Microsoft-Mitarbeiter nutzen Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware

Windows[English]Kleines Opsie zum Vormittag. Viele Nutzer hadern ja mit den Hardware-Anforderungen, die Microsoft für Windows 11 aufgestellt hat. Manche haben einen offiziellen Trick, den Microsoft verraten hat, angewandt, um das Betriebssystem auf nicht kompatiblen Maschinen zu installieren. Nun ist in einem Webcast aufgefallen, dass auch Microsoft Mitarbeiter mit solchen nicht kompatiblen Maschinen mit Windows 11 unterwegs sind.


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Fette Hardware-Anforderungen

Es ist ja seit 2021 der "Aufreger" unter der potentiellen Nutzerschaft, das Thema "Hardware-Anforderungen für kompatible Windows 11-Maschinen". Ohne TPM 2.0 geht nichts und auch bei den CPU-Modellen, die als kompatibel eingestuft werden, sind nur die neuesten Modelle zugelassen. Ältere AMD Zen+ CPUS (vor Ryzen 2000 und 3000G Serien) sowie Intel iCore CPUs vor der 8. Generation (bis auf Ausnahmen) gehören nicht zur unterstützten Hardware. Ich hatte in nachfolgenden Artikeln auf diesen Sachverhalt hingewiesen.

Windows 11: Die Hardware-Anforderungen
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In Konsequenz führt dies dazu, dass bis zum heutigen Zeitpunkt viele gut Maschinen nicht mit Windows 11 kompatibel sind. Die Firma Lansweeper hatte 2021 – nach der Ankündigung von Windows 11 durch Microsoft – eine Untersuchung auf dem US-Markt durchgeführt, wie viele vorhandene Systeme in Unternehmen die Kompatibilitätsanforderungen erfüllen. Dazu wurden Daten von schätzungsweise 30 Millionen Windows-Geräten aus 60.000 Unternehmen in Bezug auf die Mindestanforderungen erhoben.

Die Auswertung dieser Daten zeigt, dass  im Durchschnitt nur 44,4 % der Workstations für das automatische Upgrade auf Windows 11 in Frage kommen. Im Umkehrschluss sind gut 55 % der Workstations nicht für ein Upgrade auf Windows 11 geeignet. Ich hatte mir im Blog-Beitrag Microsoft, die Nachhaltigkeit und Windows 11 als Umweltkatastrophe – Teil 2 einige Gedanken dazu gemacht – denn in früheren Zeiten wäre das alles als "riesiges Konjunkturprogramm" für die Hardware-Hersteller durchgegangen.


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Im Herbst 2021 hatte Microsoft dann ganz offiziell in einem Artikel die Hardware-Anforderungen präzisiert und später einen By-Passing-Trick verraten, um Windows 11 auf nicht kompatiblen Maschinen installieren zu können (siehe Windows 11: Mindestanforderungen bei Masse der Hardware nicht erfüllt, Microsoft verrät By-Passing-Trick).

Aber im Hintergrund schwang die Drohung mit: Irgendwann bekommen Leute, die Windows 11 auf nicht kompatibler Hardware betreiben, keine Updates oder Upgrades – Microsoft schneidet dann diese Geräte vom Support ab. Es gab Leser, die haben ganz klar gesagt "glaube ich nicht, wenn die dann merken, dass sie alleine auf weiter Flur wären, überlegen sie sich diesen Schritt nochmals".

Microsoft hat selbst nicht kompatible Maschinen

Ich gesteht, ich bin an manchen Stellen auch etwas naiv – denn ich dachte, dass Microsoft selbst längst alle Maschinen der Entwickler auf die geforderten Hardware-Eigenschaften aktualisiert hat. Denn es heißt ja, dass die Microsoft-Mitarbeiter die Maschinen auch testen – bei Dr. Windows hatte ich mal gelesen (Windows 11 Rollout bei Microsoft: 190.000 Upgrades in fünf Wochen), dass bei Microsoft bereits eine riesige Anzahl an Maschinen mit Windows 11 betreiben. Und die Ausweitung des Windows 11-Rollouts im Januar 2022 (siehe Ausweitung des Windows 11 Upgrade-Angebots für alle kompatiblen Geräte (Jan. 2022)) sah für mich auch wie ein Indiz aus, dass sich da was bewegt.

Die Woche bin ich hier aber darauf gestoßen, dass auch Microsoft Mitarbeiter aus der Windows 11-Entwicklung noch mit Maschinen unterwegs sind, die nicht 100 % kompatibel sind. Aufgefallen ist das einem Twitter-Nutzer. In einem Webcast zeigte Claton Hendricks, seines Zeichens Programm Manager bei Microsoft, diverse Funktionen des Windows Task-Managers von Windows 11. Dabei ist aufgefallen, dass er eine Maschine mit einen Intel Core i7-7660U Prozessor einsetzt. Diese Maschine ist aber nicht auf der Liste der kompatiblen CPUs.

CPU-Anzeige im Windows 11 Task-Manager
CPU-Anzeige im Windows 11 Task-Manager während einer Microsoft Präsentation

Obiges Bild ist ein Screenshot aus der Aufzeichnung des Webcasts, der auf YouTube abrufbar ist. Der Webcast dreht sich um die Präsentation der neuen Funktionen des Windows 11 Task-Manager. Es wird eine noch nicht freigegeben Windows 11-Build für die Präsentation verwendet – das obige Bild stammt aus dem Webcast, der kurz bei ca. 14:40 zu sehen ist.

Ich erkläre es mir einfach so: Microsoft erinnert Windows Insider ja daran (Windows 11: Insider-Build 22000.588 zeigt erneut Wasserzeichen auf nicht unterstützten Systemen), dass die Tester von Windows 11 auf kompatible Maschinen umsteigen sollen. Da ist es natürlich wichtig, dass der Programm Manager für Windows 11 bei Microsoft eine Maschine hat, auf der er testen kann, ob das Wasserzeichen mit dem Hinweis auf die fehlende Kompatibilität auch funktioniert und wirklich angezeigt wird. Man muss die Welt halt pragmatisch sehen. Wie stuft ihr die Windows 11-Kompatiblitätsgeschichte ein? Ist das in einem Jahr kein Thema mehr und alles hüpft auf Windows 11? Oder seht ihr das alles eher als Klotz am Bein, der den Erfolg von Windows 11 doch arg blockieren dürfte?

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31 Antworten zu Microsoft-Mitarbeiter nutzen Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware

  1. Rainer Welsch sagt:

    Sobald über z.B. EU DSA u.ä. kein Internetanbieter mehr Geräte ohne TPM und persönlichem digitalen Zertifikat z.B. euID ins Netz lassen darf, wird der massenweise Umstieg auf Win 11 inkl. entspr. Hardware völlig "freiwillig" in Höchstgeschwindigkeit erfolgen.

    Und wer sich das nicht vorstellen kann oder will, der wartet einfach weiter ab.

    Ein paar Ausnahmen beim Hersteller oder systemrelevanten Unternehmen oder Regierungsorganisationen wird es dabei wie schon immer natürlich auch geben.

    • Paul sagt:

      Was wird mit Windows 11 in China?
      Deren Regierung reagiert ja auf hochwertige, nicht knackbare verschlüsselung TPM etwas gereizt, oder gibt es in TPM 2.0 inzwischen eine (geheime) Hintertür?

      • Rainer Welsch sagt:

        Es geht dabei nicht um Verschlüsselung. Ganz im Gegenteil, es geht um klare eindeutige Zuordnung der Identität des Benutzers für den Netzzugang, alles was im Netz gemacht wird und alle seine Daten (von Ausweis über Führerschein, Versicherungen, Gesundheitsdaten mit Impfstatus, CO2-Verbrauch, Reise- & Essgewohnheiten, Akoholkonsum, Bekanntenkreis, Social Credit Score, alles).

        China wird wohl gegen diesen Ansatz (bis auf die beim Einsatz von Win 11 totale Abhängigkeit von USA/Microsoft) keine Einwände äussern.

        • Dat Bundesferkel sagt:

          Schöne Idee. Tatsächlich war die eindeutige Zuordnung schon vor unzähligen Jahren möglich.
          Der Pentium 3 ermöglichte es, es gab einen Aufschrei und Proteste, wurde kurzzeitig eingestampft und dann unter neuem Namen etabliert.

          Ist also kein neues Windows 11 Feature.

          • Rainer Welsch sagt:

            Damals mit dem Pentium ID wäre maximal die Zuordnung zu einem Gerät möglich gewesen, demnächst wird die Zuordnung fälschungssicher zertifiziert zentral zu einer Person erfolgen.

    • 1ST1 sagt:

      Seit wann hat denn DSA was mit TPM zu tun?

  2. Paul sagt:

    Grundsatz eines Entwiklungs-Chefs:
    "Günstiger als mit guter Hardware für meine Entwickler kann ich keine Entwicklunskapazität einkaufen."
    Und so gab es alle 2..3Jahren einen neuen Rechner, wenn auch manche murrten.

  3. Sven Fischer sagt:

    So richtig haut das mit den Win11 Kompatibilitätslisten auch nicht hin. Ich habe hier 3 Systeme, welche zwar TPM 2.0 + UEFI + SecureBoot haben, aber die CPU nicht als kompatibel gelistet ist.
    Die Installationen habe ich per aktuellem Standard Win11 MCT gemacht, ohne Anpassungen der Registry und andere Hacks. Bei der Pro Version kann man bis jetzt immer noch ein Offlinekonto bei der Installation anlegen.

    • mvo sagt:

      Offenbar weiß selbst die Installationsroutine nicht immer, ob der PC, auf dem Windows 11 installiert wird, auch wirklich kompatibel ist. Auf einem Lenovo TS430 mit Intel® Xeon® E3-v2 CPU mit 10 Pro bot Windows Update an, auf 11 zu aktualisieren. "Probiere ich mal aus" dachte ich. Die Installation begann dann auch, brach aber mittendrin ab, weil der PC nun plötzlich doch nicht kompatibel sei. Leider wurde das zwar angezeigt, Windows versuchte aber immer wieder ein Upgrade auf 11 in einer Endlosschleife. Erst nach dem üblichen Zurücksetzen der Windows Updates hörte der Spuk auf.

    • Steyen sagt:

      Offline geht auch noch bei der Home-Version, erst gestern für einen Kunden gemacht, man muss beim Installieren kurzzeitig den Netzstecker anschliessen um über den Dialog zur WLAN bzw. Ethernet-Auswahl hinweg zu kommen und ihn danach gleich wieder abziehen, dann braucht er zwar eine weile weil er versucht MS zu kontaktieren, aber er fährt nachdem er keinen Erfolg hatte mit der lokalen Benutzeranmeldung fort.

  4. Faxe sagt:

    Wann endet die Zeit für kostenlose Updates von W10 auf W11?
    Ist das nicht befristet auf 1 Jahr?

    Da werden bestimmt noch einige Leute vorher updaten, es gibt ja etwas umsonst.

    • mvo sagt:

      Noch heute kann man kostenlos von Windows 7 auf Windows 10 updaten. Trotzdem haben viele Anwender bis zum Supportende von Windows 7 abgewartet.

      • Tom sagt:

        Moin Moin,

        kleine Anmerkung:
        Ich habe vor 1 Monat ca eine offizielle Win 11 Pro Installation in einer VM aktiviert.
        Mit einem W7 Pro Lizenz Schlüssel…

        • Micha Boschke sagt:

          Desktop-OS in einer VM – ich hoffe, du hast an die VDA-Lizenz gedacht. Sowas haben wir bei uns verboten – eben aus lizenzrechtlichen Gründen.

    • Sven Fischer sagt:

      Imho denke ich mir, das wird genau so darauf hinaus laufen, wie beim Upgrade von Win7 / 8.1 auf Win10. Da war das auch von seitens MS angekündigt, das man innerhalb von 12 Monaten upgraden kann, ohne sich eine neue Lizenz/Aktivierungsschlüssel kaufen zu müssen. Das funktioniert ja bis heute problemlos.

      ABER, dadurch, das es bei Win11 *nur* noch in 64 Bit gibt, werden sicherlich die 32 Bit Schlüssel hinfällig werden.

      • Stefan sagt:

        Es gibt keine 32-Bit-Schlüssel. Der Schlüssel ist immer für beide Architekturen verwendbar. Wenn du eine Win7-32 – Maschine hast, kannst du sie mit dem Key und ner Windows10-64-ISO neu aufsetzen. MediaCreationtool und fertig. Direktes Upgrade geht halt nur von 32 zu 32 und 64 zu 64-Bit.

      • mvo sagt:

        Es gibt keine "32 Bit" und "64 Bit" Produktkeys. Mit einem Produktkey kann man sowohl 32, als auch 64 Bit Versionen aktivieren.

      • Dat Bundesferkel sagt:

        Schöne Idee. Tatsächlich war die eindeutige Zuordnung schon vor unzähligen Jahren möglich.
        Der Pentium 3 ermöglichte es, es gab einen Aufschrei und Proteste, wurde kurzzeitig eingestampft und dann unter neuem Namen etabliert.

        Ist also kein neues Windows 11 Feature.

  5. Anonymous sagt:

    Wo ist das Problem????

    • enrgy sagt:

      bei der derzeitgen und zukünftigen wirtschaftslage werden die leute einfach kein geld in die hand nehmen können, um ihre noch blendend funktionierende hardware nur wegen eines unnötigen betriebssystemupdates zu ersetzen.

      es ist ja immer von den eigenen bedürfnissen abhängig. aber ich bin inzwischen soweit, daß ich tatsächlich mit einem umstieg auf linux schwanger gehe, wenns hart auf hart kommt.
      auf meinen rechnern (bj. 2012) läuft maximal ein office paket und firefox/chrome/edge fürs www. ich mache keine foto oder videobearbeitung, spiele nicht, die restlichen tools sind eher hilfswerkzeuge. ich muß excel und word dateien bearbeiten können, pdf, mal ein foto schauen oder ein mpeg. dazu brauche ich kein w11. eigentlich hätte dafür schon xp gereicht.
      fürs streamen und filmchen gucken am tv habe ich einen 6 jahre alten lüfterlosen minipc mit 2gb ram und atom prozessor, das läuft unter w10 tadellos. der braucht kein w11. ich bin da also recht sparsam unterwegs, was anforderungen und hardware angeht.

      da der umstieg erst für 2025 erforderlich scheint, werden die meisten abwarten und ihre alte hardware weiternutzen. 2000eu wird man dieses und nächstes jahr für die gestiegenen energiekosten benötigen statt für einen neuen rechner, nur weil m$ es so will.

      diverse rechner bei manchen unserer kunden laufen sogar noch auf w7. werden erst ersetzt, wenn sie technisch die grätsche machen.

  6. MipStr sagt:

    Ich dachte, M$ hat extra eine Ausnahme für die 7.te gemacht wegen der eigenen Surface Pros.
    Ich konnte auch auf einem SWIFT3 mit i5.7. Nativ vom Stick Win11 ohne Tricks installieren.

    • Günter Born sagt:

      Die 7. Generation habe ich in der nachfolgend verlinkten Liste der Intel Prozessoren nicht gefunden – habe ich was übersehen.

      Es gibt aber eine Fußnote, die ich in diesem Blog-Beitrag thematisiert habe: " Kompatibilität mit dem Intel® Core™ 7820HQ gilt nur für ausgewählte Geräte, die mit modernen Treibern ausgeliefert werden, die auf den Designprinzipien von Declarative, Componentized, Hardware Support Apps (DCH) basieren, was auch das Surface Studio 2 betrifft). " Ausgesuchte Geräte,

  7. JaDz sagt:

    "AMD Zen+ CPUS (Ryzen 2000 und 3000G Serien) sowie Intel iCore CPUs der 8. Generation gehören nicht zur unterstützten Hardware."

    Das ist falsch. Ryzen 2xxx und neuer sowie Core ix-8xxx und neuer werden offiziell unterstützt.

    Alle AMD-CPUs vor Ryzen 2000 und alle Intel-CPUs vor der 8. Generation (bis auf einige wenige ausgesuchte i7-7xxx und i9-7xxx) werden nicht offiziell unterstützt.

    AMD: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/minimum/supported/windows-11-supported-amd-processors

    Intel: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/minimum/supported/windows-11-supported-intel-processors

    Qualcomm: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/minimum/supported/windows-11-supported-qualcomm-processors

    • Sven Fischer sagt:

      Eben, die CPU Liste ist Murks.

      Wie ich oben schon erwähnt habe, habe ich 3 Systeme mit Win11 als Testobjekte.
      1: FUJITSU ESPRIMO E710 E85+ , Pentium G2020, 8 GB DDR3 / PC3-1600
      2: HP ELITEDESK 800 G1, i5 4570, 16GB DDR3 / PC3-1600
      3: MB Gigabyte B450M-DS3H, AMD Athlon 220GE, 8 GB DDR4 / PC4-2666

      Das 3. System war erst durch ein UEFI Upgrade auf Version F62 mit Win11 zur Mitarbeit zu bewegen. Alle diese CPUs sind nicht in der Kompatibilitätsliste, aber funktionieren mit Win11. Wichtiger ist, das da TPM 2.0 vorhanden ist.

    • Günter Born sagt:

      Du hast Recht – ich war zu schnell und habe das Wort "vor" inzwischen ergänzt. Interessant ist, dass die Listen teilweise das Aktualisierungsdatum 28.4.2022 tragen (am heutigen 29.4.2022 nachgesehen).

  8. Thierry sagt:

    Bei mir kommt ein unzuverlässiges Schnüffelbetriebssystem wie Windows 11 zzgl. Abofall nicht infrage. Das ist wohl der Plan von Klaus Martin Schwab (WEF) mit seinem Great Reset uns alle unter Kontrolle zu haben. Mir ist lieber meine „Komfortzone" zu verlassen und auf Dinge im Leben zu verzichten, die meine Freiheit einiger Maßen noch schützt. Vielleicht werde ich auf vieles verzichten müssen. Insbesondere vom Smartphone werde ich mich auch trennen, denn ich hätte keine Lust ein Leben wie im Thriller von Dan Wells „Bluescreen" zu führen. Und ich bin nicht der einzige, der dieser Meinung teilt.

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