Die letzten Stunden des Jahres 2025 verrinnen gerade und wir stehen an der Schwelle zum Jahr 2026. Es ist eine verrückte Zeit, aber auch Zeit, kurz danke zu sagen, einen Blick zurück zu werfen und vielleicht aufs neue Jahr zu blicken.
Ein großes Danke an die Leserschaft
Zuerst möchte ich ein herzliches Danke an die Leserschaft meines Blogs schicken. Denn ohne die Leser würde der Blog hier wenig Sinn ergeben. Es sind die Blog-Leser und -Leserinnen, die mit der Beschreibung eines Problems bei mir aufschlagen und fragen "hast Du schon mal was gehört". Wenn es nicht gar zu nebulös, exotisch oder offensichtlich ist, bereite ich solche Fälle gerne hier im IT-Blog auf. Oder Leser stellen ihr Problem bzw. ihre Beobachtung im Kommentarbereich des Blogs ein (speziell zum Patchday bei Microsoft gerne genutzt).
Und dann kommt das Schwarmwissen der Leserschaft, sowie die Honeypot-Funktion des Blogs zum Tragen. In fast allen Fällen, in denen ich eine Leserbeobachtung in Form eines Blog-Beitrags einstelle, kommt am Ende des Tages die Bestätigung von weiteren Betroffenen. Durch die Leserschaft kann der Blog quasi als "Seismometer für Anomalien" im tägliche IT-Betrieb fungieren.
Ein sehr großes Danke geht auch explizit an die Leserinnen und Leser, die mich mit einer freiwilligen kleinen Spende unterstützt haben. Ich habe es nie zur Bedingung gemacht, aber es freut mich, wenn auf diese Weise Anerkennung ausgedrückt wird.
Ein besonders großes Danke geht an die Personen aus der Leserschaft, die in direkten Mails oder in Kommentaren die Rückmeldung gegeben haben, dass sie von diesem Blog profitieren – und die mir den Rücken gestärkt haben, als ich den Verkauf des Blogs bekannt gegeben habe.
Denn leider ist das Internet ein toxischer Raum geworden, und einige Kommentare im Umfeld des Blog-Verkaufs hätte ich echt nicht gebraucht – waren ziemlich daneben und wurden auch gelöscht. Daher war der Kommentar eines anonymen Lesers – sowie die Motivation des neuen Besitzers – sehr hilfreich. Auch dafür ein danke.
Ein kurzer Rückblick auf 2025
Im Rückblick war es für die Leserschaft und auch für mich ein recht bewegtes Jahr. Hier kursorisch einige Punkte, die mir spontan so einfallen.
Monatliches Patchday-Zittern
Jeder zweite Dienstag im Monat war durch Microsofts Patchday – und das Zittern, was im Anschluss kaputt geht – geprägt. Dank der Leserschaft konnte aber einiges entschärft werden.
Cyberangriffe und -absicherung
Sicherlich dürften Cyberangriffe und Sicherheitsvorfälle die meisten Aktiven in der IT in Atem gehalten haben. Die Zeit, die nach Bekanntwerden einer Schwachstelle bis zu deren Ausnutzung bleibt, ist recht kurz. Das heißt, schnellstmöglich mit Updates und Absicherung reagieren und hoffen, dass noch alles funktioniert und die Angreifer nicht schon im System sind.
End of Life für Windows 10 & Co.
Im Oktober 2025 sind Windows 10, Office 2016/2019, Microsoft Exchange 2016/2019 und einige weitere Produkte aus dem offiziellen Support gefallen. Im Blog hatte ich ja gezeigt, wie man mit ESU oder 0patch-Lösungen einen Teil dieser Produkte weiter betreiben kann.
Hier in meinem Umfeld blogge und arbeite ich entspannt mit Windows 10, welches noch bis mindestens 2029 abgesichert ist und setze parallel beim Bloggen auch auf Linux. Microsoft Office kommt (aus historischen Gründen) nur noch in Form von Word 2000 bzw. Excel 2000 vor – ansonsten setze ich auch auf LibreOffice und Softmaker Office.
Windows 11, Copilot und die AI-Welle
Eine Entwicklung, die 2025 regelrecht über uns hereingebrochen ist, dreht sich um den extremen AI-Hype. Kein Produkt, welches nicht irgendwie AI im Namen führt, und dann die allgegenwärtige Zwangsbeglückung mit allerlei AI-Features.
Microsoft setzt bei Windows 11 und Office 365 massiv auf AI-Lösungen wie Copilot, ohne irgend eine Rücksicht auf Nutzer zu nehmen. So spannend ich die Technologie der LLMs für isolierte Einsätze finde, so kritisch stehe ich aus diversen Gesichtspunkten dieser "Zwangsbeglückung" durch die US-Tech-Konzerne gegenüber.
Windows 11-Nutzer sind da einerseits leidgeprüft, aber wohl auch leidensfähig, was die technische Stabilität des Betriebssystems und dessen Funktionalität betrifft. Hier läuft Windows 11 25H2 sporadisch in einer VM und ich staune immer wieder, wie man mit so etwas arbeiten will – aber ist womöglich eine persönliche Geschichte.
Bei Android bin ich inzwischen dabei, die von Google ausgerollten AI-Features zu deaktivieren, wo es geht – und auch Google-Apps durch Open Source-Alternativen zu ersetzen. Da plane ich noch Blog-Beiträge in 2026. Der AI-Rollout bei Google war auch der Grund, warum ich mein letztes Buchprojekt zu Android für Senioren in 2025 eingestellt habe – ein Buch macht in diesem Kontext keinen Sinn mehr.
Der AI-Hype hat ja inzwischen erkennbar äußerst negative Auswirkungen. Das fängt mit dem Platz- und Investitionsbedarf für die benötigen Rechenzentren an, geht über die Ressourcenverschwendung bezüglich Strom und Wasser für die Rechenzentren weiter und hat nun in den dramatischen Kostensteigerungen für Speicher und Hardware ihren Kulminationspunkt erreicht. Anrainer von US-Rechenzentren zahlen inzwischen über ihren Strompreis für diesen AI-Hype. Und ich beobachte interessiert, wie sich die Branche mit den aktuell massiven Preissteigerungen für Komponenten (RAM, SSD etc.) das Geschäftsmodell abwürgt.
Inzwischen warte ich auf das Platzen der AI-Blase und hoffe, dass die gesellschaftlichen Verwerfungen sowie die Sicherheitsimplikationen, die sich durch das Pushen der LLMs in alle möglichen Software-Produkte ergeben, in Grenzen halten lassen.
Ein persönlicher Rückblick
Das Jahr 2025 stellt für mich persönlich ebenfalls einen Wendepunkt in meinem beruflichen Leben dar. Denn ein langes IT-Leben als Schreiberling wird langsam enden. Die ersten Artikel von mir zu IT-Themen sind im Jahr 1985 erschienen – war aber etwas sporadisches, was vor da vor 40 Jahren passierte. Das erste IT-Buch ist 1988 erschienen – bis 2024 sind so ca. 300 Stück gefolgt – genau habe ich es nicht gezählt.
Und ich hatte es im Beitrag Die 32 Jahre als 'freier Autor' sind voll … angerissen: Zum 1. Oktober 2025 konnte ich auf 32 Jahre Tätigkeit als freiberuflich tätiger Autor zurück blicken. Im Mai 2025 wurde der IT-Blog zudem 18 Jahre alt, denn die Ursprünge liegen im Jahr 2007. Der erste Blog – von mir aber nur zum Experimentieren benutzt, entstand sogar im Jahr 2003.
Vorher (so ab 1997) war ich mit einer eigenen Webseite auf CompuServe und ab ca. 2001 unter der Domain borncity.de vertreten. Der WSH-Bazaar aus 2002 (hier noch gerettet und abrufbar), war damals Spielwiese.
Aber alles hat seine Zeit – im Mai 2025 bin ich 70 Jahre alt geworden und seit 2024 habe ich mir intensive Gedanken gemacht, wie es mit dem Blog weiter gehen kann bzw. soll. In 2024 war der Druck aus gesundheitlichen Gründen da – den Punkt konnte ich abräumen – in 2025 herrschte die Erkenntnis vor, dass ich langsam den Schalter in Richtung Exit umlegen sollte.
Ich war und bin zwar (noch) in der Lage, die administrativen und technischen Herausforderungen, die ein Blog mit sich bringt, zu bewältigen. Aber ich sehe, dass ich (in den letzten 10 Jahren) in vielen Sachen Entscheidungen nur noch zögerlich und nach langwieriger Überlegung fälle – es ist alles "nicht mehr so leicht", wie in früheren Jahren. Sobald etwas schief läuft, zieht mich das inzwischen mental runter – und das Thema wird mit steigendem Alter zunehmen. Zudem muss ich auch die Frage beantworten "was ist, wenn mir gesundheitlich was passiert, will ich der Familie die Abwicklung des IT-Blogs aufhalsen".
Ich hatte ja kürzlich im Beitrag Von der (Un-)Möglichkeit, einen Blog zu verkaufen meine diesbezügliche "Journey" skizziert. Im Grunde ist es schwierig, einen persönlich gebrandeten Blog in heutigen Zeiten zu verkaufen – und ich habe mich nicht sehr vielen Illusionen hingegeben, dass überhaupt ein Verkauf möglich wird. Von daher war der Masterplan, den Blog ab 2026 auslaufen zu lassen.
Aber am Ende des Tages gab es doch noch eine Überraschung – es waren zwei Interessenten für borncity.com am Start – wobei ich von einem Interessenten immer noch keinen Namen kenne, sondern nur weiß, dass es ein US-Medien-Unternehmen ist (alles lief über einen Agenten, und war recht zäh, so dass ich das irgendwann abgebrochen habe).
Seit Ende November 2025 ist es offiziell – die Domain borncity.com ist samt den Blogs verkauft und hat einen neuen Besitzer aus Deutschland. Den Ausschlag gab von meiner Seite letztlich der persönliche Eindruck sowie die vereinbarten Modalitäten. Den schwierigen mentalen Schritt "jetzt gibst Du dein Baby ab" habe ich mit Vertragsunterzeichnung abgeschlossen.
Wie ich im Beitrag borncity.com hat einen neuen Besitzer beschrieben habe, war mein Anliegen, beim Verkauf einen Weg zu finden, dass der IT-Blog hier noch einige Zeit online bleibt und auch von mir weiter mit Inhalten befüllt werden kann. Diese Lösung glaube ich mit dem neuen Besitzer und den getroffenen Vereinbarungen gefunden zu haben. Seit Dezember 2025 blogge ich daher hier unter fremder Flagge – kann und soll aber für mindestens drei Jahre an Bord bleiben und kann auch alle Einnahmen, die der IT-Blog hier generiert, für mich behalten. Es ist quasi die Chance, dass ich über diesen Exit eine "Betriebsrente" erwirtschafte.
Was wird in 2026 sein?
Ich beginne mal mit zwei Ausblicken aus filmischen Szenen. Bei Loriots Papa ante portas gibt es die Szene des "Mein Name ist Lohse, ich kaufe ab heute hier ein". Diese Szene brauche ich nicht umzuschreiben – das habe ich 2024 und 2025 kurz "geübt", aber von bester Ehefrau von Welt "Einkaufs-Mitfahr-Verbot" erteilt bekommen. "Macht mich immer nervös, wenn Du da herumlungerst, und dann ist der Einkaufswagen mit Zeugs voll, was wir nicht brauchen." Also brutal abgestürzt – funktioniert nicht.
In alten Kriminalfilmen sieht man oft einen Inspektor im Ruhestand, wo die Aktiven fragen "was macht eigentlich der …" – und es heißt "der widmet sich seinen Rosen". Nun ja, ich habe mir in 2025 noch einige Rosensträucher zugelegt (die Versuchung liegt recht nahe, wie ich drüben im 50Plus-Blog im Beitrag Rosen-Trilogie III: Abstecher zum Rosendorf Steinfurt erwähnt habe) – und plane auch einige unserer Buschrosen (Fotos gibt es hier) endlich "auf Stock" zurück zu stutzen. Ich will im Sommer deutlich häufiger meinen Mini-Garten von der Terrasse aus genießen – und hoffe, dass der Dialog "was macht eigentlich der …" demnächst nicht in "der schaut sich die Rabatten von unten an" endet.
Präventiv treibe ich ja seit Jahrzehnten viel Sport bzw. bewege mich. Gut, im März 2015 hätte mich der Sport durch meinen Sportunfall mit Luxation der Halswirbelsäule mit inkompletter Querschnittssymptomatik fast aus dem Leben geschossen. Aber ich habe es geschafft, mich nach 18 Monaten zurück ins Leben zu kämpfen und als Erfolg konnte ich in 2025 komplett auf den Besuch des Physiotherapeuten, der mich seit 2015 wöchentlich traktierte, verzichten – darüber bin ich besonders happy. Die Übungen mache ich selbst – klappt auch, wenn es auch eine tägliche Herausforderung bleibt. Aber in 2026 will ich es wieder auf täglich 15-30 Minuten ausweiten. Aktuell bringe ich es seit 2024 pro Woche auf vier Stunden "Sport für 50Plus" im Verein, sowie auf viele weitere Stunden Fitness-Training, Wandern etc. – so dass ich da seit 2024 zwischen 10 – 20 Stunden pro Woche für solche Aktivitäten veranschlage. Ich hoffe, dass die Schinderei vorhält und die Rabatten noch einige Tage auf meine Gesellschaft verzichten müssen.
Ich habe das Privileg, im Taunus leben und arbeiten zu können, der Taunussteig ist nur 1,5 km entfernt, und in den Rheingau mit dem Rheinsteig sind es ein gute halbe Stunde Autofahrt. Spessert, Odenwald und die Pfalz sind auch nur 1 – 1,5 Stunden per Auto entfernt. Wenn Wetter und Gesundheit passen, plane ich noch öfters als 2024 (da hat es gesundheitlich nicht immer gepasst) und 2025 kurze Ausflüge an solche Locations. Gibt dann ggf. auch Futter für meinen Reiseblog, den ich eigentlich längst mit Tonnen an Reisebeschreibungen "aufnorden" wollte. Gut, manchmal macht das Leben einen Strich durch die Rechnung. Mein, beim Verlassen des Büros Mitte August 2025 umgeknickter Fuß ärgert mich noch immer – aber inzwischen schaffe ich zumindest tageweise 10 km zu wandern.
Schreibe ich demnächst vielleicht einen Krimi oder einen Thriller? Ob ich die alte Gitarre neu mit Saiten bespanne, mit skizzieren, zeichnen und malen probiere oder mein Französisch aufbessere? Wahrscheinlich nicht – die Zeit ist noch nicht reif. Kochen ist auch nicht so mein Ding, nachdem ich "auf dem Weg zum ersten Stern mein Waterloo erlebt habe".
Nun ja, wie ich mich kenne, wird zwischen den obigen Aktivitäten das "hey, ich habe Lust auf Bloggen über IT" ereilen. Sprich: Der neue Besitzer von borncity.com gibt mir die nächsten drei Jahre Gelegenheit, hier den IT-Blog unabhängig weiter zu führen. Und weil das auch "so eine Art Hobby ist" und (hoffentlich) Sinn stiftet, nutze ich das Privileg, welches mir das Leben gewährt, und werde den Blog – so die Gesundheit mitmacht und die technische Entwicklung uns nicht überholt und das Bloggen obsolet macht – hier wohl den IT-Blog wie gewohnt weiter befüllen. Vielleicht mal ein paar Tage weniger, dafür an anderen Tagen mehr. Man wird sehen – aber die Themen liegen ja auf der Straße und was aus der Leserschaft an mich herangetragen wird, kann ich ja auch aufbereiten. Ich blicke also mit Interesse auf das Jahr 2026 und danach.
Man wird sehen, wie es läuft – es ist für den neuen Besitzer und mich ein Experiment – wir müssen schauen, was kommt. Und damit schließe ich mit Loriot und Heinrich Lohse: "Es ist mein erster Ruhestand, ich übe noch". Allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2026 – man liest sich hoffentlich wieder.
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MVP: 2013 – 2016




Lieber Günther,
ich nehme mir einmal kurz heraus, den Vornamen zu verwenden, da ich mich hier zusammen mit dem Rest der Leserschaft immer wie an einem großen Familientisch mit einer Tasse Kaffee fühle.
Ich bin (erst) seit acht Jahren in der IT tätig, und der Blog begleitet mich seit dem ersten Tag. Er wurde mir damals während des Abiturs von unserem Lehrer für Netzwerktechnik gezeigt. Seitdem ist der Blog die erste Seite, die ich morgens aufrufe. Auch in schwierigen Zeiten macht es Spaß, hier gemeinsam Probleme anzugehen und Workarounds oder Lösungen zu finden.
Mein Chef sagt immer scherzhaft, dass wir „den Born" doch einmal zu unserer Weihnachtsfeier einladen sollten, so oft, wie der Blog uns schon geholfen hat. Ebenso erschreckt er sich jedes Mal, wenn der Blog offen ist, und seufzt von der Seite: „Bitte nicht schon wieder eine Sicherheitslücke."
Mir bleibt nur, Danke zu sagen – für die Arbeit, den Humor und den gesamten Blog, den ich jeden Morgen bei einem Schluck Kaffee sofort sehe. 🙂
Allen einen guten Rutsch und alles Gute für 2026!
fully agree
danke auch an dich für die vielen tollen Beiträge
Guten Rutsch!
Möget ihr gut rutschen!
Danke Günter Born,
seit 20 Jahren bin ich jetzt in der IT und jeden Tag ist BornCity die 2. Seite, die von mir geöffnet wird.
Mach weiter so, solange Dir es Freude bereitet. Für das neue Jahr wünsche ich Dir vor allem Gesundheit und die Freude an den schönen Dingen auf dieser Welt.
Bis nächstes Jahr
Vielen Dank für Alles & guten Rutsch!!
Auch von mir einen guten Rutsch ins nächste Katastrophenjahr an alle! Gut, dass der Blog noch eine Weile so weiter läuft, meistens hilfreich, manchmal … kontrovers. Die neue Hauptseite mit neuen (anonymen) Autoren ist hübsch anzusehen, inhaltlich ist es aber recht seicht bis übertreinbend (die dort angesprochene HDMI Datenschutzlücke), aber auch dort übt man scheinbar noch.
Liebe an Günter!
wiso keine Liebe and günter? awww…
Hallo Günther,
ich bin zwar erst 65. Somit hast Du 5 Jahre Vorsprung. ;-)
Ich gehe im Februar 2026 in Teilrente (sprich 99,99%). Mal schauen, was sich entwickelt. Ja, mit dem Alter wird die EDV (neudeutsch IT) immer schwererz u verstehen.
> Aber ich sehe, dass ich (in den letzten 10 Jahren) in vielen Sachen Entscheidungen nur noch zögerlich und nach langwieriger Überlegung fälle – es ist alles "nicht mehr so leicht", wie in früheren Jahren. Sobald etwas schief läuft, zieht mich das inzwischen mental runter.
Und wie oft habe ich aus dem Blog und dessen Kommentare Hilfe, Tipps und Infos bekommen. – Dafür meinen Dank auch an die Blogteilnehmer.
Dieses Gefühl kenne ich und kann es sehr gut nachvollziehen. Stimme ich Dir vollkommen zu.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Start ins neue Jahr und Gesundheit.
Und freue mich, auch im kommenden Jahr Deine Beiträge zu lesen.
Werter Günter
Vielen Dank für die wiederum über 1000 Blog-Beiträge im Jahr 2025. „Es ist eine verrückte Zeit", dem kann ich nur zustimmen. Der Blog wirkt da wie ein Leuchtturm im Meer der IT-Untiefen, hilft im Nebel und Sturm nicht die Orientierung zu verlieren und verhindert auch mal ein unbeabsichtigtes „auf Grund laufen" wegen Software-Qualitätsproblemen diverser Hersteller. Dies dank guten, rechtzeitigen und hilfreichen Informationen im Blog, mit Können und Herzblut von Dir aufbereitet.
Möge die Sonne im Taunus und bis in dein Arbeitszimmer im 2026 häufiger scheinen, der Hochnebel und die Wolkendecken sich ans andere Ende der Welt verziehen und Dir viele schöne Stunden auf Schusters Rappen ermöglichen.
Dir und allen Leserinnen und Leser wünsche ich ein fröhliches ausklingen des alten Jahres und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Herzlichen Dank für alles, lieber Günni!
Alles Gute und beste Gesundheit für 2026 .. und weit darüber hinaus! :-)
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Blogbeiträge und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Gerade für mich als "ungelernten Teilzeitadmin" war es immer sehr hilfreich, einen kompakten und und doch sehr umfassenden Überblick über die aktuellen Geschehnisse in der IT-Welt zu bekommen – oft genug war ich hier sogar schneller informiert als unser IT-Dienstleister ;) Ich hoffe, dass uns das noch einige Jahre erhalten bleibt. Und danach – mal schauen… Auch bei uns werden sich in den nächsten 5-10 Jahren (altersbedingt) zwangsläufig Strukturen ändern, das ist der Lauf der Dinge.
Hallo Günter,
zuerst wünsche ich Dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins Jahr 2026.
Wie die Kommentare vor mir schon sagten, Ja, "borncity.com" ist ein MUST-HAVE im Administrations-Bereich. Viele Fehler, Tipps und Lösungen finden sich in DEINEM Blog, kurz, pregnant und lösungsorientiert. Oft eine wahre Fundgrube \m/
Ich möchte Dir zum Jahreswechsel danken – für Deine Energie, Deine Kompetenz und Deine Bemühungen – viele Infos zu bündeln und verarbeiten – um anderen das Leben leichter zu machen (und auch manchmal zu retten!)
Danke Günter, ich wünsche noch viele Jahre an Glück und Gesundheit.
Welcome to 2026
Stay heavy
Lieber Günter,
seit vielen Jahren profitiere ich von Deinem Wissen und den Informationen, Tipps und Hilfen dazu.
Vielen Dank für die Zeit, die Intelligenz und Mühe, die Du in diese Arbeit gesteckt hast.
Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr mit viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Liebe Grüße aus Niederbayern und alles Gute
christian klein
Guten Rutsch ins neue Jahr. Und viel viel Gesundheit, das Wichtigste in unserem Alter ;-P
Danke für die Beiträge 2025, freue mich auf neue Informationen in 2026.
Komm Du und Deine neuen Mitstreiter gut ins neue Jahr.
Danke Lieber Günter für deine Mühen und deine unglaublich informative Insel! Komm gut ins neue Jahr!
Guten Rutsch an Dich und jeden Leser. Bleib so wie Du bist. Auf ein neues. Grüße Kevin
Guten Rutsch an alle und an Günter, ohne seinen Blog wäre manches IT-Problem zu einer IT-Katastrophe oder gar einem GAU herangewachsen. Möge der gute Günter also noch lange geistig rege und körperlich fit bleiben und die Lust am bloggen nicht vergehen!
Danke!!!
Hallo Günter !
Vielen Dank für die vielen Jahre Deiner Aktivitäten hier im Blog.
Auch für das Jahr 2026 wünsche ich Dir Gesundheit, Glück
und allseits viel Erfolg. Ich hoffe, daß dieser Blog der beste und
informativste im ganzen Internet bleibt.
Allen Blogteilnehmern und Kommentatoren wünsche ich
ebenfalls ein erfolgreiches Jahr 2026.