Seit dem 2. Oktober 2018 können interessierte Nutzer ja auf Windows 10 October 2018 Update (Version 1809) aktualisieren. Aber es gibt einige Probleme mit der neuen Windows 10-Build. Hier ein Überblick, was an Problemen bekannt ist. Ergänzung: Das Rollout ist gestoppt.
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Update-Blocker Intel Display Audio-Treiber intcdaud.sys
Wer den Intel Display Audio-Treiber intcdaud.sys auf seinem laufenden Windows 10 einsetzt, dürfte Probleme mit dem Update auf die Version 1809 bekommen. Laut diesem Microsoft-Beitrag ist die Installation nicht möglich. Microsoft schreibt, dass es folgendes bekannte Problem gebe:
Intel Audio displays an intcdaud.sys notification. Microsoft and Intel have identified a compatibility issue with a range of Intel Display Audio device drivers that may result in excessive processor demand and reduced battery life. As a result, the update process to Windows 10, version 1809 fails (KB4465877).
Customers who see this notification when setting up their Windows 10 October 2018 Update have an Intel Audio Display device driver (intcdaud.sys, versions 10.25.0.3 – 10.25.0.8) installed on their systems.
Microsoft und Intel haben also ein Kompatibilitätsproblem mit dem Treiber entdeckt. Wählen Sie auf der Seite "Das erfordert ihre Aufmerksamkeit" bzw. "What needs your attention notification" des Setup-Assistenten die Schaltfläche Zurück, um auf der aktuellen Version von Windows 10 zu bleiben. Microsoft wird die Bereitstellung von Windows 10, Version 1809, blockieren, bis aktualisierte Intel-Gerätetreiber auf dem laufenden Betriebssystem installiert sind. Weitere Informationen finden sich im Knowledge Base-Artikel 4465877.
Auf die manuelle Installation des Funktionsupdate auf die Version 1809 (z.B. per Windows Media Creation Tool) sollte man verzichten. Das führt zu Problemen. Der Knowledge Base-Artikel 4465877 wird aktualisiert, sobald der Treiber überarbeitet wurde oder neue Informationen vorliegen. The Register hat in diesem Artikel noch einige Informationen zum Thema veröffentlicht. Ergänzung: Dieser deutschsprachige Artikel geht ebenfalls auf die Thematik ein.
Probleme mit der Akku-Laufzeit?
Einen genauen Überblick habe ich noch nicht. Aber dieser reddit.com-Thread wirft die Frage auf, ob sich die Akku-Laufzeit bei Notebooks verschlechtert habe. Der Thread-Ersteller schreibt:
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On 1803 the battery lasted two workdays, 16 hours. After the 1809, the battery is 15% after a day. Anyone else experiencing this, and can I fix this somehow?
Statt 2 Tage (16 Stunden) Laufzeit schafft das Gerät nur noch gerade einen Tag. Diese Beobachtung wird von weiteren Nutzern im Thread bestätigt. Ein Nutzer weist darauf hin, dass bei Windows 10 Version 1809 Apps und Programme auf der GPU des Geräts, statt auf der integrierten Grafikeinheit (iGPU) laufen. Er macht dies für den gestiegenen Energieverbrauch verantwortlich. Möglicherweise hilft da ein Update (sofern vorhanden) der Grafiktreiber – z.B. von Intel.
Datenverlust durch das Update auf V1809
Eigentlich sollte das 'Funktionsupdate' auf Windows 10 Oktober 2018 Update von älteren Windows 10-Build mit einer Übernahme der Daten in die Version 1809 einhergehen. Das scheint bei einigen Benutzern aber nicht der Fall zu sein. Auf Facebook habe ich auf einen meiner Posts folgende Rückmeldung bekommen.
Leider hat das Update bei mir einige Einstellungen "zerschossen"! So waren z.B, im Explorer alle versteckten Datein/Ordner verschwunden. Und es wurde mal wieder eine fette 23 GB Windows.old generiert!
Blog-Leser Bolko hat in diesem Kommentar ebenfalls vor dem Update wegen gelöschter Daten gewarnt (danke dafür) und einige Links gepostet. Bei askwoody.com hat Woody Leonhard diesen Beitrag veröffentlicht, der sich mit dem Problem verschwundener Benutzerdaten nach dem Update auf V1809 befasst und einige Fundstellen mit Nutzermeldungen zusammen getragen hat.
- Reddit-Post 1: In diesem Thread berichtet ein Nutzer, dass die Ordner Bilder und Dokumente sowie diverse Dateien von Rainmeter verschwunden seien. Weitere Nutzer bestätigen, dass das Benutzerprofil beschädigt wurde und Dateien verloren gingen.
- Reddit-Post 2: In diesem Thread berichtet ein Nutzer, dass der Inhalt der Benutzerordner Bilder, Musik, Dokumente, Videos komplett gelöscht worden sei. Der Thread enthält Links zu weiteren Reddit-Threads, die sich mit dem Problem befassen.
- Reddit-Post3: Der Thread enthält eine Warnung, dass das Upgrade auf V1809 Dateien in C:\Users\Public und C:\Users\xxx\ löscht oder falsch einsortiert.
Tero Alhonen (@teroalhonen) warnt auf Twitter vor diesen Datenverlusten durch das Funktionsupdate auf Version 1809:
Be careful out there with Windows 10 version 1809 October 2018 Update. All your files may not be where you left them https://t.co/n4gkdRjDJP
— Tero Alhonen (@teroalhonen) 4. Oktober 2018
Bei MS Power User gibt es hier eine fette Warnung und Verweise auf eine Reihe Tweets, die das Problem adressieren. Im US-Microsoft Answers-Forum gibt es hier einen langen Thread, der sich mit dem Thema befasst. Der Ersteller des Threads beklagt, dass ihm 220 GByte an Daten aus C:/Users/rober/Documents/ gelöscht habe. Im Thread bestätigen eine Reihe Anwender eine ähnliche 'Nutzererfahrung', um im Microsoft-Sprech zu bleiben.
Eine genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Im Thread gibt es den hilflosen Ratschlag eines MVP-Kollegen, ein Rollback zu versuchen. Das wird aber nicht klappen, wenn die Dateien nicht in der Windows.old stecken. Ob die Verwendung von Tools wie Recuva, wie von Woody Leonhard hier vorgeschlagen wird, hilft, kann ich nicht beurteilen. Ich bin aber skeptisch.
Was ich nicht bei allen Nutzerpostings ausschließen kann: Dass die bei der Installation des Funktionsupdates die Übernahme der Benutzerdaten abgelehnt haben. In meiner FAQ hatte ich ja den Tipp gegeben, vor der Update-Installation ein Backup der Benutzerdaten anzufertigen. Unter dem Aspekt scheint der Ratschlag nicht so ganz verkehrt zu sein, auch wenn der gerne ignoriert wird.
Ergänzung: Microsoft hat das Rollout Anfang Oktober 2018 gestoppt und die Ursache im Blog-Beitrag Windows 10 V1809: Ursache für Rollout-Stopp erklärt erklärt. In einer direkten Nachricht hat mir ein Blog-Leser über Facebook noch einige zusätzliche Erläuterungen zukommen lassen, die ich hier mal wiedergebe:
Dateien gelöscht? Mitnichten! Vielmehr hat Microsoft mit dieser Version einem alten Fehler den Garaus gemacht! Viele der am Markt befindlichen Mogelpackungen haben eine Zwergen-SSD fürs System und eine recht große HDD für die Daten. Das System passt man daher an. So dass Daten in den Standardordnern auch tatsächlich auf der HDD landen und nicht die SSD füllen. In vergangenen Versionen kam es aber immer wieder zu dem Umstand, dass die Standardordner „neu" angelegt wurden, falls sie am vorgesehenen Speicherort nicht vorhanden waren. Dies führte dazu, dass bspw. der Ordner „Bilder" oder „Dokumente" doppelt vorhanden war. Diesen Fehler hat man nun offensichtlich erkannt und versucht in zu korrigieren. Geht nur leider drastisch in die Hose! Denn, der USER wusste nichts mit den doppelt vorhandenen Ordnern anzufangen und speicherte seine Daten halt einfach irgendwo.
Jetzt, mit der Bereinigung dieses alten Fehlers, kommt es dann zum GAU. Und, dem Vernehmen nach gibt es selbstverständlich keine Unterstützung für Betroffene. Gelöscht ist gelöscht. Da hilft nur ein existierendes Backup oder ein auslesen der Festplatte mit professionellen Mitteln.
Eine simple Abfrage wie die, die bei der Anpassung der Pfade stattfindet, hätte dem Ganzen vorgebeugt. Schade!
Nun, die Verlagerung von Profildaten wurde noch nie durch Microsoft unterstützt und hat zu häufigen Problemen beim Update geführt. Nach dem Re-Release von Windows 10 V1809 zum 13. November 2018 ist dieser Bug durch kumulative Updates behoben.
Falle bei OneDrive in dem Ordnerschutz
Der Blog-Leser weist in einer zweiten Mitteilung noch auf ein mögliches Problem beim Windows-Ordnerschutz hin.
OneDrive & der „Ordnerschutz":
Ja, gleich noch einer hinterher, es geht nämlich am Ende ums gleiche Thema; Microsofts Eindeutschungen sind seit jeher problematisch. Deshalb kommt es gelegentlich zu unangenehmen Missverständnissen und Fehlinterpretationen.
Dieser „Ordnerschutz" verändert die Pfade der Standardordner „Desktop", „Bilder" und „Dokumente". Dies sind dann Unterordner des Ordners „OneDrive". Hebt man den „Ordnerschutz" nun wieder auf, werden die Pfade auf Standard zurückgesetzt und die „neuen Ordner" sind leer.
Auch hier würde der kleine Dialog zur Abfrage einer Datenverschiebung helfen. Leider auch hier vergessen. In diesem Fall tritt zwar kein Datenverlust ein, trotzdem sind die Probleme direkt absehbar.
Vielleicht hilft dieser kleine Beitrag ein paar Leuten die Dinge zu verstehen, so die Hoffnung des Blog-Lesers.
Langsame Installation und Einstellungen?
Generell werden eine sehr langsame Installation in den Kommentaren zu diesem Blog-Beitrag beklagt. Ich selbst das erinnerungsmäßig für mein Testsystem nicht bestätigen und in den Kommentaren hier gibt es auch Stimmen, wo die Installation schnell ablief. Das Bild ist also uneinheitlich.
Auch bei der Übernahme der Einstellungen aus der vorherigen Windows 10-Installation scheint ein zu hapern. Hier ein Kommentar:
Vom Nutzer vorgenommene Einstellungen (System, Registratur, Aufgabenplaner, CMD/PowerShell, usw.) werden bei der Installation ausradiert, sinnlose Eintragungen, die bereits seit Windows 10 RTM (2015!) nicht mehr existieren, dem "Run" Registraturzweig hinzugefügt,
Ein weiterer Kommentar bestätigt das Ganze. Ich selbst kann da wenig zu sagen, da ich mir auf der Testmaschine die Einstellungen nicht so wirklich merke.
Bugs im Task-Manager
Doof sind die Task-Manager-Bugs, die sich seit den Insider Preview-Builds durch den Entwicklungszweig der Build 17763 ziehen und bis zum Release nicht gefixt wurden.
- Erster Fehler ist, dass der Task-Manager die CPU-Auslastung für Task fehlerhaft anzeigt (siehe diesen reddit.com-Beitrag).
- Der zweite Bug: Die Pfeile zum Expandieren der Hintergrundprozesse blinken.
Das ist aber bei Microsoft bekannt und bereits in den Insider Preview-Builds dokumentiert gewesen. Microsoft hat diesen Bug inzwischen in den Insider Preview Builds der 19H1 gefixt. Bleeping Computer schreibt hier, dass ein Update für Windows 10 V1809 am 9. Oktober 2018 (Patchday) herauskommt, welches auch diese Bugs behebt.
Der Anzeigefehler im Task-Manager wurde, nach dem gestoppten Rollout der Windows 10 V1809 am 16. Oktober 2018 per Update an Insider im Fast und Slow Ring verteilt, siehe Windows 10 V1809: Update KB4464455 für Insider.
Anmerkungen zu Fehlern
Generell dürften nach meiner Einschätzung bis zum 9. Oktober 2018 einige bekannte Bugs behoben werden. Denn erst ab dem 9. Oktober 2018 beginnt ja der allgemeine Rollout, wo das Funktionsupdate automatisch per Windows Update auf kompatiblen Maschinen angeboten wird. Die Möglichkeit, bereits ab dem 2. Oktober 2018 das Funktionsupdate durch das Anstoßen der Update-Suche anzufordern, muss als 'Beta-Test' für Mutige angesehen werden. So erhält Microsoft Rückmeldungen, ob noch größere Probleme im Produkt stecken.
Ergänzung: Microsoft hat das Rollout von Windows 10 V1809 wegen des möglichen Datenverlusts gestoppt. Siehe meinen Blog-Beitrag Bauchlandung mit Windows 10 V1809: Rollout gestoppt.
Artikelreihe:
Windows 10 Oktober Update (Version 1809): (Upgrade-) FAQ
Windows 10 Oktober 2018 Update – Upgrade-Tipps
Windows 10 V1809: Bekannte Probleme – Teil 1
Windows 10 V1809: Bekannte Probleme – Teil 2
Windows 10 V1809: Bekannte Probleme – Teil 3
Windows 10 V1809: Bekannte Probleme – Teil 4
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"Statt 2 Tage und 16 Stunden Laufzeit"
sollte heissen
"Statt 2 Tage ( d.h. 16 Stunden Laufzeit)"
kaum 2 Tagen und 16 Stunden, das waere ja eine super Laufzeit gewesen :-)
Anscheinend läuft es dann nicht in dem Ring release preview und man muss auf aktiv suchende Nutzer setzen.
Mal sehen, ob die Fehler behoben werden, bis die allgemeine Verteilung beginnt. Dass dieser Test ohne Warnung oder Abfrage geschehen ist, sollte zumindest als ungeschickt gelten.
"Datenverlust durch das Update auf V1809"
Ich glaube ja mittlerweile, der ganze Windows-as-a-Service Ansatz und die damit einhergehenden Feature-Upgrades sind nur eine Erziehungsmaßnahme seitens MS, um die Leute zu mehr Backups zu bewegen :x.
Zur weiteren Info: Wenn IPv6 im Netzwerktreiber ausgeschaltet ist, funktionieren Edge und Store in einer Unternehmensumgebung mit Proxyserver nicht mehr. Abhilfe: IPv6 wieder aktivieren.
Ja die Installation hätte etwas schneller sein können, an meinem Rechner lag das aber bestimmt nicht, ob wohl ich noch HDDs verwende, weil billiger.
ein Komplettes Linux braucht bei mir gerade mal 12 Minuten mit Konfiguration, warum bekommen es die MSA*** nicht hin das es endlich mal besser flutscht, Win 98 war definitiv schneller.
Und dann ist das ganze noch total verbugt, ich komme mir vor als hätte ich eine Mischung aus VW und Trabbi gekauft!
Ein weiterer Fehler:
Die Sprunglisten lassen sich nicht deaktivieren. Wenn man den Schalter unter Einstellungen/Personalisierung/Start ein- und wieder ausschaltet, werden die Sprunglisteneinträge zwar gelöscht, anschließend beim Öffnen von Dateien aber wieder angelegt.
Siehe auch hier:
https://www.reddit.com/r/Windows10/comments/9lb18j/jump_list_broken_in_windows_10_1809_october_update/
Scheinbar hat MS das Upgrade vorerst gestoppt:
https://www.deskmodder.de/blog/2018/10/06/microsoft-stoppt-das-windows-10-1809-update-fuer-einige-und-zieht-das-mct-zurueck/
MS hat das Update nicht nur die ISO entfernt, angeblich auch im WSUS zurückgezogen. Selbst Server 2019 soll es nicht mehr zu Download geben:
https://old.reddit.com/r/sysadmin/comments/9lrq5q/looks_like_win10_1809_has_been_pulled_from/
2 arbeitstages = 16h, nicht plus… zumidnest in meiner übersetzung:)
aber dennoch fast 50% weniger ist happig
Ist meinerseits msisverständlich formuliert worden: Das 2 Tage und 16 Stunden meint 'die 16 Stunden auf 2 Arbeitstage aufgeteilt'.
Vorgestern gab es bei mir auch ein Update, sowohl von Windows als auch meiner GTX 780 von Nvidia.
Ich führte es durch und ließ den PC herunter fahren.
Am nächsten Tag startete dieser jedoch nur noch mit einem Bluescreen und dem STopcode war zu entnehmen, dass es sich um ein Hardwareproblem handelte.
Ob nun das Windows Update oder doch das Update von Nvidia schuld ist, ist mir unklar. Fakt ist aber, das der PC ohne Probleme vorher lief und nun so zerschoßen ist, das nix mehr geht.
2h habe ich mit der Wiederherstellung und Problemlösung versucht etwas zu retten. Jedoch alles vergebens.
Das System ist so zerstört, das keine Wiederherstellung von Windows greift. Weder über die normalen Funktionen, weder der Abgesicherte Modus geht, noch über die DVD.
Und selbst das Bootlogo hat einen Bildfehler. Keine Reaktionen auf Tastenbefehle. Startoptionen und Bios sind schwer zu nutzen und auszuführen.
Derartiges habe ich noch nie erlebt.
Es braucht schon viele Starts, Hard resete und Stromabschaltungen eh man überhaupt Bios und Startoptionen nutzen kann um auf den Notfall Acronis zugreifen zu können.
Noch ist es mir überhaupt nicht mehr gelungen irgendwie auf Windows zuzugreifen um festzustellen was in den Protokolldateien steht, um zu sehen an was es liegen kann.
Da exakt das gleiche auch 5 Tage vorher mit meinem Lenovo Yoga 720 passierte, direkt nach dem Update, ist wohl klar, das entweder das Windows Update oder der Grafikkartentreiber (Update) schuld ist.
Wie können Hersteller solche Updates herausbringen, die ein System so derartig zerstört?
Es ist eine Frechheit. Nun muss ich sehen, das ich über meine Acronis Backups wiederherstellen kann. Ich kann nur hoffen das die Technik nicht beschädigt wurde, es sich also wirklich "nur" um Datenprobleme durchs Update handelt.
Merkwürdig ist aber der Bildfehler vom Bootlogo und das veränderte Geräuch an der Grafikkarte was nach wenigen Sekunden zum Bluescreen beim Startvorgang führt.
Lasst die Finger vom aktuellen Update von Windows und Nvidia.