BITTE UM HILFE

  9. Lukas sagt:

    Ich habe es mit den Windows Passwort knacker progs proboeren wollen aber ich bekomm es nicht vom USB stick zu booten

  10. Lukas sagt:

    wie bekomme ich cdenn eine bootbare MicroSD bzw USB stick hin, so wie du es oben gemeit hast. denn entweder habe ich nur Windows boot manger zur auswahl und wenn ich dann im BIOS das Windows ausschalte habe ich dann nur eMMc aber dann geht er sofort wieder ins BIOS


    Meinst du die Bitlocker Wiederherstellung?
    Da habe ich kkein Schlüssel für.
    bleibt da noch schanzen?

  11. Lukas sagt:

    F11 passiert garnichts :-(

    • Ralf Lindemann sagt:

      Recherchiere doch beim Hersteller nach einer Bedienungsanleitung für speziell dein Modell und versuche danach den Rechner in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen. In der Regel findet man bei den Herstellern solche Informationen. Erst wenn das nicht funktioniert, würde ich andere Reparaturansätze ausprobieren.

  12. Lukas sagt:

    ich kan mein mir zwar die bootreihenfolge ädern aber nicht das USB2.0/SD/MM. auswählen. sondern nur aktivieren u Deaktievieren. beim f10 drücken stechts auch nicht. nur windows zur auswahl. hats vieleicht was mit dem Secure Boot zu tun das ich nicht vom Stick booten kann?


    habe das hanndbuch schon 10x durch. ist leider nix zu lesen dort.
    meine letzte hoffnung ist.das ich es schaffe vom USB zu booten und das passwort zuruck zu setzen, aber leider gehts nicht zu booten.das grad das prob.

  13. Lukas sagt:

    Verzeihug aber gibts es vo Widows 10 nicht eie art rettungs ISO oder so für Win tabletts?
    damit ich diese dann mit dem USB booten und reparieren kann?

    • Wir drehen uns im Kreis und hier im Blog wird dir keiner weiter helfen können – fürchte ich jedenfalls. Laut Handbuch ist beim Booten die Funktionstaste F11 zu drücken, um das Power Recovery aufzurufen. Wenn das nicht klappt, hat jemand die Recovery gelyncht – oder Du machst was falsch.

      Eine "Rettungs ISO" wird dir nichts nutzen, da Du von einem USB-Stick booten müsstest (erfordert auch einen Tastendruck per F-Taste). Die notwendigen Informationen stecken in den Blog-Beiträgen zu ähnliche Akoyas – und die Ansätze funktionieren auch – habe ich an diversen Testmodellen mehrfach verifiziert.

      Lösung 1: Du bekommst es doch noch mit dem Recovery gebacken.

      Lösung 2: Du kontaktierst den Medion Support – in der Hoffnung, dass diese dir weiter helfen können.

  14. Ralf Lindemann sagt:

    Im verlinkten Handbuch heißt auf S.35:

    „Sollte Ihr System auf das Drücken der Taste F11 nicht reagieren, sondern ganz normal starten, dann nutzt Ihr System die Windows eigenen Wiederherstellungsoptionen; lesen Sie in diesem Fall weiter im Kapitel „Systemwiederherstellung mit Windows Wiederherstellungsoptionen."

    Hört sich ein wenig so an, dass das bei Lukas der Fall sein könnte… Wie eine „Systemwiederherstellung mit Windows Wiederherstellungsoptionen" eingeleitet wird, kann man dann auf S.35f. im verlinkten Handbuch nachlesen. Hier findet sich dann noch ein interessanter Hinweis: „Sollte das Gerät dreimal hintereinander nicht ordnungsgemäß gestartet sein, erscheint automatisch das Windows Wiederherstellungsmenü." (S.35) – Hm, Lukas hat das Problem, dass sein Gerät ordnungsgemäß startet, dass er aber mangels Passwort kein Zugriff auf Windows hat – und ich vermute mal, damit auch kein Zugriff auf das Windows Wiederherstellungsmenü. Im Umkehrschluss würde das heißen: Eigentlich müsste man nur dreimal einen nicht ordnungsgemäßen Start hinlegen und spätestens beim vierten Start würde automatisch das Windows Wiederherstellungsmenü erscheinen… Laut Handbuch kann man dort dann das Zurücksetzen von Windows einleiten… Interessante Theorie.

    • Danke für den Hinweis. Wenn die Anmeldeseite erscheint, kann man über Ein/Aus das Menü öffnen. Dann Neu starten bei gedrückter Umschalttaste wählen. Sollte in Windows PE Booten, wo die Wiederherstellung abgerufen werden kann – falls ich mich nicht heftig irre. Oder Herunterfahren mit Shift einleiten und beim Start F11 probieren.

      • Ralf Lindemann sagt:

        Ok, dass es einen regulären Weg gibt, von der Anmeldeseite einen Windows PE Boot einzuleiten, wusste ich nicht. Um so besser.

  15. Lukas sagt:

    Dake Ralf. aber das vom handbuch hab i probiert,geht nicht und wenn ich 3x falsch boote oder den system eigenen systemwiederherstellungs weg gehe,und auf system zurück setzen gehe,dann sagt er fehler! doch auch 3x, falsch booten hab i gemacht. läuft alles aufs selbe hinaus,

    Günter werde ich ausprobieren. aber wenn i normal starte passiert bei f11 Garnix!
    Die anmeldeseite bei windows ja,wo man das password eingeben soll?


    Du hast Recht.mit umschalttaste ueu starten gleich ins menü geangen.
    Stand auch gleich Reparig . allerdings das selbe problem mit dem Bitlocker schlüssel.

    „Das Laufwerk auf dem Windows Installiert ist,ist gesperrt,Ensperren Sie das LW und versuchen Sie es erneut" AArrrg. Sooooo NAh.

  16. Lukas sagt:

    Bei Bitlocker schlüsseeingabe steht eine Url zu microsoft die sagt,wenn i den schlüssel nicht mehr habe soll ich den pc einfach wiederherstellen aber das geht nicht. da steht alles löschen oder date behalte und wenn i auf eins von beiden klick kommt ein fehler.
    allerdings exestiert noch die Recovery patition.
    versth welt icht mehr,
    wenn ich eine Win10 iso habe und will die Bootalel machen. wie müssen die eistellugen sein? Fat32, ntfs? hab "Rufus" da kann ich wählen MBR Patitionsschema für UEFI, GBT für UEFI o MBR für BIOS ud UEFI-SCM
    dazu die Win10 ISO
    sollte das nicht eig gehn?
    sorry falls i nerv

    • Es braucht eine 64 Bit ISO von Windows 10, dann UEFI USB-Stick (FAT32-Formatierung) mit Rufus vorbereiten. Sonst bootet es nicht. Hier muss ggf. experimentiert werden.

      Im Anschluss beim Windows 10 Setup die Festplattenpartition löschen lassen. Dann neu installieren.

      Ansonsten findet sich der Beitrag http://www.borncity.com/blog/2015/08/13/windows-10-administratorrechte-verloren/ – der auch die Schritte verlinkt, wie man den Build-In-Administrator freigeben kann. Aber mit Bitlocker wird das alles schwierig.

      Und mit Windows PE: Offenbar ist da keine Option, um ein Recovery auf Werksauslieferung anzustoßen (möglicherweise wegen Bitlocker). Wird schwierig – imho bleibt nur zu probieren, bis die Kiste mit einem USB-Stick im Win10-Setup bootet.

  17. Lukas sagt:

    Ich hab mit eine Win10 64b ISO geholt u Rufus vorbereitet. er will nicht booten davon. Ich habe allerdings nur eine MicroSD im Adapter und den dann im Kartenlesegerät.
    könnte es damit zu tun haben das eer nicht bootet? allerdings tut er das auf dem normalen Laptop einwandfrei.
    im Bios stecht was von security Boot. und das man dort welche Key´s löschen kann.
    hat das damit etwas zzu tu oder is das für was anderes?
    danke für deie Hilfe

    • Es gibt nur Windows 10 Home und Professional – die Version wird automatisch festgelegt, wenn die Installation auf einer Windows 10-Maschine erfolgt. Wichtig ist das 64-Bit-System, welches Du wohl erwischt hast.

      Booten von microSD-Karten wird m.W. nicht unterstützt. Du brauchst zwingend einen USB-Stick (mind. 4, besser 8 GByte). Die Keys für Secure Boot solltest Du tunlichst nicht löschen, da Windows 10 das unterstützt.

  18. Lukas sagt:

    Eine Frage noch dazu. Ist das Windows ein ganz normales windows,wie ich das auch auf ein normalen laptop installier oder ist das eine bestimmte tablett variante?


    habe das hanndbuch schon 10x durch. ist leider nix zu lesen dort.
    meine letzte hoffnung ist.das ich es schaffe vom USB zu booten und das passwort zuruck zu setzen, aber leider gehts nicht zu booten.das grad das prob.


    Ich habe mir jetzt extra ein USB SD laufwerk geholt u probier es damit


    Gehe ich ins PE meü u starte dort über UEFI CD starten, hört man wie er ließt u sieht die lampe.allerdings kommt nix u springt wieder ins normale win.
    falsche ISO?
    habe eine Wi 10 install cd ins LW gesteckt u im UEFI die Bootfolge geändert. Doch wenn er neu bootet,NIX. läuft normal weiter. wenn ich F12 Drück, zeigt er mir nichtmal das USB LW an. Das is doch alles icht wahr!

  19. Lukas sagt:

    ein normales Win 10 64 Bit Home Iso ist richtig ja?
    weil er mir grad mit F12 Agezeigt hatte UEFI:…….- Allerdings lief er nicht weiter. wohl falsche Iso

    • Es gibt keine richtige oder falsche Windows 10 Home 64 Bit, und erst recht keine "Tablet PC-Variante" – wenn Du eine korrekt gebrannte Setup-DVD hast, sollte das Teil booten (steht auch so in den Blog-Beiträgen). Wenn das nicht klappt, ist irgend etwas kaputt – oder es läuft ein Timeout (mal verschiedene USB-Ports probieren) – oder irgend etwas im UEFI ist verstellt.

      Aber Hand auf's Herz: Ich verstehe ja dein Problem – aber beim Kauf eines Gebrauchtsystems (wie Du vorgibst) wäre auf solche Feinheiten wie Passwort für Adminkonten oder Bitlocker-Schlüssel zu achten.

      Der Kommentarbereich des Blogs ist kein Forenersatz. Schau dir an, wie viel Kommentare Du jetzt hier im Blog an einem Nebenkriegsschauplatz abgesondert hast …

      Ich habe mal ein paar der "scattered" Postings zu Blöcken zusammen gezogen und durch Linien abgetrennt. Ich denke, das Medion Forum wäre ein geeigneterer Ort, um solche Diskussionen zu führen. Dort sind einfach mehr Leute unterwegs und Du kannst Beiträge selbst editieren.

      Du hast nur folgende Möglichkeiten:

      – Probiere diverses aus, bis etwas funktioniert (es steht ja einiges im obigen Beitrag und in den Kommentaren darunter)
      – oder ziehe dir Sachverstand vor Ort hinzu.
      – oder probiere dein Glück im Medion Forum (da bin ich auch gelegentlich unterwegs)

      Nix für ungut – und viel Erfolg. Falls Du die Ursache für deine Boot-Probleme finden solltest, darfst Du gerne einen Kommentar hier hinterlassen – hilft den Mitlesern. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich bei Akoya P2212T und den anderen Modellen, die ich so in den Fingern hatte, eigentlich immer vom USB-Stick in Windows PE booten konnte. Von daher bin ich aktuell ratlos, warum es bei dir streikt.

      • Lukas sagt:

        DANKE für deine Hilfe und deine Zeit sowie Mühe und Geduld aber das WUNDER wurde Vollbracht!
        Ich habe die Bitlockerverschlüsselung ganz einfach gelöscht und konnte sowohl von USB SD LW Booten als auch von USB Stick.
        hättte ich gleich gewusst woran das lag,hätte ich max 1-2 Std gebraucht anstatt 3 Tage. aber wenn Alle ( Auch Du ) Sagen,das es So gemacht werden muss,dann macht man das halt so. allerdings gabs da eine sache die mir vorhin aufgefallen ist,dies habe ich überprüft und "TADA" die Lösung war da.
        Er Bottete die ganze zeit nicht weil ein fehler drin war.
        und zwar braucht er 32bit anstatt 64
        Nun ist es "Wieder" Meins :-)
        nur gucken ob ich irgend welche speziellen Treiber brauch.
        DANKE VIELMALS,SUPER BLOG!!! PEACE!!!
        1000x THX

        • Danke für die Info – speziell, dass 32-Bit erforderlich sind. Es gibt einige Geräte, die UEFI mit 32-Bit-Windows 10 unterstützen. Mir war nicht klar, dass das Gerät diese 32 Bit braucht – vermutlich ist der Speicher zu knapp bemessen (2 GByte RAM). So was sieht man, wenn man vor der Kiste sitzt (Windows+Pause liefert die OS-Variante).

          Hätte natürlich mit einer Recherche nach dem Akoya E2212T die 2 GByte RAM herausfinden können. Der Fall ist aber eine Anregung für mich, mal einen grundsätzliche Blog-Beitrag zu diesem Thema zu machen.

  20. Lukas sagt:

    Ja danke u Sorry und DANKE.
    aber i hatte das ding 2 Wo an bevor i das 1x das ausgemacht hatte.
    Er bootet nicht von der USB CD

  21. Lukas sagt:

    DAS IST ES JA.
    Du lagst NICHT Falsch! Überall Steht drin,das ein Win 64 Bit installiert ist.
    Ob bei Medion oder in der Aldi Werbung.
    Also Deswege SEHR verwunderlich!
    ich werd aber noch versuchen nach der Installation,die 64 Bit upzudaten.
    mal gucken obs dann geht.
    Gruß

    • Ein Update von 32-Bit auf 64-Bit-Windows geht technologisch bedingt nicht. Du musst von einem 64-Bit-Setup-Datenträger booten können, um die Installation zu starten.

      Allerdings macht ein 64-Bit-Windows 10 auf der 2 GByte RAM-Maschine imho keinen Sinn. Du hast keine Vorteile, sondern nur Nachteile (die 64-Bit-Adressierung bewirken, dass sich die 2 Gbyte-Maschine von der Speicherauslastung wie eine 1 GByte Maschine mit einem 32-Bit-Windows verhält – lax gesprochen).

      Mir ist aber noch was aufgefallen, da ich heute wegen Paragon Festplatten Manager 2015 mit Rufus experimentiert habe. Die USB-Sticks wurden unter Windows 7 (64 Bit) erstellt und waren nicht bootfähig. Die im Paragon Festplatten Manager erstellten USB-Sticks (64 Bit) waren auch nicht bootfähig (lieferten einen UEFI-Sicherheitsfehler). Ursache: Rufus und Paragon verwenden die Windows PE-Umgebung des zum Erstellen des USB-Sticks eingesetzten Windows. Als ich dann Paragon unter Windows 10 installiert und einen USB-Stick präpariert habe, war dieser auch bootfähig. Nur als gedankliche Anregung.

  22. Frank Longerich sagt:

    Hallo Her Günter Born,
    bis her kenne ich Sie "nur" von Ihren Büchern.
    Meine Frage. Ist folgende Kombination möglich : Ich möchte gern die Option secure boot abschalten, aber gleichzeitig auch Legacy Support abschalten, also auf jeden Fall UEFI beibehalten. Aber ich möchte nicht die Probleme von secureboot haben, wenn mal eine Software nicht signiert ist.
    Grund : Ich möchte das UEFI fähige LTS UBUNTU 16.04 neben Win8 von USB Stick installieren.
    Ich habe einen HP 110-305ng Desktop PC.
    Bei HP habe ich leider keine Antwort gefunden. Die beschreiben die Sache so, als ob nur die Kombinationen secure ja-legacy nein bzw. secure nein-legacy-ja möglich wären.
    Und die netten Leute im Ubuntu Forum verdrängen solche einfachen Probleme oder weichen auf ganz andere Themen aus.

    • "Legacy Support" sollte CSM (Compatibility Support Modules) entsprechen.

      Was Du machen kannst: Deaktiviere Secure Boot im UEFI. Dann ist (zumindest auf meinen Medion-Maschinen) aber weiterhin der UEFI-Mode aktiv. Das sollte deinem Wunsch schon entsprechen (Secure Boot ist dann aus und CSM ist auch aus) – hoffe, die UEFI-Implementierung bei HP läuft ähnlich.

      Aber letztendlich wirst Du ausprobieren müssen, ob die gewünschte Kombination Windows 8 (oder eher Win 8.1?) und Ubuntu läuft – habe ich hier nie getestet. Also einfach mal Secure Boot im UEFI deaktivieren, Windows booten und schauen, was passiert. Falls bei Windows 8.1 ein Wasserzeichen auf den deaktivierten Secure Boot hinweist, installiere die in diesen Beitrag genannten Hotfixes.

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