Hosting.de und Webland mit Totalausfall – Kunden stehen blank da (27.11.2025)

Stop - PixabayEs ist der Alptraum einer jeden Firma, die irgendwie vom Internet abhängt: Die benötigte Internetseite ist komplett ausgefallen, weil der Hosting-Dienst nicht mehr funktioniert. Genau das passiert aktuell Kunden des Schweizer Hosters Webland. Keine E-Mails, keine Webseiten, nichts geht mehr. Gleich mehrere Blog-Leser haben mich auf das Thema hingewiesen. Das gleiche Problem trifft Kunden des Anbieter Hosting.de, wie ein weiterer Blog-Leser mir mitteilte.

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Totalausfall bei Hosting.de

Irgend jemand aus der Blog-Leserschaft beim Anbieter Hosting.de (nicht zu verwechseln mit Hostinger auf Litauen)? Das ist ein Anbieter von Webpaketen, E-Mail-Servern etc., der mit DSGVO-konformem Hosting und Support direkt aus Deutschland wirbt. Die hosting.de ist Teil der moving internet GmbH, deren Tochterunternehmen seit 1999 moderne Internetdienstleistungen anbieten.

Hoster hostinger.de

Mir liegt eine Lesermeldung zu einer gravierenden Störung vor, dass dessen Hosting-Paket komplett down sei. Blog-Leser Johann Scheidl, der einen IT-Service betreibt, hat mich zum 27. November 2025 gegen 20:46 Uhr per Mail kontaktiert, weil er Kunde bei Hosting.de ist.

In seiner Mail mit dem Betreff "Rechenzentrum ausgefallen? Systeme bei Hosting.de nicht mehr erreichbar" schrieb er, dass aktuell seine eigenen und auch Systeme von seinen Kunden (Nextcloud, E-Mail, Webmailer) bei diesem Hoster ausgefallen seien. Selbst die Webseite bzw. das Kundencenter von hosting.de sei fast nicht mehr aufrufbar:

Webcenter von hostinger.de

Obige Grafik zeigt einen Ausschnitt aus dem eigenen externen Monitoring-System des Lesers, der meint, dass sich das Ganze so anschaut, als ob jemand das Glasfaserkabel zum Rechenzentrum beschädigt habe. Da der Leser nichts im Internet gefunden hat – mir ist auch nichts dergleichen untergekommen – der Hoster auch telefonisch nicht erreichbar ist, wäre die Frage, ob noch jemand betroffen ist und ob ggf. näheres bekannt ist?

Webland mit Totalausfall

Weiterhin haben mich zwei Leser per Mail kontaktiert, weil der Webland, ein Schweizer Anbieter von Webhosting, E-Mail-Hosting, Datenbank-Hosting und Application-Hosting seit vielen Tagen mit einem Totalausfall kämpft. Webland gehört zu den grössten Schweizer Hosting-Providern und betreibt seine Rechenzentren in Münchenstein BL.

Das Schweizer Medium 20min berichtet hier von von diesem Totalausfall, der seit dem vergangenen Montag, den 24.11.2025, rund 75.000 Domain-Inhaber betreffen soll. Für viele KMUs ging seit Tagen nichts mehr, wird die Lage geschildert.

Inside-IT berichtete bereits am gestrigen 27. November 2025 mit fundierteren Details von diesem Totalausfall. Der seit 2022 zur schwedischen Miss Group gehörende Anbieter Webland hatte bereits am 19. November 2025 einen Systemausfall zu melden, der auf Hardware-Probleme zurückgeführt werden konnte.

Die in der Nacht zum 20. November 2025 geplante Migration auf eine neue Infrastruktur scheint dann aber schief gelaufen zu sein, weshalb ein Disaster Recovery eingeleitet worden sei, schreibt Inside-IT. Am Montag, den 24. November 2025 kam es dann erneut zu einem Speicher-Cluster-Ausfall. Das verursachte dann Unterbrechungen von E-Mail- und Datenbankdiensten.

Laut Inside-IT sollen einzelne Dienste von Webland teilweise wieder erreichbar sein. Aber die seit Tagen bestehende Störung hält weiterhin an und ist laut der Webland-Statusseite weiterhin nicht vollständig behoben.

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61 Antworten zu Hosting.de und Webland mit Totalausfall – Kunden stehen blank da (27.11.2025)

  1. R.S. sagt:

    Wundert mich, das Webhoster so anfällig sind.
    Die sollten doch eigentlich redundante Systeme und Failover-Cluster haben.
    Da gibts bei technischen Störungen dann in den allermeisten Fällen keine Downtime.

    • Rick sagt:

      blöd halt nur wenn dir der Cluster auseinander bricht und du vor einem Puzzle stehst.. failover clustering ist super solange es funktioniert.

    • Fritz sagt:

      Das ist vermutlich sehr vom Kundenkreis abhängig.

      Da ich von beiden noch nie etwas gehört habe, verorte ich sie eher im Angebot an Privatkunden, wobei KMU gerne auch mal der Verlockung des "billig, billig" unterliegen.

      75000 Domains sind im Vergleich zu den Millionen der Schwergewichte wie OVH, Strato und 1&1 auch eher wenig – wenn auch vermutlich für die Schweiz schon viel.

      Ich denke, daß KMU auch eher selten Notfallpläne für so etwas haben. Das fängt schon beim redundanten Zugang zur Domain an (DNS und Webseite nicht beim gleichen Anbieter), reicht über ein sauberes Monitoring (wenn eine bestimmte Testdatei auf dem Webspace nicht den gewünschten Inhalt liefert hätte ich gerne eine SMS auf dem Handy – und das zeitnah) und bedingt natürlich auch eine Datensicherung (die bei den meisten Webhostern eh auf den Kunden abgewälzt wird).

      Wenn man so etwas hat wie Cloudflare (Ja, den Ausfall kürzlich habe ich mitbekommen) ist dann der Webconent schnell auf einen anderen Server geschwenkt oder in den Caching-Modus geschaltet.

      Wenn man mindestens zwei Server bei zwei unterschiedlichen Hostern betreibt (einer davon kann eine billige VM sein) auch alles selbst lösbar.

      Wenn man eben proaktives Probembewußtsein hat…

      • Andres Stäubli sagt:

        Webland.ch ist kein Billiganbieter, die Preise sind Moderat bis Hochpreisklasse.
        Kannst ja mal die KI fragen. In der Schweiz gehört der Provider zu den grössten 10. Ich habe leider auf Webland.ch ein Hostingpaket für rund 500 Euro im Jahr.

        Alle meine Email Server Dienste sind seit Montag bis jetzt aus die Maus. Das ist äusserst mühsam, wenn man Rechnungen etc. alles über Email bezieht. Produkt Portale verlangen oft beim Einloggen einen Code der an die Email Adresse gesendet wird.

        Also komme ich bei etwa 4 Produktservern derzeit nicht mehr auf meine dort gehosteten Softwareprodukte. PayPal musste ich auch eine neue Adresse eingeben, sonst kann ich nichts mehr Online bezahlen.

  2. Alex sagt:

    Ich bin Kunde bei hosting.de und ebenfalls von der Störung betroffen.
    Seit Donnerstag Nachmittag ca. 14 Uhr ist mein vServer öfter unerreichbar als erreichbar. Alle halbe Stunde mal komme ich mit SSH für einige Minuten drauf, dann bricht die Verbindung ab und kann erstmal nicht wieder hergestellt werden.
    Zeitgleich ist die Website hosting.de dann down.
    Vermute Probleme mit der Netzanbindung – der vServer läuft weiter, ist aber zeitweise abgeschnitten.

  3. Jens sagt:

    hosting.de Website ist aktuell (wieder) erreichbar

  4. Anonym sagt:

    Klar ist ein Ausfall nicht schön, aber Kunden von AWS, Azure oder Cloudflare waren deutlich länger offline als Kunden von hosting.de.

  5. Pinsationen sagt:

    hosting.de war erreichbar, bis ca. 4.45 Uhr, dann wieder komplett offline. Ganz übel…Ich hoffe, es läuft bald wieder alles richtig.

  6. Tomas Jakobs sagt:

    Ach Menschen, die nicht in der Lage sind Verträge und AGBs zu lesen, müssen halt spüren. Bitte mehr davon.

    Es gibt robuste und gute Möglichkeiten, redundante SaaS und Multi-Cloud Strategien zu fahren, wenn man denn schon angemietete IT in der Cloud betreiben will.

    Absolut kein Mitleid!

    • Rick sagt:

      multivendor ist zwangsweise zum Muss geworden. das heißt aber das deine "Cloud Lösung" unabhängig vom Abbieter sein muss (zentrale Dienste, wie directory, etc), sodass man wirklich "schnell" switchen kann, sollte es notwendig sein.

      dafür braucht man halt Geld, Ressourcen und gutes Personal.

      • Tomas Jakobs sagt:

        Gutes Personal ja, kann man extern zukaufen oder intern aufbauen. Viel Geld… Nein! Das ist ein Märchen, was einem immer erzählt wird und Du hier nachplapperst.

        Was kostet einem mittelständischen Unternehmen ein Tag Komplettausfall der IT?

        Schon bei einem Personalbestand im mittleren zweistelligen Bereich summieren sich die Fixkosten schnell auf mehrere zehntausend Euro pro Tag. Ab einer niedrigen dreistelligen Mitarbeiterzahl bewegen wir uns bereits in 6-stelligen Größenordnungen pro Arbeitstag.

        https://blog.jakobs.systems/blog/20250820-it-erfolg-messen/

        Hier spielen andere Faktoren eine Rolle. Es sind keine technischen und keine finanziellen.

        • Luzifer sagt:

          Hängt immer davon ab was dein Geschäftsfeld ist und wie du aufgestellt bist!
          Also meine Produktion läuft auch ohne IT… die Maschinen brauchen keine IT um zu laufen… Produktionsdaten liegen mehrfach gesichert vor… alles onPrem… klar der Einkauf/Verkauf muss dann eben zum Telefon greifen (und das ist unabhängig von der IT), wenn Bestellsystem und Mail nicht mehr laufen. Ist sicher nicht schön und bringt auch Verlust, aber sicher kein Beinbruch! Internet ist auch redundant, das da alles ausfällt ist unwahrscheinlich. Da OnPrem und ordentliches Backupsystem; Redundanzsysteme; für die Rechner existieren GoldenMaster; keine Abhängigkeiten an ner Cloud etc. lässt sich das auch schnell wieder hochziehen!

          Ein Ausfall bedeutet hier hauptsächlich: Überstunden! Weniger Komfortzone. Klar spürt man das auch bei den Finanzen, aber nicht so das ich in Schieflage gerate.

          • Luzifer sagt:

            /edit/
            Produktionnetzwerk/Verwaltungsnetzwerk sind auch strikt voneinander getrennt.
            Ein Krisennotfallmanagment existiert und das nicht nur auf dem Papier sondern auch getestet: Reaktionszeit <= 36h.

            Den Velust kann ich verkraften…
            wirklich bedrohend sind da eher Natürliche Einflüsse wie Brand Wasser Erdbeben etc. den da steht dann wirklich die Firma!

            Vor ein paar Wochen ist da in der Nachbarstadt erst ein Industriekomplex mit 60.000qm abgebrand, mehrere Firmen bis auf die Grundmauern. Das ist Existenzbedrohend.
            https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/grossbrand-freiburg-100.html

            Wenn IT deine Existenz bedroht hast du geschlampt!

        • Alex sagt:

          Erfahrungsgemäß verlagern "Entscheider" doch alles in die Cloud, weil es da billiger ist. Denken sie.
          Man kann dann die eigene Infrastruktur verklappen und die ach so teuren IT-Angestellen gleich mit.
          Denken sie.
          In der Praxis… ist oft vieles anders, als man denkt.

        • Rick sagt:

          "Viel Geld… Nein!" – wenn ich meine Infrastruktur in zwei "clouds" haben möchte, und auch noch gewährleisten will dass es auch funktioniert, benötigt das sehr viel Geld. Von den Infrastrukturkosten bis eben zum Personal die die Infrastruktur auch betreut.

          Extern schön und gut für , da bräuchtest aber wieder eine SLA, damit es im Ernstfall nicht heißt "bitte Termin vereinbaren und schon in 3 Wochen können wir ihnen helfen".

          • Tomas Jakobs sagt:

            Ich kenne Deine Infrastruktur und Usecase im Detail natürlich nicht. Wenn ich aber an ein typisches SaaS VPN-Gateway für sagen wir mal 100 Maschinen/Anlagen denke, die sich per VPN mit einer ausfallsicheren MultiCloud-Gegenstelle verbinden und von dort aus Ihre Produktionsplanung, Zeiterfassung herholen und umgekehrt BDE/MDE Betriebsdaten zurücksenden, so ist der Aufwand sehr überschaubar und auch vergleichsweise günstig wenn man weiß, sowas aufzubauen.

            Das ist das Problem. So IT Grundfähigkeiten wie z.B. einen eigenen Mailserver oder auch mal eine eine REST API ohne Frameworks hinzubekommen, daran scheitert es bei vielen.

            • User007 sagt:

              Na ja, ist halt die Frage, ob das wirklich als "Grundfähigkeiten" gilt oder nicht mittlerweile im Berufsausbildungsprofil anderweitig, bspw. als fachgebunden separate Qualifizierung, definiert ist – es gibt in der IT-Branche eben nicht nur Fachinformatiker und Ingenieure.
              Und ja, es mangelt vielerorts an speziell qualifiziertem Fachpersonal, aber das hat die IT-Branche auch nicht exklusiv! 🤷‍♂️

      • R.S. sagt:

        Hilft aber auch nicht, wenn die Zugangsinfrastruktur der singe-point-of-failure ist.
        Da braucht man, damit das wirklich funktioniert, mindestens 2 komplett getrennte Wege zur Cloud.
        Z.B. 1x Glasfaster und als Fallback 1x LTE bzw. 5G.
        Und möglichst bei unterschiedlichen Providern.

        • Tomas Jakobs sagt:

          und? wo ist das problem? 1x glasfaser auf vlan port a in der switch, 1x 5G auf vlan port b, failover im router, das bekommst du in jedem linux in wenigen zeilen hin

          • Anonym sagt:

            Mit Fallback 5G kommt man da ggf. nicht weit, das nutzen dann alle in der gleichen Funkzelle mit, wenn Glasfaser in der Gegend ausfällt…

          • R.S. sagt:

            Dazu braucht man nicht einmal Linux.
            Das können viele Router von Haus aus.
            Beispielsweise die meisten Fritzboxen:
            Einfach z.B. einen LTE-Stick in einen USB-Port stecken und schon geht das mit minimaler Konfiguration.

            In der Firma haben wir einen Router mit 2 WAN-Ports.
            Auch da ist das spielend leicht eingerichtet.

    • Ich bin glücklich. sagt:

      Es gibt auch Normal-Sterbliche wie mich. Die verlassen sich drauf, dass die Experten beim Hoster alles richtig machen.

  7. Luzifer sagt:

    Davon geht die Welt nicht unter ;-P

  8. Marcel sagt:

    Würde auch erklären warum Fefe nicht mehr erreichbar ist. Bei ihm sind zwar Zertifikate abgelaufen, aber der Aufruf funktionierte trotzdem. Gestern war nichts mehr möglich. Er hat seinen Server ja bei Vollmar und die gehören zu hosting.de . Da erscheint mittlerweile die Meldung ERR_NAME_NOT_RESOLVED für fefe.de und ERR_ADDRESS_UNREACHABLE für blog.fefe.de .

  9. Merate sagt:

    Für mich als Webland Kunde ist ein solanger Ausfall nicht mehr erklärbar die Störung dauert nun bereits seit dem 19.11.2025. Interessant ist das auf der Seite der "Miss Group" Webland als Hosting Anbieter in der Schweiz nicht mehr aufgeführt ist, sondern nur noch Hostpoint.

    Würde mich nicht verwundern wenn da Probleme bei der Zusammenlegen der Infrastruktur von Webland und Hostpoint die Ursache ist.

    Ein Desaster sondergleich. Problematisch ist der Transfer von .com Domains zu einem anderen Provider da dies mehrere Tage dauern kann. Bei anderen Domain Endungen eine Frage von Minuten.

  10. Stefan sagt:

    Also wenn man das hier zusammenfasst sind Hosting.de und webland.ch ein und das selbe.
    Hosting.de gibt Infos über https://status.hosting.de aus
    Webland.ch jeweils über https://status.webland.ch

    Schöne neue Scheinwelt

  11. Ich bin glücklich. sagt:

    Ich bin bei Webland.

    Alle meine Webseiten waren immer Online. Aber ich konnte sie nicht aktualisieren. Seit heute abend geht es wieder.

    E-Mails gehen immer noch nicht.

    Da alles private Sachen sind, ist es für mich nicht schlimm. Bei KMU sieht es anders aus.

  12. Rubisco sagt:

    Die E-Mail Server laufen definitiv noch nicht. Auf Anfragen kommt eine automatisch erzeugte Antwort.

    Ich habe einige Zeit lang Backups für Server vertrieben. Mit ist schleierhaft, wie ein Update einer Software (IceWarp) diesen Schaden verursachen kann. Möglicherweise wurden nicht zertifizierte Bauteile verwendet.

    Anderseits sollte ein Backup in kurzer Frist möglich sein. Die Angaben auf der Webseite https://status.webland.ch/ zu wenig aussagekräftig, um Urteil abzugeben. Auf der Website wird zwar berichtet, dass alle Server (ausgenommen E-Mail) wieder in Betrieb sind. Die weiter unten angezeigte Grafik zeigt ein anderes Bild. Ich gehe immer von der schlechteren Variante aus.

    Ich bin mir nicht sicher ob, webland.ch in diesem Umfeld überleben wird.

    Mindestens die E-Mail Domain hätte man auf einen andern Server (Outsourcing) verlegen müssen / können. (Ob es möglich war, kann ich von hier aus nicht beurteilen).Damit die Betroffenen mindestens die E-Mails bekommen.

    Der Schaden für Firmen seit dem 19. November ist immens. Besonders in der Vorweihnachtszeit und dem USA Problem. Einige Firmen werden es bestimmt nicht überleben. Die Schadenersatzansprüche werden nicht gering sein. Im besten Fall hat Webland eine Versicherung.

  13. DerDieter sagt:

    habe heute den zugriff auf meine webseite erhalten aber alles war russisch???? was läuft da bei webland??!!

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