Wir kennen CPU-basierte Schwachstellen wie Meltdown und Spectre seit 2018. Jetzt kam Intel mit einem neuen Vorschlag für einen skalierten SAPM-Speichertyp heraus, um sich vor Meltodwn, Spectre und den anderen spekulativen Ausführungsangriffen zu schützen.
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Catalin Cimpanu hat die Geschichte bei ZDNet, wie der Tweet unten zeigt. Aber es ist ein "Pfeifen im Dunkeln" – nur ein theoretisches Konzept.
NEW: Intel proposes new 'SAPM' memory type to protect against Meltodwn, Spectre, and the other speculative execution attacks
-no silicon prototypes yet
-only a theoretical concept
-adds hardware-based mitigations
-Intel hopes SAPM is future-proofhttps://t.co/qvxHX0PgmI pic.twitter.com/jmAUjCDL80— Catalin Cimpanu (@campuscodi) October 1, 2019
Kein Prototyp auf Silizium – mal sehen, ob ich noch eine praktische Umsetzung sehe. Details finden sich im verlinkten Artikel.
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Kaum wird dann SAPM in neuen CPUs integriert und sind erhältlich, wird es schon wieder geknackt. Und zu allem Übel wird es Software geben, die damit nicht läuft. So war das schon immer, und so wird es bleiben.