[English]Microsoft hat sich in einem Blog-Beitrag über die Frage des Rollouts von Updates in Unternehmensumgebungen aus Praxissicht ausgelassen. Wie lässt sich sicherstellen, dass die Geräte und Benutzer in Ihren Umgebungen geschützt und produktiv bleiben.
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Seit der ersten Einführung von Windows 10 im Jahr 2015 haben viele Administratoren das Problem, dass sie kaum noch den Update- und Upgrade-Zyklen hinterher kommen. Sie suchen ggf. nach Effizienzsteigerungen beim Rollout von Funktionsupdaten und monatlichen Updates, um sicherzustellen, dass die Geräte und Benutzer in Ihren Umgebungen geschützt und produktiv bleiben. Microsoft hat wohl Diskussionen mit und bekommt Rückmeldungen von Unternehmenskunden auf der ganzen Welt. Es geht darum, dass der Weg, Geräte auf dem neuesten Stand zu halten und insbesondere die "Aktualisierungsgeschwindigkeit" zu erhöhen, nicht immer klar ist.
Real-world practices to optimize Windows 10 update deployments#Windows10 #Microsoft365 #StayCurrenthttps://t.co/JzmWuEN9g2
— Per Larsen #MSFT #MSIntune (@PerLarsen1975) March 14, 2020
Per Larsen weist in obigem Tweet auf einen Beitrag Microsofts in der Techcommunity hin, die sich mit entsprechenden Fragen gefasst. Der Beitrag mit dem Titel Real-world practices to optimize Windows 10 update deployments von letztem Freitag weist aber lediglich darauf hin, dass Microsoft einen ausführlichen Leitfaden zur Optimierung der Einführung von Windows 10-Updates veröffentlicht hat. Dieser soll IT-Experten, die Windows 10-Umgebungen verwalten, Klarheit bezüglich der Vorgehensweise verschaffen.
Der Leitfaden zur Optimierung der Einführung von Windows 10-Updates enthält Verfahren und Tipps, die helfen sollen, die Aktualisierungsgeschwindigkeit für Windows 10-Updates zu erhöhen. Bei der Erstellung dieses Leitfadens hat Microsoft sich darauf konzentriert, bewährte Verfahren aus der Praxis zu sammeln, die Administratoren in Unternehmen helfen können, die Aktualisierungsgeschwindigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Geräte geschützt und produktiv zu halten.
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Der Leitfaden steht als PDF-Dokument hier zum Download bereit und bezieht sich auf Windows 10.
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