Die letzten Tage sahen sich niederländische Banken und Webseiten von Behörden einer massiven DDoS-Attacke ausgesetzt. Die Urheber sind unbekannt, es spricht aber vieles für russische Aktivitäten.
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Die Angriffe begannen einige Tage nachdem Medien berichteten, dass der niederländische Geheimdienst in das System russischer Spione eingedrungen war. Die Russen wurde bei den Angriffen auf die US-Wahlkämpfer beobachtet und der niederländische Geheimdienst gab die Informationen an die Amerikaner weiter. Ich hatte im Blog-Beitrag Sicherheitinfos zum Wochenstart (29.1.2018) berichtet.
(Quelle: Pexels CC0 Lizenz)
Die Seite nltimes.com berichtet, dass Sicherheitsspezialisten von ESET russische Server ausfindig gemacht haben, über die die Angriffe gefahren wurden. Als ZDNet.com ESET kontaktierte, stritt die Firma diese Aussage aber ab. Die Angriffe fanden zwischen letzten Samstag und Dienstag dieser Woche statt. Details finden sich bei ZDNet.com.
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Hat der so Cheffe befohlen oder? Sind dann wohl schlechte Verlierer oder (ee…. haben doch ereicht was sie wollten warum sohn Stress)?
Bei den Banken ist das hoffendlich schwieriger als bei den Ami-Parteien und Behörden.