Nächstes Problem bei Windows 10 Anniversary Update. Wer die Webcam verwenden will, sieht momentan alt aus. Microsoft hat deren Funktionen arg beschnitten, so dass viele USB-Webcams nicht mehr funktionieren. Im Blog-Beitrag versuche ich mal ein klein wenig hinter die technischen Aspekte zu schauen.
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Ich gestehe, ich habe es im Vorfeld nicht wirklich mitbekommen, aber Microsoft macht tabula rasa mit diesem Windows as a Service. Bei meinen Tests zur Miracast-Funktionalität (Windows 10 Anniversary Update, Miracast und die Verbinden-App) wurde ich darüber informiert, dass Microsoft mal eben bestimmte API-Funktionen ohne Vorankündigungen beim Anniversary Update gekickt hat. Ähnliches gilt für die Funktionen bei Webcams.
Die Webcam geht nicht mehr bzw. friert ein
Benutzer einer USB-Webcam, wie sie in vielen Notebooks und Tablet PCs verbaut ist, ärgern sich momentan. Das Anniversary Update kommt mit einer echten Gift-Pille – die Webcam funktioniert nicht mehr. Und "it's not a bug, it's a feature". Hier mal ein klein wenig sortiert (Danke an Dirk G. für den Hinweis auf Facebook, obwohl ich das Thema in Google+ auch schon gesehen hatte).
MJPG und H.264 Streams gekickt
In der Logitech-Community gibt es diesen Thread, wo sich der Hersteller entschuldigt, weil Logitech-Webcams nach dem Anniversary Update unter Windows 10 nicht mehr funktionieren. Dort schreibt man:
We have discovered that this is linked to a change Microsoft made in the Windows 10 Anniversary Edition where support of compressed MJPG and H.264 streams for webcams was dropped.
Also im Klartext: Es ist kein Treiberproblem, sondern Microsoft hat mal eben die Unterstützung für die Kompression von Videostreams mit MJPG und H.265 entfernt.
Warum wurde der Support für die Komprimierung gekickt?
Bleibt die spannende Frage, warum man die Unterstützung für MJPG und H.265 als Komprimierungsstandards rausgeworfen hat. Paul Thurrot hat es in diesem Beitrag angerissen (hier gibt es eine deutsche Abstraktion). Ab dem Anniversary Update halten ja UWP-Apps Einzug und dort sollen mehrere Apps Zugriff auf die Kameras haben (also z.B. Skype, die Kamera-App und die Anmeldefunktion "Windows Hello"). Die Implementierung der MJPG- und H.265 als Komprimierungsstandards beim Streaming soll angeblich dazu führen, dass das Material mehrfach encodiert werden müsste. Das geht auf die Performance, weshalb man die beiden Encodierungsstandards einfach rausgeworfen hat.
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Videostreams können nur noch Videodaten im YUY2-Verfahren encodieren. Das hat einerseits den schmutzigen Effekt, dass z.B. eine Logitech c930e Webcam komplett unbenutzbar wird. Die Framerate geht bei 720 P auf 10 Bilder pro Sekunde und bei 1080 P auf 5 Bilder pro Sekunde zurück. So was hatte ich das letzte Mal irgendwo zu Windows 95/98 Zeiten bei AVI-Dateien, als uns das als "Multimedia" verkauft wurde.
Und es hat noch den schmutzigen Effekt, dass auch Microsofts Entwickler von diesem Schritt kalt erwischt wurden. Versucht eine Webcam den Videostream im Treiber mit MJPEG oder H264 zu encodieren, friert das Gerät ein. Wer Skype in Verbindung mit der Webcam nutzt und nach einer Minute feststellt, dass die Kamera streikt, ist genau in dieses Problem gerauscht, wie Thurrott schreibt.
Original-Quelle: Diskussion zum technischen Hintergrund
Im MS Answers-Forum gibt es hier (MJPG encoded media type is not available for USB/UVC web-cameras after Windows 10 version 1607) die Diskussion zum technischen Hintergrund des Ganzen. In mehreren längeren Antworten geht Mike M. vom Windows Camera Team auf das Thema ein und liefert Hintergründe.
Um den Zugriff von mehreren Apps auf die Webcam zu ermöglichen, wird die Webcam virtualisiert, wodurch diese nur unkomprimierte Daten an diese "virtuelle Kamera" (Dienst "Windows Camera Frame Server") liefert. Dürfte bei hochauflösenden Videobildern zu Performance-Einbußen führen, da die Übertragung der Videoframes unkomprimiert per USB-Schnittstelle erfolgt. Das hat theoretisch zwar den Vorteil, dass "hinter dem Windows Camera Frame Server" die encodierten Videostreams nicht mehr "decodiert" werden müssen. Aber, eine App bzw. eine Software kann keinen im MJPG- oder H.265-Verfahren komprimierten Videostream mehr direkt von der Kamera anfordern. Entweder bekommt die App keine Daten vom Windows Camera Frame Server, oder die Datenrate sinkt ins bodenlose. Und damit viele der gängigen Webcams nutzlos.
Nachtrag: In einem Kommentar hier schreibt ein Nutzer, dass Webcams, die für Skype zertifiziert seien, zwingend H.265 als Videokompression unterstützen müssen. Hat natürlich eine besondere Note.
Dumm gelaufen, Microsoft arbeitet an Fixes
Geht man den Thread im MS Answers-Forum durch, findet sich der Hinweis von Mike M., dass das Kamerateam von Microsoft an einer Lösung arbeitet. Zukünftig soll es wieder möglich sein, dass der 'Windows Camera Frame Server' komprimierte Videostreams liefert. Die haben sogar intern einen Prototypen, der die MJPEG-Encodierung von Videostreams unterstützt. Sofern diese Lösung die Regressionstests bei Microsoft überlebt, wird ein Patch per Windows Update ausgerollt. Dann sollten Apps für den Zugriff auf Webcams mit MJPEG-Encodierungsanforderung wieder zurecht kommen.
Auch an der Encodierung der Videostreams nach dem H.264-Verfahren arbeitet man bei Microsoft. Wenn der betreffende Code getestet und für gut befunden wird, soll der Fix ebenfalls per Windows Update ausgerollt werden. Dann funktionieren die Webcams (aus Sicht der Software) wieder wie vor dem Anniversary Update, ohne dass Software oder Treiber ausgetauscht werden müssen.
Just my 2 cents
Mein Problem bei dem ganzen Ansatz: Irgendwann müsste man mal bei Microsoft aus der Bastelphase raus kommen. Da stecken die Entwickler nun schon seit Jahren, genau genommen, seit Windows 8 aufgelegt wurde, drin. Wie oft wurden Apps schon über den Haufen geworfen und neu gemacht. Und dann vom Marketing mit lautem Geschrei als das Non Plus Ultra angepriesen – um anschließend als Murks entlarvt zu werden. Da wird uns (zumindest von mir gefühlter) Müll wie Microsoft Ink vor die Füße gekippt oder mit einer Hello-Anmeldung geklimpert – aber eine simple Webcam, die jedes Billigst-Gerät hat, kann ich für meine Skype-Anrufe nach einem Zwangs-Feature-Update nicht mehr nutzen. Geht's noch?
Ich werde hier ja häufiger für meine Kritik an Microsoft und Windows 10 gescholten. Aber Hand aufs Herz, ich verstehe das Management in Redmond nicht mehr wirklich! Da pressen die über ein Jahr Millionen Anwender von Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 auf Windows 10. Und dann kippen die der Anwenderschaft alle sechs Monate zusammen gestoppeltes Zeugs, was hinten und vorne nicht funktioniert, als Feature-Update vor die Füße bzw. auf die Maschinen. Schlimmer geht's (n)immer.
Bis Windows 7 SP1 hat das ja noch halbwegs Spaß gemacht und funktioniert. Dabei will ich einfach nur mit meinen Systemen den üblichen Bürokram erledigen, das System muss einfach funktionieren. Was mir Windows 10 an "Innovationen" verkaufen will, trifft zu 99% nicht meine Bedürfnisse. Und die Probleme, die so einige Leute mit den kumulativen Updates sowie den Feature-Updates haben, füllen Blogs und Internetseiten zu hauf. Mag sein, dass es nur eine "verschwindend geringe Anzahl" an Nutzern trifft. Wenn Du dabei bist, hilft dir das aber nicht.
Bei den aktuellen Windows Insider Previews geht es auch drunter und drüber. Alle paar Tage liest Du, dass eine neue Build re-released wurde oder ein "Ausrollhindernis" beseitigt wurde. Ich habe es zwischenzeitlich aufgegeben, aktuell noch irgend eine Insider Preview zu testen. Hier mal ein Kommentar, der es auf den Punkt bringt: Die Bugs werden gemeldet, es wird gelacht, gelocht und abgeheftet. Zwischenzeitlich kann ich Windows 10-Nutzer auch nicht mehr als "tollkühne Helden der Lüfte" bewundern, sondern nur noch bemitleiden. Speziell die Zeitgenossen, die Windows 10 als toll in den Himmel loben und Upgrade-Verweigerer als Dumpfbacken und Bremser klassifizieren. Aber ich lebe scheinbar in einer anderen Galaxie.
Nachtrag: Ein Workaround für Skype …
Bei Paul Thurrot hat Brad Sams einen Workaround veröffentlicht, den Rafael Riviera herausgefunden hat.
HKLM\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Windows Media Foundation\Platform, add DWORD "EnableFrameServerMode" and set to 0. #webcamgate
— Rafael Rivera (@WithinRafael) 19. August 2016
Den Registrierungseditor über Als Administrator ausführen starten (oder unter einem Admin-Konto aufrufen). Dann zu folgendem Schlüssel (bei einem 64-Bit-Windows) navigieren:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Windows Media Foundation\Platform
und den DWORD (32-Bit) Wert EnableFrameServerMode hinzufügen und auf 0 setzen. Bei einem 32-Bit-Windows nimmt man den Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Media Foundation\Platform
Dann sollte zumindest Skype nach einem Neustart wieder funktionieren. Ansonsten heißt es, auf die Updates warten.
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Das hört sich übel an. Hat MS geglaubt, es merke keiner, wenn sie die Unterstützung einfach kappen, auf die sich weltweit alle Hersteller verlassen haben?
Muss man jetzt alle 6 Monate mit dem Totalverlust von Hardware rechnen?
Bisher hat heise noch nicht darüber berichtet. Solange ist es noch nicht so richtig bei der IT angekommen.
Muss man jetzt alle 6 Monate mit dem Totalverlust von Hardware rechnen?
Eindeutige Antwort: JA.
Das kommt davon das es jetzt nicht mehr "nur" Patches gibt, vielmehr hat Microsoft ( wohl auch nicht ewig) entschieden, dass Version 10 das letzte Windows sei. Jetzt heisst Windows 11 halt nicht "11" sondern "Annyversary Update" und dergleichen. In diesem Fall muss man alle 6 Monate mit fast unkalkulierbaren Total -Änderungen im Betriebssystem rechnen.
Schöner Beitrag, da er voll meiner Meinung entspricht ;)
Aber das ist nicht nur ein MS Problem, inzwischen ist das ein umfassendes Problem bei vielen Firmen geworden. Da sind Updates inzwischen allein wegen der Sicherheit inzwischen quasi Pflicht, aber es wird durch die Updates in der normalen Arbeit leider selten besser, da neue Probleme und Fehler fast immer mit als Beipack auftauchen.
Und geschätzte Funktionen verschwinden und neue "tolle" Social Media Funktionen in Form eines neuen, noch bunteren "Teilen" Buttons wird frenetisch gefeiert.
Ich frage mich schon lange, wo das alles noch hinführen soll, das was besser wird, erwarte ich allerdings wirklich leider nicht mehr :(
Na ja hab meine Webcam bestimmt schon mehr als 3 Jahre nicht mehr benutzt, ist mir also gar nicht aufgefallen, war eh nen Fehlkauf.
"it's not a bug, it's a feature" aha interessant, das ist also jetzt so ein neuer Spruch wie bei Apple 'Steve Jobs', wir haben eben alle Microsoft noch nicht verstanden, wir arbeiten zwar schon ein Paar Jahre mit Windows aber Microsoft will uns mit Windows 10 noch mal genau erklären was sie möchten.
Des ist mir aber völlig egal was Microsoft sich denkt oder möchte, wenn ich meine Webcam anwerfe soll die Funktionieren und kein "it's a feature" sein!
Kommt in die Gänge Microsoft sonst war's das und ich steige um auf Linux und rede nie wieder in einem Forum was über Windows.
Irgendwie hatte man in den vergangenen Monaten immer das Gefühl, dass Microsoft bei der Weiterentwicklung von Windows den qualitativen Tiefpunkt längst erreicht hat und dass es eigentlich nur besser werden kann. Offenbar scheint man dort aber den eigenartigen Ehrgeiz ausgebildet zu haben, Monat für Monat das qualitative Niveau noch weiter nach unten zu drücken. Die Webcam-Geschichte ist der reale Irrsinn. Was kommt als nächstes? Unterstützt Windows 10 demnächst nur noch Röhrenmonitore? Und wie stellt sich Microsoft das bei Windows 10 Mobile vor: Gibt es dann spezielle Transport-Karren, damit man den Röhrenmonitor bequem hinter sich her ziehen kann, wenn man unterwegs ist?
Was muss eigentlich bei Microsoft mittlerweile für ein Geist in der oberen Managementebene herrschen, der zu solchen und anderen Entgleisungen geführt hat?
Bemerkt man denn bei Microsoft nicht, was für einen katastrophalen Imageschaden man damit anrichtet? Nur weil die allermeisten Anwender im Moment keine Alternativen sehen oder sehen wollen, machen das noch fast alle mit.
Wenn sich erst einmal genug Hass aufgebaut hat, kann das ganz schnell als Bumerang zurück kommen. Ich kann mir zwar im Moment so etwas wie Chrome OS nicht als Businessplattform vorstellen, aber die Konkurrenz dürfte sicher aufmerksam die jetzige Entwicklung verfolgen.
Demontiert sich da Microsoft mit seinem Quasi-Monopol im Betriebssystemsektor gerade selber? Ein Jahr Windows 10 und es wird von Panne zu Panne gehechelt. Alle Lorbeeren, die sie mit Windows 7 eingeheimst haben, sind dahingewelkt. Wie wird das nur weitergehen? Zwei Jahre in der Zukunft und weitere Pannen bis dahin dürften für Konkurrenten ausreichen um genau da Alternativen anzubieten, wo Microsoft versagt.
Das dieser Bug schlimm ist, kann ich nur bestätigen.
Aber jetzt nur MS deswegen als Teufel darzustellen ist meiner Ansicht nach nicht ganz gerecht. Bei anderen Systemen (zb Linux Ubuntu und allen Derivaten die darauf beruhen) wurden mit der letzten Kerneländerung und verschiedenen Änderungen in den Systemdateien einige Notebooks komplett aus der Verwendung von Linux ausgeschlossen, weil deren Internetzugriffsadapter (weder Lan noch W-Lan ) auf einmal nicht mehr funktionierten, obwohl diese in der vorherigen Version einwandfrei funktionierten. Also Fehler und Bugs dieser Art (Unterstützung von Hardwarekomponenten eingestellt) passieren nicht nur MS Entwicklern.
Der Unterschied ist nur: Microsoft fixt diese Fehler, Linuxsystementwickler zucken nur mit den Schultern und sagen SHIT HAPPENS, aber wir ändern nichts. Nach dem Motto, Sturheit siegt !
Das bitte auch mal bedenken.
Du hast in vielen Punkten sicherlich Recht.
Nur machen die Verallgemeinerungen keinen Sinn. Es ist nicht alles schlecht an Windows 10, weil die Webcam nicht mehr geht.
Man merkt eben deutlich, das Windows nicht modular genug aufgebaut ist. Und ich würde mir auch wünschen du die Änderungen transparenter gemacht werden.
Es fehlt an Widerstand gegen das System. Das hat nichts speziell mit MSFT zu tun.
Der Wahn das alles immer effektiven sein muss und die Produktivität gesteigert werden muss ist das eigentliche Problem.
Nur, wie finden wir einen Weg weg von der Diktatur der Marktwirtschaft. ?
Jetzt wird mir Einiges klar! Ich habe eine Logitech USB-Webcam 9000, nicht mehr der letzte Schrei, hat aber mit 1511 auf einem HP-Desktop problemlos funktioniert. Seit Anniversary Update geht sie einfach nicht mehr.
Auf W7 SP1 weiterhin ohne Problem, mit gleicher Logitech SW.
Herzlichen Dank!
Gibts hier etwas Neues?
Nein, der Fix könnte am 13.9.2016 kommen (regulärer Patchday), wenn die Tests positiv verlaufen.
Hallo,
das Problem mit den Webcams ist bei mir aber noch nicht 100% gelöst, obwohl doch inzwischen die fixes raus sind (wenn ich das richtig verstanden habe).
Ich benutze Sandboxie. In dieser Sandbox Umgebung friert die Anwendung ein, sobald ich die Webcam anwähle. Auch habe ich regelmässig Abstürze von Firefox, aber das ist natürlich wieder ein anderes Thema.
Ausserhalb der Sandbox funktioniert die Cam wieder wie in W10 1511.
Also ich bin wieder zurück zu 1511 gegangen.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der die gleiche Kombination "fährt" (Sandboxie-Firefox-W10 1607- Streaming per Webcam)? Dann bitte her mit den Erfahrungen ;-)
Gruss
Axel
Hallo ich habe durch Zufall diesen Artikel gefunden und folgendes Problem.
Ich streame auf Twitch CS:GO und seit dem Update vor 2 Tagen, hatte ich plötzlich FPS einbrüche im Game, das wurde nun von mir gefixed wegen dem XBox und DVR Einstellungen. Doch eben wollte ich live mit OBS Streamen und schon wieder das Problem, dass ich Plötzlich nur 30-100 FPS habe. Ich hatte zum test mal die Cam deaktiviert, dich das bringt nichts. Hat es mit dem Encoder ev. zu tun? Ich kann in den OBS Einstellungen nur Encode x 246 oder den NVENC H.246 auswählen. Ich nutze natürlich den x246.
Ich weiß nicht was ich tun soll…. vl. weiß hier jemand Lösung?
LG
Lady
tja linux beruht darauf das sich irgend ein linux user sich ans werk macht und einen fix oder update schreibt.