USB-Boot-Stick in ISO-Datei (für CDs/DVDS) überführen

AmazonWie kann man eigentlich den Inhalt eines bootfähigen USB-Sticks (z.B. mit Windows PE) in eine ISO-Datei überführen, die sich dann bootfähig auf eine CD/DVD brennen ließe? Im Blog-Beitrag gehe ich dieser Frage nach.


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Häufig genug besitzt man einen bootfähigen USB-Stick mit einem Betriebssystem (z.B. Wiederherstellungslaufwerk oder Installationsabbild von Windows). Bootfähige USB-Sticks mit einem Windows Installationsabbild sind auch nichts neues, lassen sich diese doch beispielsweise mit dem Media Creation Tool von Microsoft erzeugen.

Letztens stand ich aber vor der Frage, wie man einen solchen bootfähigen USB-Stick in eine ISO-Datei konvertieren und auf die Festplatte schreiben kann. Der Hintergrund war recht trivial: Ich wollte ein Wiederherstellungslaufwerk für Windows in einer virtuellen Maschine unter VMware testen. Windows schreibt das Wiederherstellungslaufwerk  auf einen USB-Stick – und davon ist das Booten in einer virtuellen Maschine recht kniffelig bis unmöglich.

Man kann zwar versuchen, den Plop-Boot-Manager zu verwenden, um ein USB-Medium zu booten (siehe z.B. WeTab-Tablet mit Windows 8 Teil II oder hier). Das klappt in meiner Umgebung aber nicht wirklich. Oder man versucht den hier beschriebenen Trick und bindet das USB-Laufwerk als Festplatte ein. Das funktioniert bei mir leider nicht.

Meine Idee war dann: Kopiere einfach den Inhalt des USB-Sticks mit dem Wiederherstellungslaufwerk in eine ISO-Datei und binde diese in die virtuelle Maschine ein.

Das USB Image Tool bringt es nicht wirklich

Es gibt das USB Image Tool von Alexander Beug. Meine Hoffnung, damit einen USB-Stick in eine ISO-Datei überführen zu können, erwies sich als undurchführbar. Mir ist es nicht gelungen, eine bootfähige ISO-Datei zu erstellen.


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USB Image Tool

Der Ansatz mit dem Programm ImgBurn

In diesem Forenbeitrag wird das Programm ImgBurn zur Überführung eines USB-Sticks in eine bootfähige ISO-Abbilddatei vorgeschlagen (und hier gibt es sogar eine englische Anleitung). Das Programm ImgBurn kann man bei heise.de herunterladen, sollte aber wissen, dass ImgBurn Adware (Open Candy) enthält. Diese installiert ungewollte Programme (PUPs), was man aber beim Setup mit der Option /NOCANDY verhindern kann.

Mit dem Programm sollte man mit folgenden Schritten einen USB-Stick mit einem Windows Wiederherstellungslaufwerk in eine bootfähige ISO-Datei überführen können.

1. Verbinden Sie den bootbaren USB-Stick mit dem Computer und starten Sie das Programm ImgBurn.

2. Wählen Sie im ImgBurn-Fenster den Eintrag Imagedatei aus Dateien/Ordern erstellen (siehe obiger Screenshot).

3. Wählen Sie im ImgBurn-Fenster (obiges Foto) in der linken Spalte unter Source das USB-Laufwerk mit den Dateien.

4. Legen Sie über Destination den Zielordner samt Namen der ISO-Datei an.

5. Wählen Sie in der rechten Spalte die Registerkarte Advanced und dann Bootable Disk.

Nun wird eine Bootdatei etfsboot.com benötigt, die über das Feld Boot Image und das Symbol des Ordners einzubinden ist. Die Beschreibungen hier oder hier zum Einbinden sind aber fehlerhaft. Auf dem USB-Stick mit dem Wiederherstellungslaufwerk findet sich diese Datei nicht.

6. Legen Sie eine Windows 10 Setup-DVD in ein optisches Laufwerk ein, klicken Sie auf der Registerkarte Bootable Disk am rechten Rand des Felds Boot Image auf das Symbol des Ordners.

7. Navigieren Sie im angezeigten Fenster zum Ordner boot des DVD-Laufwerks, wählen Sie die Datei etfsboot.com  und bestätigen Sie dies über die Öffnen-Schaltfläche (obiges Bild).

8. Tragen Sie im Feld Developer ID den Text "Microsoft Corporation" ein, ergänzen Sie das Feld Load Segment ggf. mit dem Wert 07C0 und stellen Sie den Wert des Felds Sectors To Load auf 8 (für Windows 7 bis Windows 10) bzw. 4 für Windows Vista.

9. Klicken Sie anschließend in der linken Spalte unten auf das Feld Build (das Symbol mit dem Ordner und dem optischen Datenträger).

Dann sollte die ISO-Datei erzeugt werden, was eine ganze Weile dauern dürfte. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, können Sie kontrollieren, ob die ISO-Datei vorhanden ist.

Mist, die ISO bootet nicht, es kommt ein Bluescreen

Ich habe zum Testen mal eine Windows 10-Wiederherstellungsdisk von einem USB-Stick in eine ISO-Datei überführen lassen. Als ich diese ISO-Datei aber unter VMware Workstation booten ließ, endete das Ganze recht fix mit einem Bluescreen.

Windows PE meldet den Stop-Code 0xC000000F und kann nicht booten. Beim schnellen Test im Dezember 2016 fehlte mir die Zeit, das Ganze sauber zu untersuchen. Blog-Leser Malte hat sich dem aber angenommen und konnte mir den entscheidenden Tipp geben. Er schrieb mir folgendes:

Die Lösung des Problems ist sehr einfach, ImgBurn erkennt offenbar keine versteckten Dateien und Verzeichnisse, weshalb es zu dem Bluescreen kommt. … Beim Erstellen der ISO werden alle Dateien ausgelassen die versteckt sind.

Das heißt die Datei "boot.wim" wird nicht mitgeschrieben und deshalb entsteht der Bluescreen. Lösung man kopiert die fehlenden Dateien einfach in das ISO-Abbild hinein das geht z.B. mit der Software AnyBurn (Free).oder UltaIso (kostenpflichtig).

Die benötigten Dateien lassen sich vom USB Stick entnehmen. Es muss aber eingestellt sein, das alle versteckten Dateien angezeigt werden. Sonst funktioniert es nicht. … Man muss die Datei „boot.wim" über die Kommandozeile sichtbar machen….

Der Befehl dafür lautet attrib -h –s /pfad/zur/datei/boot.wim
Die Dateien einfach per Drag and Drop in die ISO-Software ziehen, speichern, fertig, booten.

An dieser Stelle mein Dank an Malte M. für die Unterstützung. Mit den gegebenen Informationen konnte ich in nachfolgenden Schritten die ISO-Datei bootfähig machen.

Fixen der ISO-Datei

Man könnte die Datei boot.wim auf dem USB-Stick mit dem Kommandozeilenbefehl:

attrib -h –s /pfad/zur/datei/boot.wim

vor dem Erstellen der ISO-Abbilddatei sichtbar machen (sprich, das hidden-Attribut sowie dass Attribut System aufheben). Das habe ich aber nicht probiert. Vielmehr habe ich die Datei auf dem USB-Stick mit dem Wiederherstellungsdatenträger über den attrib-Befehl sichtbar gemacht und vom Systemattribut befreit.

Wichtig ist dabei die Anzeige versteckter Systemdateien im Explorer über die Optionen auf der Registerkarte Ansicht in den Ordner- und Suchoptionen einzublenden – sonst wird die Datei boot.wim in den hier beschriebenen Schritten nicht angezeigt.

Dann habe ich mir die portable Variante von AnyBurn von dieser Webseite heruntergeladen und aufgerufen.

AnyBurn

1. Wählen Sie im AnyBurn-Startfenster die Schaltfläche Image-Dateien bearbeiten.

2. Dann ist die zu bearbeitende ISO-Abbilddatei in nachfolgendem Fenster zu laden und im Anschluss auf Weiter zu klicken.

Dann sollte nachfolgendes Fenster mit dem Inhalt der ISO_Datei im rechten Teilfenster erscheinen.

3. Navigieren Sie in der linken Spalte des obigen Fensters zum Ordner sources der ISO-Datei.

4. Dann klicken Sie auf Hinzufügen, wählen den USB-Stick als Quelle, navigieren zum Ordner sources, und wählen die Datei boot.wim aus.

5. Dann bestätigen Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um die Datei zu übernehmen.

Wenn alles geklappt hat, sollte bei Anwahl des Ordners sources die Datei boot.wim abgeblendet angezeigt werden (siehe obiges Bild).

6. Durchlaufen Sie die nächsten Schritte über die Weiter-Schaltfläche und klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen, um die Datei boot.wim in die ISO-Datei zu integrieren.

Wenn alles klappt, können Sie anschließend die ISO-Datei in einer virtuellen Maschine einbinden und testen, ob diese nun bootfähig ist. In meiner Umgebung hat das funktioniert.

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26 Antworten zu USB-Boot-Stick in ISO-Datei (für CDs/DVDS) überführen

  1. Steffen sagt:

    Hallo Günter,

    irgendwie hat sich der Anfang des Texts verdoppelt.

    VG, Steffen

  2. Ralph sagt:

    Nur zur Info: attrib -h -s hebt nicht nur den hidden Status einer Datei auf, sondern auch den Status Systemdatei. Zum Vergleich siehe hier: http://www.i8086.de/dos-befehle/attrib.html

  3. h s sagt:

    … das Ganze ist ja doch sehr aufwändig und umständlich,
    gibt es denn wirklich keine einfachere Möglichkeit eine ISO aus einem USB-Bootstick zu erstellen?

  4. Tim sagt:

    Sysprep in umständlich? Wenn man doch eh mit VMs arbeitet…

    Warum nicht DISM nutzen um die neue ISO zu erstellen? Statt dessen kostenpflichtiges von Drittanbietern? DISM stört am ende auch nicht, wenn die ISO zu groß werden würde und man doch wieder auf einen uSB-Stick zurückgreifen müsste.

    Mit Sysprep erreicht man einfach den besseren und angepassten Wiederherstellungsdatenträger. Fummelig und komliziert ist es auch nur genau einmal und danach hat man es immer wieder für die jeweilige Windows Version zur Verfügung.

    http://de.gonline.at/index.php/blog/36-computer/169-windows-10-referenzabbild-erstellen-und-von-usb-festplatte-installieren

    Mit der Anleitung hätten Sie auch direkt die Klippen mit den Ordnern „boot" und „efi" inklusive der Dateien „bootmgr" und "bootmgr.efi" umschifft.
    Ich habe es nach speziell dieser verlinkten Anleitung zwar noch nicht ausprobiert, aber SysPrep ist ja nun doch ein alter Hut. Nutzt nur kaum wer und bastelt statt dessen lieber mit Brennprogrammen und anderen Tools…

    • Tim sagt:

      Oh Gott… ich hab wieder viel zu kompliziert gedacht.

      Hier gehts tatsächlich darum, aus einem Brötchen wieder Teig zu machen?

      Ich wollte gerade nachfragen, ob es nicht einfacher gewesen wäre, eine Windows ISO zu nehmen und unter Linux mit z.B.

      https://apps.ubuntu.com/cat/applications/precise/isomaster/

      simpel die WIM Datei in der ISO auszutauschen.
      Nur warum, wenn es keine spezielle WIM Datei ist und man dann ja eine ISO in dem Fall schon hätte… mit der man in einem weiteren Schritt einen USB Stick erstellen hätte können. Zurück ist in dem Fall irgendwie doch Sinnfrei.

      • Tim sagt:

        Nun wird Spieltrieb daraus:

        den USB-Stick Inhalt als Image in eine IMG Datei sichern und unter VM Ware ausprobieren, oder die IMG Datei danach in eine ISO umwandeln, könnte auch funktionieren…

  5. Fritz sagt:

    Das mit den versteckten Dateien bei ImgBurn ist einfacher zu lösen:

    2b. Wechseln Sie auf den Reiter Optionen und aktivieren die beiden Optionen "Include Hidden Files" und "Include System Files"

    Das hat auch zum Vorteil, dass diese Dateien im Image das Hidden bzw. System Attribut behalten.

    P.S Danke für den Tipp mit dem Tool AnyBurn, um eine ISO zu modifizieren. Das kannte ich noch nicht.

  6. christian sagt:

    Zum Thema OpenCancy vermeiden und bei Bedarf das Programm 'portable' benutzen:

    den ImgBurn Installer mit 7zip/WinZip/WinRAR/usw entpacken und den $PLUGINSDIR Ordner löschen. Startet man nun die ImgBurn.exe, wird ein Profil im Nutzerverzeichnis des aktuellen Windowsbenutzers erzeugt.

    Möchte man ImgBurn hingegen komplett portabel benutzen, so muss man nach dem Entpacken die ImageBurn.exe ausführen mit den Parametern:

    ImgBurn.exe /settings ImgBurn.ini /portable

    Nun ImgBurn schließen und die Programmverzeichnis erzeugte ImgBurn.ini öffnen und unterhalb der [Settings]

    PortableMode=1

    eintragen. Damit hat man ImgBurn komplett portabel…

  7. Martin Feuerstein sagt:

    Dürfte mit den Tools aus dem kostenlos erhältlichen Windows ADK einfacher gehen: Mit copype.cmd wird ein neues Verzeichnis mit den Dateien für Stick/CD erzeugt (die boot.wim vom USB-Stick könnte man hier noch reinkopieren). Mit oscdimg.exe wird dann aus der Quelle und der Boot-Datei eine ISO-Datei (oder ein USB-Stick) erzeugt, die ab Windows 8 auch mit Bordmitteln auf CD gebrannt werden kann.

  8. NDDT sagt:

    Für neuere WindowsVersionen gibt es auch ein Tool von Microsoft das das vollautomatisch macht.

  9. peabody sagt:

    Hier wäre eine konkrete Bezeichnung des Tools sinnvoll gewesen.
    Habe nicht endlos Zeit und keine Kristallkugel.
    MfG R.S.

  10. christian sagt:

    @peabody
    Meine Suchmaschinen-Kristallkugel ist da schon viel weiter: Windows Creation Tool

  11. Mausi sagt:

    1.Die Datei etfsboot.com befindet sich bei meinem USB
    Install Medium (W7) sehr wohl auf dem Stick.Und zwar im
    Ordner Boot.Hat ImageBurn selbst gefunden.

    2.boot.wim wurde von ImageBurn mit verarbeitet,ohne spätere
    "Nachbearbeitung".Versteckte Dateien Berücksichtigen,war nicht
    aktiviert.

    3.Einzigste Fehler bei mir:Obwohl das eine Pro Version ist,wird mir
    in VMWare immer nur eine Home Verson Installiert.
    Normal auf dem Rechner ist es,so wie es sein soll,die Pro Version.
    Muß ich wohl nicht verstehen……
    P.S Es gibt auch eine reine ImageBurn Portable
    Version.Link hab ich leider nicht mehr…

  12. SchöneBeschisseneWelt2019 sagt:

    Ich möchte Libreelec x86/x64 .img zu na .iso konvertieren um es zu meinem "winsetupfromusb" stick als bootbare iso hinzuzufügen.

  13. Mork Edia sagt:

    Hallo,
    für was eigentlich eine .iso von einem bootbaren USB-Stick oder – Medium? Natürlich, um noch einfacher eine VM zu booten, wo ein USB Stick eben nicht geht, aber eine CD.

    Aber da nimmt man disk2vhd, macht eine .vhd, bindet diese in die VM ein und bootet von der eingefügten .vhd. In 5 min erledigt. Wenn die VM keine .vhd booten kann, dann ist die Schrott oder sehr eingeschränkt.

    https://docs.microsoft.com/de-de/sysinternals/downloads/disk2vhd

  14. Masko sagt:

    Eigentlich ganz easy,
    Es wird die App UltraISO benötigt,
    ein Windows 11-Datenträgerimage (Iso), das dann in UltraISO geöffnet wird.
    Jetzt löschen wir den Inhalt aus der App heraus, ziehen dann per Click and Drop die Dateien von dem USB-Stick in die App hinein. Dann Speichern unter "neuer Name.iso"

    mfg

  15. Jan sagt:

    Hi,

    ich habe Mal versucht dies mit einem von Rufus erstellten USB Stick zu testen.
    Das funktioniert leider nicht.
    Wird nicht als Bootbare Disk erkannt. Ich hatte allerdings auch schon die wim.boot über imgburn auf dem Iso.
    Irgendeine Idee ?
    Ich würde gerne die Windows-Lokal Installation aus dem Rufus Boot ziehen.

  16. Dirk sagt:

    @Jan
    Hallo, kannst Du dein Anliegen übersetzen?
    Was ist z. B. "die Windows-Lokal Installation aus dem Rufus Boot ziehen"?

    VG
    Dirk

  17. Michael sagt:

    Den Passus…

    "Man könnte die Datei boot.wim auf dem USB-Stick mit dem Kommandozeilenbefehl:

    attrib -h –s /pfad/zur/datei/boot.wim

    vor dem Erstellen der ISO-Abbilddatei sichtbar machen (sprich, das hidden-Attribut sowie dass Attribut System aufheben). Das habe ich aber nicht probiert. Vielmehr habe ich die Datei auf dem USB-Stick mit dem Wiederherstellungsdatenträger über den attrib-Befehl sichtbar gemacht und vom Systemattribut befreit."

    …verstehe ich nicht. Damit hätte man doch genau das gemacht, was Du angeblich nicht probiert hast?!

  18. Axel sagt:

    Danke für diesen Blogeintrag!
    Ich konnte damit mit den Tools Rufus (portable Version 4.5p) und ImgBurn 2.5.8.0 aus einem aktuellen Windows 11 23H2 (06-2024) ISO eine neue ISO generieren, die die bekannten Installationsprobleme für ältere System behebt.
    Zuerst einen bootfähigen USB-Stick mit Rufus aus der Windows-ISO erstellen und dabei die dortigen Spezialoptionen für Windows 11 aktivieren.
    Dann habe ich im ImgBurn unter Optionen/Options zusätzlich zu der Beschreibung oben die Checkboxes 'Versteckte Dateien berücksichtigen' und 'Systemdateien berücksichtigen' aktiviert.
    Ich konnte dann in ImgBurn unter Erweiteret/Advanced – Startfähige Disc/Bootable Disc die Datei boot\\etfsboot.com direkt vom USB-Stick nehmen und habe keine zusätzliche OS-DVD benötigt.
    Anschließend war Windows 11 von dieser ISO ohne UEFI, also mit Standard BIOS boot- und installierbar – virtuell auf einem älteren VMware ESXi-System.
    Bearbeitungen mit 'attrib -h –s ..' waren nicht notwendig.

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