Beim Studierendenwerk Freiburg hat es ein Datenleck gegeben, so dass vor allem E-Mail-Adressen und Telefonnummern offen gelegt wurden. Die persönlichen Daten betreffen Firmen und Privatpersonen, die sich in der Vergangenheit etwa bei der Zimmer- oder der Jobvermittlung auf der Seite des Studierendenwerks registriert hatten. Bemerkt hat das wohl eine Studentin, die dann den Betreiber informierte, wie die Badische Zeitung hier berichtet. Wie lange das Leck bestand ist unklar. Danke an Robert V. für den Hinweis.
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Was ist ein Studierendenwerk? Eine besondere Form eines Gewerks? Oder eines Produktionswerks? Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, dass einem Sprachpfuscher hinhalten.
Ich kenne nur das Studentenwerk.
Was ist denn ein Erwecker? Eine besondere Form eines Zeitgebers? Oder einer der Obst einweckt? Man muss nicht jeden Deppennamen verwenden, der einem einfällt.
Das ist mal wieder so ein Kommentarthread, wo ich überlege zu löschen. Einfach nicht auf die Trolle antworten.
@Bernd Bachmann: Den Kommentar habe ich gelöscht – nicht, weil er gegen die Netiquette verstößt, sondern weil er den Troll füttert.
Danke für euer Verständnis.
Nun, das als "Trollerei" einzuordnen (und damit abzutun) finde ich per se auch schon etwas schwierig. Der Kommentar ist natürlich platt, aber "in der Sache" trifft er doch auf eine sehr breite, zustimmende Meinung in der Bevölkerung. Allerdings hat das natürlich nichts direkt mit dem Thema "hier" zu tun und von daher passt er max. als O T-Einwurf. Allerdings bin ich auch gegen diese zwanghaft-einhämmernde Sprachumgestaltung "von oben herab" und setze sie daher auch generell nirgends um. Aber leben und leben lassen … ;-)
Der Datenschutzvorfall passierte bei einer Organisation, die sich diese Bezeichnung gegeben hat. Ergo nenne ich diese Organisation auch so. Da über Stöckchen springen zu kommentieren, geht deutlich am Sachverhalt Datenschutzvorfall vorbei. Hätte nicht mal eingegriffen, wenn nicht schon wieder Antworten eskaliert wären. Manchmal komme ich mir wie in Kindergarten vor.
Kleine Ergänzung: Wer die Blogs verfolgt, wird erkennen, dass ich nicht gendere. Das ist eine bewusste Entscheidung – ich habe mir das ca. 3. Wochen angesehen und recht schnell erkannt, dass es die Sprache verhunzt und die Lesbarkeit der Texte beeinträchtigt (ich schreibe am 1. Oktober 2023 immerhin 30 Jahre aktiv).
Wenn ich meiner Leserschaft die Ehre erweisen will, spreche ich die Leserinnen und Leser am Artikelanfang gezielt an – aber dann ist auch gut. Pressemitteilungen, die zu stark gegendert sind, lasse ich übrigens meist unter den Tisch fallen, weil mir die Aufbereitung für eine neutrale Sprache ohne gendern schlicht zu aufwändig ist.
"Ergo nenne ich diese Organisation auch so."
Das ist soweit auch absolut in Ordnung – würde ich nicht anders machen. Weiterhin ist der Kommentar (wie schon geschrieben) eh O T. Und schon alleine DAS rechtfertigt natürlich eine Löschung. Das "Problem" ist halt, dass dieses Thema generell sehr stark polarisiert und, wie bei allen polarisierenden Themen, eben leider sehr oft dann auch den erwähnten Kindergarten zur Folge hat … DAS ist leider eine der "Seuchen" des Web. Deshalb – meine Meinung: Diskussion laufen und sich "austoben" lassen (und drüber stehen, soweit "rechtlich" möglich) oder radikal von Anbeginn ALLES löschen und/oder Kommentierung unterbinden. Denn diverse "Zwischenlösungen" tragen meist nicht zu einer Befriedung bei, sondern haben meist nur weiteres Eskalationspotential "im Gepäck".
Aber ist generell schwierig, ich weiß. Beneide Sie diesbzgl. nicht gerade … ;-)
Nur wenn man irgendetwas nicht kennt, heisst das ja nicht, dass es das nicht gibt:
Siehe hier: https://www.swfr.de/ – dort einmal nachlesen, bevor man unsinnige Posts absetzt…..