Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Nach langer Zeit heute mal wieder so etwas wie das "Wort zum Sonntag" mit einigen Blicken in den Maschinenraum des Blogs und die Fragen des Lebens, die den Hausmeister bewegen.
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Absturz und Aufräumaktionen in den Blogs
Reguläre Blog-Leser/innen hatten es ja mitbekommen: Ende November wurden alle meine Blogs für einen Tag aus dem Netz geschossen. Ein wild gewordenes Statistik-Plugin hatte die Server über Jobs in die Knie gezwungen und die Datenbanken voll gemüllt. Ging wohl Tausenden an WordPress-Installationen so. Der Plugin-Autor hat zwar den Bug behoben, aber ich habe das Plugin rausgeworfen (zumal der Bug in abgeschwächter Form mehrfach wieder kam). Führt dazu, dass ich aktuell nur eingeschränkte Besucherstatistiken führe (Google Analytics ist hier seit 2018 raus).
Eine Woche später zerdepperte mir ein anderes SSL-Plugin den Zugriff per Windows Live Writer auf den Blog hier. Habe es nach einigen Tagen hinbekommen, dass wieder gerade zu biegen. Das betreffende Plugin ist auch rausgeflogen und ich musste das Thema https-Umleitungen auf anderem Weg lösen. Im Sinne von "Aller schlechten Dinge sind drei" wurde im Januar 2021 noch ein externer Server abgeschaltet, so dass mir um die 10.000 Blog-Verlinkungen auf Bilder in den Blogs gebrochen sind. Daher war ich neben der Bloggerei damit beschäftigt, diese Kollateralschäden zu beseitigen und einige Sachen in den Blogs umzustellen. Der größte Teil dieser Arbeiten ist jetzt abgeschlossen.
Ansonsten sind es momentan spannende Zeiten. Der SolarWinds/SolarBurst-Hacking-Angriff schüttelt ja die Branche gewaltig durch. Der Rest wird durch Ransomware-Angriffe geschlachtet. Und dann habe ich mit meinen Blog-Beiträgen zu Microsoft Lizenzkeys und der lizengo-Insolvenz sowie der Aktionen von Staatsanwälten (nach einem Tag fast 32.000 Abrufe) in ein Wespen-Nest gestochen. Ein Schlaraffenland für Blogger, die Themen brauchen. On Top kommen die Leser-Tipps, die mich auf Ungereimtheiten im Microsoft-Universum hinweisen – danke dafür.
Finanzierung für 2021 gerettet
Ich hatte ja zum Jahreswechsel 2020/2021 im Beitrag Ein Danke: Rückblick 2020, wie geht es weiter in 2021? darauf hingewiesen, dass ich wirtschaftlich mit den Blogs "stürmische Zeiten" entgegen gehe. Hintergrund ist, dass Google nach einem BGH-Urteil die Verwendung des Cookie-Zustimmung-Banners (Cookie Consent Management Platform, CMP 2.0) vorschreibt. Ohne gibt es von den meisten Werbenetzwerken keine Anzeigen und damit keine Werbeeinnahmen mehr. Ich habe das Ganze mit Unterstützung meiner Werbepartner und Source Point auf den letzten Drücker, Mitte Dezember 2020 scharf geschaltet …
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… und durfte zusehen, wie die Werbeeinnahmen meiner Blogs von einem Tag auf den anderen pulverisiert wurden. Wir haben nun Ende Februar 2021 und ich habe eine erste grobe Übersicht. Die Einnahmen für Januar sind auf 29% und für Februar auf 33,27 % im Vergleich zum Vorjahr quasi pulverisiert worden. Und die saure Gurkenzeit kommt erst noch. Die Hochrechnung zeigt mir, dass dies "zum Leben zu wenig, aber zum Sterben zu viel" ist. Aber ich habe jetzt eine Reihe Blog-Beiträge aus 2020 bei der Verwertungsgesellschaft VGWort melden können. Was das an Geld gibt, werde ich erst im September 2021 wissen – aktuell kann ich aber sagen, dass die Finanzierung der Blogs für das Jahr 2021 auch heutiger Sicht gerettet ist.
Zum Jahreswechsel hatte ich aber, auch aus dem monetären Blickwinkel, angedeutet, dass ich die bisherige Schlagzahl beim Bloggen nicht mehr beibehalten will, sondern einen Modus Vivendi suche, um die Blogs am Leben zu halten, ohne einen Vollzeit-Job daraus zu machen. Noch ist es mir nicht ganz gelungen und ich suche noch meinen Weg, aber das Bloggen macht noch Laune und ich treffe es inzwischen immer besser, bei gutem Wetter einfach Sport zu machen oder nach draußen zu gehen.
Mein Android-Alptraum
Als eines meiner letzten Buchprojekte (ob es das allerletzte ist, wer weiß) überarbeite ich gerade meinen Markt+Technik Android-Titel für Senioren. Da ich in 2020 das Gleiche für einen dPunkt-Titel gemacht habe, dachte ich so an easy going, denn in den vergangenen Jahren waren die wegen App-Updates erforderlichen Korrekturen oft nur minimal. Heuer habe ich aber "die Pferde vor der Apotheke kotzen sehen". Du hat gerade ein Kapitel überarbeitet und pling kommt ein Update für die Chrome-App. Die Entwickler haben plötzlich Gruppen für Navigations-Tabs eingeführt – ich darf das Kapitel zum Browser nochmals überarbeiten. Die GMail-App läuft auf unterschiedlichen Android-Geräten komplett auseinander – einige haben das letzte Update im Sommer 2020 bekommen, während andere Geräte ständig GMail-App-Updates ziehen.
Mein Waterloo habe ich dann mit der Google Play Music-App erlebt. Hey, Du denkst "gehe einige Stunden durch das Kapitel zur Musik- und Videowiedergabe, so viel wird sich ja nicht geändert haben". Android zieht App-Updates und beim Öffnen der Google Play Music-App springt dich eine Meldung "Der Dienst wurde eingestellt" an. Ok, lösche den Text und ziehe eine Beschreibung der VLC Player-App in das Kapitel, ist ja schon fertig. Pustekuchen, ein App-Update und die App verhält sich gänzlich anders. Auch bei der Fotos-App glaubten die Google-Entwickler die Benutzeroberfläche verschlimmbessern zu müssen.
Google Fotos-App
Was mich aber besonders frustriert: Vor einiger Zeit hatte Google das Burger-Menü in der linken oberen Ecke der Apps sowie das drei-Pünktchen-Menü in der rechten oberen Ecke des App-Fensters eingeführt. Man konnte den Lesern den Tipp geben: Tippe auf das Burger-Menü, dann findest Du Befehle, um auf die wichtigsten Funktionen und die Einstellungen zuzugreifen. Und mit dem drei Pünktchen-Menü gibt es kontextsensitive Menüs. Jetzt stelle ich fest, das selbst Google-Apps diesen GUI-Rahmen nicht mehr aufweisen (siehe obiger Screenshot). Man ist jetzt ständig am Suchen, wo die eine oder andere Funktion oder der Zugriff auf die Einstellungen zu finden ist.
Ich hadere ja schon mit den Microsoft Windows-Entwicklern – aber was gerade bei Android abgeliefert wird, toppt alles. Da implementiert jeder Entwickler, wie es im gerade passt. Was irgendwo früher mal ein vernünftiges GUI-Framework war, wo man der Benutzerschaft eine Orientierung an einzelnen Bedienelementen geben konnte, fliegt jetzt alles über Bord. Hauptsache, wir haben einen Dark-Mode in Apps.
Ich habe es kurz drüben im 50 Plus Blog thematisiert. Angesichts des Android-Murks sprang mich Grauzone mit "Ich möchte ein Eisbär sein, im kalten Polar. Dann müsste ich nicht mehr schrei'n, alles wär so klar" an. Ok, gestern war der Tag des Eisbärs, aber der Text will mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich glaube, ich werde definitiv zu alt für den Scheiß, Zeit auszusteigen (bei Office-Büchern habe ich jetzt definitiv die Reißleine gezogen und die Projekte abgegeben).
Im Wingsuit mit 250 Sachen durch das 2 Meter-Loch
Kommen wir zum letzten Punkt und dem historischen Datum. Aktuell fühle ich mich wie ein Wingsuit-Springer, der nach einem Absprung aus einem Flugzeug versucht, ein 2 Meter Loch in einem Felsen zu treffen. Als ich vor 27 1/2 Jahren quasi aus einem Job im Management in die Freiberuflichkeit als Schreiberling gesprungen bin, hatte ich keinen "goldenen Fallschirm" zum Abschied dabei. Gläserne Decken, die der Vorstand für mich eingezogen hatten, sowie die Erkenntnis, dass der Tanker (eine Großfirma) auf ein Riff zusteuert, hatten mich zu diesem Schritt bewogen. War auch ein wenig von "Freiräume schaffen", was ich gestern als Spruch auf einem Auto gelesen habe, dabei. Zwei Jahre später wurde dann alles in der Firma geschlachtet, der Ingenieurbereich an Siemens verkauft und der Rest in Business-Units aufgesplittet. Hatte ich also den richtigen Riecher und meine Freiräume gehabt.
Die Tage hat das Statistische Bundesamt (Statis) das monatliche Nettoeinkommen bildender Künstler 2019, welches 2019 unter 1.100 Euro lag, thematisiert. Als freier Autor kenne ich seit 27 1/2 Jahren die Aufs und Abs der Branche, wenn ich es auch immer geschafft habe, da deutlich besser als der Durchschnitts-Künstler durchzukommen. Hier half mir oft ein Leitspruch, den ich mal von einem Siemensianer aufgeschnappt hatte (wir hatten uns irgendwann in den 80er Jahren während einer Besprechung in einem Normungsgremium festgebissen und er meinte plötzlich "eben, auf der Autobahn, auf der Fahrt hier hin, habe ich einen Beton-Laster gesehen, da stand auf der Seite Beton, es kommt darauf an, was man daraus macht – lasst uns die Geschichte nochmals neu denken" – habe ich mir gemerkt).
Aber im Sinne "Du springst ab und weißt nicht, wie Du landest" eines Wingsuit-Springers passt das Bild auch hier. Phasen, wo ein halbes Jahr kein roter Heller an Einkommen rein kam, weil ich mal wieder eine Reiß- oder Sicherheitsleine kappen musste, weil etwas nicht funktionierte, dass kenne ich auch – da habe ich dann den Lebenskünstler aus dem Keller geholt und am Ende des Tages hat es dann wieder gepasst.
Natürlich gab es die Phasen, wo ich wie Ikarus auf Höhenflug war und nach den Sternen greifen wollte – kam dann regelmäßig der Sonne zu nahe und stürzte ab. Kurz vor der Jahrtausendwende habe ich für Microsoft Press an der Technischen Referenz zu Windows 98 mitgeschrieben und einige internationale Titel publiziert. Dann kam das Antitrust-Verfahren gegen Microsoft mit internen Umbauten der Abteilungen in Redmond sowie der 11. September 2001. Ab da ging nichts mehr mit den USA und ich habe die Reißleine gezogen. Ab 2013 stand ich mehrfach vor der Situation, dass mir Verlage als Haupteinnahmequelle meiner Bücher von einem Tag auf den anderen geschlossen wurden (ist im Abschnitt "The rocky road to hell" im Beitrag Ein Danke, ein Rückblick und ein Ausblick auf 2020 thematisiert).
Aber irgendwie habe ich es immer wieder mit ein paar Rollen rückwärts oder vorwärts geschafft, den "Flug zu stabilisieren" und es ging weiter. Nur im März 2015 bin ich fast "an einem Felsen zerschellt" (wie im folgenden Video thematisiert). Aber wie sagte ein verstorbener Lektor "Et hätt noch immer jot jejange" (es ist noch immer gutgegangen). Nach 18 Monaten Arbeitsunfähigkeit hab ich mich wieder hochgerappelt, bin zur nächsten Klippe getorkelt und wieder abgesprungen. Die ersten Meter waren wackelig, aber es hat, dank meiner Blogs wieder mit dem "Fliegen" geklappt.
Wingsuite-Stunt durch ein Felsloch
Bin zwar kürzlich (wie oben skizziert) wieder ins Trudeln geraten, hab den Reflex, die Reißleine zu ziehen und die Blogs zu kappen, widerstanden – "Du bist kurz vor dem Loch, schau, dass Du da durch kommst". Und hey, es hat geklappt – vor 27 1/2 Jahren aus großer Höhe abgesprungen und jetzt stehe ich kurz davor, durch dieses kleine Loch aus obigem Bild zu fliegen. Ab Morgen (1.3.2021) ist es so weit – ich bin so etwas wie Rentner – hab zwar noch keinen Rentenbescheid, aber der Punkt ist erreicht, wo sich mein Berufsleben dem Ende nähert. Ähnlich wie bei dem Base-Jumper in obigem Video ist der Flug nach dem Passieren des Lochs im Fels noch nicht vorbei – es geht (vermutlich) noch etwas weiter. Die Blogs werden also noch leben, solange es noch Spaß macht und ich es noch kann. Und die Einnahmen der Blogs sind quasi so was wie eine Betriebsrente, mit denen ich Unterhaltskosten Familienmitglieder (Pflege etc.) finanzieren kann. Wann ich bildlich gesprochen "den Fallschirm" auslöse und abbreche, wir werden sehen.
In diesem Sinne: Ich versuche weiter, meinen Stiefel zu finden, schaue aber interessiert auf neue Herausforderungen (Morgen geht auch meine Frau in Rente, am 12. März kann ich quasi meinen 6. Geburtstag feiern und am 17. März werden meine beiden Enkelkinder 1 Jahr alt – gibt also noch zahlreiche Herausforderungen abseits der Blogs). Statt Eisbär habe ich mir jetzt Bakerman von Laid Back aufgelegt: "Go to keep on running. You've got to cool down. Take it easy. Relax … Slow down relax" – passt ja irgendwie, sogar mit dem Video. Schönen Sonntag – und wir lesen uns hoffentlich am Montag, wenn ich auf "der anderen Seite des Lochs" herausgekommen und nicht an der Felswand zerschellt bin.
PS: Ich haben den letzten Satz mal vorsichtig formuliert, denn ich bin gebranntes Kind. Im März 2015 habe ich das Ur-Manuskript dessen geschrieben, was heute die 4. Überarbeitung des oben erwähnten Android-Buches geworden ist. Es gab noch gerade mal 2 Kapitel zu schreiben – in zwei Tagen wäre ich fertig gewesen. Ich war in Hochstimmung und hätte Bäume ausreißen können. Am 12. 3. um 17:10 Uhr zum Sport gesprintet – in zwei Stunden schreibst Du weiter und übermorgen bist Du mit dem Buch durch. In der Sporthalle war mir nach Salto Mortale – um ca. 18:00 Uhr haben mich die Sanitäter mit quasi Genickbruch und partieller Querschnittssymptomatik aus der Sporthalle getragen. Dauerte dann etwas länger – nach 3 Monaten konnte ich erstmals die Arme wieder leer über den Kopf heben. Die fehlenden Seiten des Buch-Manuskripts habe ich meiner Frau nach ca. vier bis fünf Monaten diktiert. Seit dieser Zeit bin ich vorsichtig mit Zukunftsprognosen geworden ;-).
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Ganz herzlichen Dank für die interessanten Einblicke.
Weiterhin alles Gute und natürlich ein großes DANKESCHÖN für die vielen hilfreichen Artikel der letzten Jahre!
Apropos interessante Einblicke: Borns Blog hat mich dankenswerterweise auch auf DEINE wunderbare Webseite geführt: Sehr schöne Galerie!
Das freut mich. Vielen Dank!
"…Die Blogs werden also noch leben, solange es noch Spaß macht und ich es noch kann…" Machts Spass, gib Gas!
Zu Android: Es ist eine verdammte Müllhalde, und der Google Play Store ist vermutlich zu 90 % mit Spyware gefüllt.
Wenn es Jogging-Apps im Play Store hat, welche Zugriff auf das Google-Konto wollen, damit sie eine Einzelperson benutzen kann, stimm die Android-Welt zusätzlich nicht mehr.
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Erreichen des "Lochs" morgen dann: Wünsche erfolgreiche Landung mit weiterhin guter Sicht auf die brennenden IT-Themen, auf dass du uns noch lange versorgst mit interessanten Artikeln!
Aber richtig und wichtig finde ich auch, dass du auch beizeiten links und rechts daran vorbei auf dein Privatleben, die liebe Gesundheit und deine Familie schaust.
Hoffe, deine Wünsche und Hoffnungen für die berufliche wie private Zukunft erfüllen sich und dein "Hausmeisterposten" im Maschinenraum beansprucht dich in nächster Zeit nicht mehr so ausgiebig!
Lieben Gruß und aufrichtigen Dank!
ibbsy
Und als Antwort auf dein Video:
*ttps://www.youtube.com/watch?v=Um9kd-mhhK4
Wenn man seinen Blog betreut und nicht mit jedem Mist zuballert, dann besteht auch keine Gefahr. Selbst bei WordPress nicht. Der Seitenhieb ist also vollkommen über.
Den SEO-Link habe ich gelöscht. Ansonsten lasse ich nicht "man" ran, sondern betreue selbst – hat mir in beiden Fällen am Ende des Tages den Arsch gerettet und ich weiß heute, was wie passiert ist ;-).
Der Artikel ist wie immer Interessant.
Ich hoffe das Dir das schreiben noch lange Spaß macht und auch genug Geld für den Erhalt des Blocks und Deinen Unterhalt reinkommt.
Wenn es nicht mehr Spaß macht und nicht mehr finanzierbar ist wäre es sehr schade, denn deine detaillierten Artikel helfen immer mal wieder weiter bei so manchen Problemen.
Aber dein Leben ist für dich am wichtigsten.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und vor allen Dingen Gesundheit, denn die ist am wichtigsten (Ohne geht garnix. Ist leider eigene Erfahrung).
Mein volles Verständnis für Dich, Günter.
Es ist immer schwierig was Sinniges zu schreiben. Jedenfalls habe ich mit Deinen Blog seit 2013 auch was gelernt und nutze vieles noch heute.
Herzliche Grüße und nur in der Altersrente so da mal rumsitzen? Das wird es für Dich nicht geben. Ich vergesse immer den Ü50-Blog.
Herzliche Grüße
Willkommen im hoffentlich ruhigeren Fahrwasser!
Mögen die Vorstellungen und Wünsche weiter in Erfüllungen gehen und wenn nicht, lebt es sich trotzdem weiter. Halte es da mit Tony Bennett
"Lern (Mach) langsamer,
Du bist zu wichtig.
Das Leben lehrt uns.
Wie man es am besten lebt.
Wenn man nur lange genug lebt."
Guten Start in die Woche.
Janilis
Also ich für meinen Teil würde den Blog nicht mehr missen wollen. Hat mir das eine oder andere Mal schon den Arsch gerettet :-) Aus diesem Grunde wäre ich auch bereit als was zu "spenden". Ala Wikipedia – die machen doch auch regelmäßig Aufrufe. Falls das für Sie in Betracht kommt …
Hallo Herr Born,
vielen Dank für den Einblick in den Maschinenraum. Ich lese hier schon seit Jahren mit, hab´ viel gelernt dabei und freue mich, dass sie zumindest dieses Jahr noch weiter machen werden. Wenn sie weiterhin Spaß am Bloggen haben, aber die Kohle nicht reicht, lassen sie es uns wissen. Ich bin bestimmt nicht der einzige, der diesen Blog finanziell unterstützen würde. Ist ja in unser aller Interesse!
Vielen Dank für ihre Arbeit und ihnen und ihrer Familie Gesundheit!! und Glück.
Rainer
Genieße den Un-Ruhestand. :)
Alles Gute,
ich freue mich jeden Tag über den Blog.
Eine Bereicherung und große Hilfe.
Besten Dank.
Lieber Günter,
Deine Infos/Artikel sind immer interessant und häufig bist Du der Erste, der bestimmte Problematiken und Zusammenhänge perfekt erkennt/analysiert.
Dein Blog gehört zu meiner täglichen Lese-Routine.
Viel Kraft für Alles!
Moin, klingt jetzt stumpf aber -> wie wäre es denn mit einem Patreon?
Ich sehe es immer nicht ein dass jede Instanz ihr Abo mit 4,99 (oder mehr) pro Monat los werden will, aber den einen Euro pro (nennen wir es mal ganz allgemein) Produkt das ich konsumiere, der geht eigentlich immer klar.
So hat z.B. Golem von mir noch nie einen Cent gesehen, während so mancher YouTuber da inzwischen auf schöne zweistellige Beträge kommt.
Wir konsumieren schließlich fast alle breit und da kann sich das jeder der mit nem deftigen Abo um die Ecke kommt sonstwohin stecken.
(Gemessen am anteiligen Verbrauch schraube ich dann manchmal auf PT noch hoch..)
So hättest du das auch monatlich reinkommend/planbarer als diese unzuverlässige Werbe/Affiliate Kacke (die ich eh nicht klicke und wegen Adblocker auch nicht sehe).