Kaum zu glauben: Aber die Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den Milliardär Elon Musk ist schon ein Jahr her. Nach 365 turbulenten Tagen heißt Twitter nicht mehr Twitter, sondern X und es ist quasi kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Gleichzeitig zeigt das letzte Jahr, wie eine Übernahme vielleicht nicht laufen sollte, denn die Plattform verliert aktive Nutzer sowie Werbekunden und wurde in der Bewertung seit der Übernahme geradezu pulverisiert. Das wird dem erratischen Managementstil von Neubesitzer Elon Musk zugeschrieben, der wohl keine Gelegenheit ausgelassen hat, die Leute gegen sich aufzubringen. Nachfolgend kurz ein Rückblick auf eine "turbulente" Zeit.
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Kauf als 5 Minuten Schnapsidee
Das Ganze war im April 2022 quasi als "Snapsidee" entstanden, als Musk äußerte, dass er die Plattform Twitter für 44 Milliarden US-Dollar kaufen wolle. Ich hatte das im Blog-Beitrag Musks Twitter-Kauf: "Größter Clown der Welt kauft größten Zirkus der Welt" aufgegriffen. Was damals als 5 Minuten Idee von Musk entstand, hat sich in der Folge als (vermutlich) teurer Fehlkauf entwickelt.
Bereits die Volten vor der eigentlichen Twitter-Übernahme waren einfach nur irre: Kurz nach der Offerte zur Übernahme an Twitter hieß es von Musk, dass er die Plattform nun doch nicht kaufen wolle. Es folgte eine monatelange PR-Schlacht, und der Twitter-Vorstand reichte Klage gegen Musk ein, um diesen zum Kauf zu zwingen. Das Ergebnis ist bekannt: Ein Richter setzte Elon Musk eine Frist zum Kauf und der Milliardär zog das Ganze kurz vor Ablauf dieser Frist gnadenlos durch.
Mit Waschbecken zur Übernahme
Quasi vom Gericht gezwungen, legte Musk den geforderten (und eigentlich irren) Kaufpreis von 44 Milliarden US-Dollar, finanziert über Kredite, vor, um als Chef die Plattform "auf Vordermann" zu bringen und in eine Richtung zu dirigieren, die seinen Vorstellungen entspricht. Die Übernahme hat Musk auf Twitter mit "the bird is freed" (der Vogel ist befreit) bekannt gegeben.
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Spaßvogel Musk hat in einer direkten Antwort eine Grafik gepostet, die diese Übernahme charakterisiert: Von Null (Übernahmeangebot) geht es in gerader Linie bis zur Übernahme weiter, wo die Frage lauert, ob sich der Milliardär mit diesem Kauf überhoben hat (fuck around steht für "Scheiße bauen").
Als Elon Musk erstmals die Twitter-Zentrale als neuer Eigentümer betrat, brachte er ein Waschbecken mit und betitelte das Ganze mit "let that sink in!" auf Twitter (auf das Foto klicken, um das Video abzuspielen). Das Wortspiel bedeutet "lassen Sie es auf sich wirken" (siehe Musk hat Twitter übernommen – Chefs als erstes gefeuert und Waschbecken mitgebracht). Konnte man noch alles witzig finden und für "neuen frischen Wind" halten.
Darauf folgenden dann allerdings 365 Chaos-Tage, denn Elon Musk entließ einen Großteil der Mitarbeiter, um Kosten zu sparen – musste dann aber nach wenigen Stunden Leute bitten, doch wieder zur Arbeit zu kommen, weil nichts mehr ging (siehe Twitter-Chaos-Tage: Einige entlassene Mitarbeiter um Rückkehr gebeten …).
Bereits nach wenigen turbulenten Tagen deutete sich an, dass Twitter nicht wirklich auf Erfolgskurs war, sondern der Absturz begann. Durch den erratischen Managementstil von Elon Musk und seine einsamen Entscheidungen geriet Twitter in Negativ-Schlagzeilen, worauf erste Werbekunden absprangen (Götterdämmerung bei Twitter? Entlassungen, Horrende Kosten, Werbekunden springen ab), Die vielen Volten habe ich in Beiträgen in meinem Blog (siehe Links am Artikelende) nachgezeichnet.
Schleichender Niedergang
Seit dieser Zeit ist Twitter nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen herausgekommen. Persönlich schere ich mich weniger um die politischen Attribute, die gegen (abdriften in die rechte Ecke) oder für die Plattform (endlich grenzenlose Meinungs- und Redefreiheit) angeführt werden. Für mich zählte auf Twitter folgendes:
- Welche Informationen bekomme ich auf der Plattform, und zwar früher als über andere Kanäle?
- Wie viele Leute kann ich durch Posts auf dieser Plattform erreichen und wie viel Aufwand bedeutet das?
- Wie zuverlässig und stabil ist die Plattform für meine Tätigkeit als Blogger?
Alle Punkte muss ich für mich persönlich mit "hat sich alles leider verschlechtert" bewerten. Durch die Turbulenzen um Twitter und die Entscheidungen Musks, Moderationsteams abzubauen und vormals gebannte Personen erneut auf Twitter aufzunehmen, ist ein toxisches Umfeld entstanden, so dass sich viele Leute und auch Firmen von der Plattform zurückgezogen haben. Gute Informationsquellen sind versiegt – und Episoden, dass plötzlich nur noch angemeldete Benutzer wenige Tweets oder gar nichts zu sehen bekamen, war quasi der Sargnagel.
Seit diesem Zeitpunkt sehe ich die Plattform nicht mehr als Stelle, wo man Informationen platzieren kann, die nach einem Jahr auch noch abrufbar sein sollen. Die Umbenennung in x.com, die Ankündigung für die "siechende" Plattform Gebühren zu verlangen und weitere Aktionen wie das Kappen der Möglichkeit, über APIs aus WordPress Beiträge zu posten, ließen für mich die Attraktivität sinken.
Ich bin zwar noch auf Twitter, sitze aber quasi auf "gepackten Koffern". Ich baue meine Mastodon-Präsenz seit November 2022 auf (ist aber sperrig und nichts für die Masse) und bin auch seit wenigen Wochen auf der (noch geschlossenen) Plattform BlueSky vertreten. Zur letztgenannten Plattform hatte ich im Beitrag Absturz von X (Twitter); BlueSky könnte die Alternative werden was geschrieben – und auf Tagesschau findet sich heute dieser Artikel. Ob BlueSky mal einen Ersatz für Twitter oder jetzt X werden kann? Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht. Noch fehlt vieles an der Plattform – aber vieles gleicht Twitter.
Bilanz, ein Jahr nach der Übernahme
Angesichts des Jahrestags der Twitter-Übernahme durch Elon Musk haben sich Medien die Bilanz des Ganzen vorgenommen. Unter dem Strich ergibt sich ein verheerendes Bild – denn die 44 Milliarden US-Dollar Übernahme wird inzwischen von Insidern noch auf schlappe 8 Milliarden US-Dollar taxiert (weniger als 20 Prozent des Übernahmepreises).
Das Wallstreet Journal (WSJ) hat sich die Kennzahlen von Twitter, jetzt X, angesehen und das Ganze in diesem Artikel aufbereitet – die Bilanz ist verheerend. Die Plattform X kämpft an allen Fronten – es kamen zwar neuen Nutzer zur Plattform hinzu. Aber die Zahl der täglich aktiven Nutzer über mobile Apps ist seit einem Jahr um 16 % zurück gegangen (siehe obige Grafik).
Es ist zwar kein Kollaps der Nutzerzahlen, viele bleiben auf der Plattform, sind dort aber weniger oder gar nicht mehr aktiv – tödlich für ein soziales Netzwerk, welches von der Interaktion der Nutzer lebt. Und Musk "zündelt" mit ständigen Aktionen wie die Umbenennung des bekannten Namens Twitter in X. In den App-Stores ist die App für den mobilen Zugang zu x.com – nach der Umbenennung von Twitter in X – aus den Top 10 herausgefallen, Musk hat sich also mit diesem Winkelzug auch auf dieser Seite selbst von den Nutzern abgeschnitten.
Die Dramatik wird an obiger Grafik von Sensor Tower deutlich, die das WSJ in seinem Artikel gepostet hat. Während sich Facebook, Instagram, TikTok, Snapchap und YouTube irgendwo noch im positiven Bereich des Graphen bewegen, befindet sich X (vormals Twitter) bezüglich der aktiven Nutzerzahlen im permanenten Niedergang. Und diese Entwicklung hat sich die letzten zwei Monate, als Konsequenz bestimmter Aktivitäten von Elon Musk noch beschleunigt.
Während YouTube auf 2 Milliarden Nutzer, Facebook auf 1,4 Milliarden Nutzer und Instagram auf 1,1 Milliarden Nutzer kommt, bewegen sich Tiktok bei 683 Millionen, Snapchat bei 385 Millionen und X bei 183 Millionen Nutzer. Thread von Facebook-Gründer Zuckerberg liegt bei 10 Millionen aktiver Nutzer. X ist also bereits ein Leichtgewicht – und es ist nicht erkennbar, wie Musk da Boden gut machen möchte – auch wenn man angibt, dass sich jeden Monat 1,5 Millionen Leute monatlich neu anmelden (wären in einem Jahr gerade mal 18 Millionen "Karteileichen" mehr).
Drastische Auswirkungen hat das alles auf die Einnahmen von Twitter durch Werbekunden, die eigentlich die Plattform finanzieren müssten. Seit Musk aber, ich drücke es mal vorsichtig aus, mit Tweets, Maßnahmen und einer Politik, die bestimmte Leute auf die Plattform locken soll, für Kontroversen sorgt, wenden sich Werbekunden ab. Die möchten nicht mit einer als toxisch angesehenen Plattform in Verbindung gebracht werden.
X Corp. CEO Linda Yaccarino zeichnet zwar ein positiveres Bild von der Lage des Unternehmens, und sagte kürzlich, dass 90 % der 100 größten Werbekunden aus dem letzten Jahr zurück seien. Ich habe aber Zahlen gesehen, dass dort oft nur Mini-Budget für Werbung geschaltet werden. Das WSJ zitiert Elon Musk in einem Artikel, dass die Werbeeinnahmen von X in den USA seit der Übernahme um 60 % zurückgegangen seien.
Die Versuche, die Einnahmebilanz mit Abonnements aufzupolieren, scheint auch nicht sonderlich erfolgreich. Die einzig positive Kennzahl, die das WSJ bei X zu vermelden weiß, ist die Zahl der Tweets des Kontos von Elon Musk, die seit der Übernahme angestiegen sind.
Träumereien für die Zukunft
Elon Musk träumt zwar davon, X zu einer Everything-App für alles zu machen, die selbst Banking-Funktionen bietet, und Konkurrenz für YouTube & Co. werden soll. Ein Leser hat dazu auf diesen RND-Artikel dazu verwiesen. Bei heise ist hier die Idee, X zur Plattform für Finanzdienstleistungen zu machen, beschrieben. Das dürfte sich nach meinem dafürhalten als Fata Morgana entpuppen. Ein Blick auf obigen Nutzerzahlen von YouTube zeigen zwar, dass zu den 2 Milliarden für X noch "viel Luft nach oben" ist. Aber wer will schon mit seinen Videos auf die Plattform X, wo unklar ist, ob das Ganze nicht doch technisch, finanziell und von der Ausrichtung in wenigen Wochen "abstürzt"?
Und eine Everything-App, die mein Leben organisieren soll, wie dies bei einigen chinesischen und asiatischen Apps der Fall ist? Die Tage habe ich eine Analyse auf Golem (The Guardian hat hier einen englischsprachigen Artikel mit ähnlichem Inhalt publiziert) gelesen, die arg bezweifelt, dass dies in Europa und in den USA funktioniert. Wenn ich es nüchtern betrachte, hat Musk mit seinem bisherigen Management-Stil keine Chance, dass normal denkende Menschen ihm irgendwelche Bankgeschäfte, verwalten anderer Leistungen etc. in einer App überlassen werden.
Ich sage es mal so: Ich hätte Elon Musk vor einem Jahr Erfolg gewünscht. Aber nach 365 Tagen Musk-Ego-Show ist auch bei mir Ernüchterung eingekehrt. Noch ist X nicht tot, aber der "freigelassene Vogel Twitter" ist arg abgestürzt und ich bin skeptisch, ob der Nachfolger jemals wieder signifikant aufsteigen kann. Mit dem bisherigen Geschäftsgebaren von Musk eher nicht. Ob es künftig einen Ersatz für Twitter gibt? Wir werden sehen.
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und trotz als der Scheiße existiert es immer noch und ist relevant… sowas aber auch.
Maximal 140 Zeichen pro Nachricht?
Das kann doch nie 'was werden!
Sagten sie.
Geht in die Cloud, da seit ihr sicher!
Sagten sie.
X? Muß man das kennen? Selbst Twitter ist hier überall auf der blacklist gewesen, schon vor dem *mutmaßlich™* geistig degenerierten Junkie.
Man muß nur den richtigen BS-Pool blockieren, dann hat man keinerlei Frust, Ärger und Sorgen mehr. Geht auch mit furchtbaren Medienpräsenzen wie SPON.
Schlecht finde ich, dass man als nicht angemeldeter nur die Tweets sehen kann aber nicht die Kommentare unter den Tweets.
Twitter hat gegenüber Mastodon den Vorteil, dass die Suche alle Kanäle weltweit beinhaltet und die Reichweite am größten ist.
Bei Mastodon ist man auf die Kanäle des jeweiligen Servers beschränkt, sieht also sehr vieles gar nicht.
Telegram Desktop hat den Vorteil, dass man dort viel mehr unzensierte Dinge sehen kann, die auf Twitter und Co gesperrt werden würden.
Facebook ist bei mir unten durch, weil die sich mal erdreistet haben, meinen Ausweis sehen zu wollen.
Außerdem finde ich das Niveau der User bei facebook deutlich niedriger als bei Twitter.
Facebook ist auch verseucht mit Bots und zeitweise lies facebook einen cryptominer mitlaufen, als die eigene Cryptowährung gepusht werden sollte. Das merkte man am Desktop durch die sinnlos verballerte Rechenleistung, die man durch gezieltes Sperren einiger Javascripte in den Griff bekam.
Seitdem sperre ich facebook komplett mit einer hosts-Datei, die alleine für facebook über 2100 Zeilen benötigt, um sich die facebook-Pest vom Hals zu halten.
Die Nutzerzahlen bei Facebook sind eventuell deswegen stabil, weil Facebook in fast allen Android-Firmwares integriert ist und Facebook-Module in vielen Android-Apps mit reinkompiliert sind. Da wird man Facebook analysiert, auch wenn man das gar nicht bewusst nutzt.
Auch bemerkenswert, wie häufig in Radio, Fernsehen usw. gerne so formuliert wird: " Zu lesen auf X, ehemals Twitter".
Das sagt schon einiges aus……
Uh, ein neuer Musk-Rant und die Kommentare sind noch offen? Na dann wünsche ich eine frohe Zensur-Orgie, Günter. Lösch, was das Zeug hält (oder was dir nicht in den Kram passt). Ist ja jetzt offenbar so üblich hier.
Ein rant (übersetzt Schimpftirade, Wortschwall) deinerseits gegen den Autor dieses Blog?
Man mag Elon Musk und seine Ziele und Strategien mögen oder nicht,
aber warum veröffentlichst Du an dieser Stelle (aus meiner Sicht) so einen sinnfreien Kommetar?
Oder (anders formuliert) "Gib mal Butter bei die Fische" sprich, rede Klartext und führe sachliche Argumente gegen den Beitrag auf bzw. warum Du die Sache anders siehst.
Nur, sorry dafür, bei solchen Kommentaren kann ich schon verstehen, dass diese vom Autor gelöscht werden, da sie der Sache und der Qualität des Blogs nicht dienlich sind.
@Bernie
Trolle bitte nicht füttern – Danke!
X ist früher -oder später am Ende, egal was er da noch an Geld verbrennt, hat er doch nur gekauft um andere Gewinne abzuschreiben, so kann er dann vermeiden auch noch die falsche "Partei" mit Steuern zu unterstützen. :)
Ein Jahr nach Twitter-Übernahme:
Elon Musks X soll rund die Hälfte an Wert verloren haben.
Dass der Twitter-Kauf für Elon Musk finanziell ein schlechtes Geschäft war,
ist schon lange klar. Doch nun gibt es Medienberichten zufolge eine konkrete Zahl
für den Wertverfall.
https://www.rnd.de/medien/nach-elon-musks-twitter-uebernahme-x-soll-rund-die-haelfte-an-wert-verloren-haben-SLYJHDK47ROONKNHEI6C2M6VGI.html
(Quelle: RND)