Bekommt Windows 10 RS5/19H1 Virtualisierungssupport

Microsoft arbeitet daran, in den kommenden Windows 10-Versionen einen Plattform-Virtualisierer zu integrieren, der ohne Hyper-V auskommt, so meine Interpretation. Zumindest deuten Funktionen zum Hinzufügen von virtuellen Maschinen auf so etwas hin.


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Bisher war es ja so, dass eine Virtualisierung auf Windows 10 Clients nur einen Hyper-V-Platform-Hypervisor unterstützte. Dies setzte aber Windows 10 Pro oder Enterprise sowie SLAT-Support bei der CPU voraus. Nun hat Tero Alhonen (@teroalhonen) nachfolgenden Tweet veröffentlicht.

In der heute freigegebenen Insider Preview ist wohl eine Option enthalten, um virtuelle Maschinen zum Client hinzuzufügen. Was sich genau hinter dieser Funktion verbirgt, ist nicht ganz klar. Möglicherweise werden vorkonfigurierte VMs bereitgestellt. Die Kollegen von deskmodder.de spekulieren hier, dass möglicherweise .vmdk (VMware) oder .vdi (Virtualbox) VMs eingebunden werden können. Aktuell ist die Funktion aber noch nicht nutzbar, aber wohl auch für die Home-Version vorgesehen.


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6 Antworten zu Bekommt Windows 10 RS5/19H1 Virtualisierungssupport

  1. Juckt mich ehrlich gesagt ziemlich wenig, da ich schon so lange mit der VirtualBox arbeite, obwohl es einiges vereinfachen würde.

    Aber seit wann sollte unter Windows mal was einfach funktionieren?

    Schaun wir einfach was da kommt, so lange Microsoft diese Daten aus einer VM nicht auch noch abgreifen möchte, soll es mir recht sein.

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-07-25/putin-soccer-ball-for-trump-had-transmitter-chip-logo-indicates

  2. Karl Wester-Ebbinghaus (al Qamar) sagt:

    Es ist ein oft gefragtes Feature im Feedback hub das auch Home Versionen Hyper-V unterstützen können soll. Wenn das jetzt ein Hyper-V light wird ist auch gut. Storage und memory migration kann man zuhause eh kaum realisieren

  3. Charles sagt:

    Hallo Jürgen
    Meintest du in der Überschrift nicht "RS 6" statt RS 5?

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